Physikproblem mit Rampe und Wurfparabel

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Techniker Auf diesen Beitrag antworten »
Physikproblem mit Rampe und Wurfparabel
Hi Leute,
Ich weiß ja das das kein Physikforum ist, allerdings schreiben wir morgen ne Arbeit und ich hab kein Peil von Physik, also ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Ich habe eine Rampe, dessen dioganale 5 Meter lang ist, die Rampe ist schräg zur horizontalen im Winkel von 30°. Diese rampe steht auf einem 10 Meter hohen Turm. Die aufgabe ist zu berechnen, wenn man eine Kugel oben drauf packt und runterkullern lässt, wie lange diese brauch bis sie ganz unten auf dem Boden ankommt.

Bin für jede Hilfe dankbar!

mfg
Techniker
Sciencefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Ich kann mir erst mal gar nichts drunter vorstellen. Was bringt einem die Diagonale eine Rampe, man müsste einfach nur die Lnge wissen, ansonsten kriegt man keine Lösung
techniker Auf diesen Beitrag antworten »

Also die Dioganale ist das auf dem die Kugel rollt...also angenommen du hast ne rechtwinklige rampe ist C das was du gegeben hast...ich habs mal aufgemalt:
http://www.ppc-zone.de/rampe.jpg

Und das soll halt irgendwie so möglich sein hab nur die 3 sachen gegeben Höhe des Turms, alpha und die diogonale der ramoe
Sciencefreak Auf diesen Beitrag antworten »

du weißt ja sicherlich, dass Wobei die Geschwindigkeit ist, die der Körper an der Kante nach unten hat. s sind dabei dann 10m. Die Geschwindigkeit und die Zeit die die Kugel an der Kante hast, kannst du mit der Hangabtribskraft berechnen, wenn du annimmst, dass die Energie nicht in Reibung und nicht in Rotationsenergie, aso nur in zur Erhöhung der Translationsgeschwindigkeit verwendet wird.
Und Diagoanale ist was anderes als die Länge. Aber wenn du meinst, dass es so richtig ist, dann gaube ich dir
Edit:Habe einen kleinen Fehler gefunden. es muss heißen dass die Geschwindigkeit senkrecht nach unten ist
techniker Auf diesen Beitrag antworten »

ne ich kanns halt net mit der hangabtriebskraft berechnen..ich hab doch weder die masse gegeben noch die höhe oder sowas....und wir hatten V=at und S=(at²)/2 als Formeln.
Sciencefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Erst mal betrachtest du nur die Rampa an sich. Dabei git Eigentlich meinte ich 30 Grad, aber dann streikt Latex und die Masse ist vollkommen egal, wenn du von einem reibungsfreiem system ausgehst, da du zwar die Kraft in Abhängigkeit von der Masse erhälst, aber sich das wieder wegkürzt bei der Berechnung der Beschleunigung
 
 
technika Auf diesen Beitrag antworten »

achja und wir ham dafür die formeln bekommen:
V=at
S=(at^2)/2
t=Wurzel((2*S)/a)
a = g * sin a
V= g * sina * Wurzel((2S)/(g * sin a)) = Wurzel(g * sin a * 2 * S)

Jedoch versteh ich net wieso a g * sin a ist und wieso t wurzel aus... ist!
t. Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Sciencefreak
Masse ist vollkommen egal, wenn du von einem reibungsfreiem system ausgehst, da du zwar die Kraft in Abhängigkeit von der Masse erhälst, aber sich das wieder wegkürzt bei der Berechnung der Beschleunigung


sorry aber das check ich jetzt net... unglücklich ( kannst das mal kurz als formel herleiten bitte ?
Sciencefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Auf die Formel für die Zeit kommst du durch umstellen von einer der ersten beiden Formeln und du kennst doch sicher schon Winkelfunktionen. Wenn ja, dann siehst du doch sicher ein, dass die Schwerkraft nicht in die Richtung wirkt, in die der Körper beschleunigt werden soll, sondern direkt nach unten. Somit ist die Beschleunigung in diese Richtung halt kleiner, wenn du dir das genau überlegst, dann ist der Anteil in diese Richtung gleich die eigentliche Beschleunigung mal sin alpha
Edit: Also wenn du die Formel oben benutzen darfst, dann kannst dusie einfach nehmen
para Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Physikproblem mit Rampe und Wurfparabel
Zitat:
Original von Techniker
Ich weiß ja das das kein Physikforum ist, allerdings schreiben wir morgen ne Arbeit und ich hab kein Peil von Physik, also ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Es gibt übrigens ein physikerboard, ich denke da kann dir kompetent geholfen werden.
Sciencefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Ich kann sie jetzt aber auch noch zu Ende erklären. Also wenn du deine Formel verwenden darfst, dann kannst du die Endgeschwindigkeit auf der Ebene ausrechnen und die Beschleunigung auf der Ebene. Dann multipliezierst du diese Endgeschwindigkeit mit sin 30° und hast die Geschwindigkeit senkrecht nach unten. Diese setzt du in die oben genannte Gleichung ein und stellst diese um. Die zeit für den freien Fall+ die Zeit auf der Ebene ist die Gesamtzeit für diesen Vorgang
t. Auf diesen Beitrag antworten »

und wenn ich die endgeschwindigkeit habe dann hab ich ja v0 allerdings brauch ich ja wegen dem waagerechten wurf der danach folgt v0x denn die geschwindigkeit nach unten is ja gleich der 9.81 m/sec² also muss ich ja v0 * sin a und dann weiterrechnen mit dem waagerechten wurf oder ? Naja ichd arf die schon verwenden nehm ich an wir ham sie ja bekommen nur find ichs komisch weil ein körper der keine amsse hat auch nicht rollen kann *confused*
Sciencefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Der Körper hat eine Masse, aber diese ist nicht gegeben. Da man sie nicht zu berechen brauch. Es ist auch keine Dichte gegeben, da man sie nicht braucht. Was du für eine Geschwindigkeit mit 9,81m/s² meinst kann ich nicht nachvollziehen, aber der Rest ist richtig
t. Auf diesen Beitrag antworten »

is dannd er winkel aber net anstatt 30°, 90 - 30 grad ? weild as ja nahc unten geht....
Sciencefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Ja stimmt. Dann musst du halt deine erste Geschwindigkeit mit sin 60° multiplizieren.
Poff Auf diesen Beitrag antworten »

das ist sicherlich falsch, mal drüber nachdenken .. Augenzwinkern
.
Sciencefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Gut. Mein Fahler es müsste dann heißen cos 60°, also waren meine
sin 30° doch richtig.
Poff Auf diesen Beitrag antworten »

so ist es.
.
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