Vom Newbie zum Zahlenjongleur |
| 29.04.2007, 11:36 | M_H | Auf diesen Beitrag antworten » |
| Vom Newbie zum Zahlenjongleur mein Problem: Ich bin (noch) die totale Null in Mathe. Mein Problem ist das ich oft nicht die richtigen Denkschritte vornehme. Ich grübel oft Tagelang über EINER AUFGABE (z.b. konstruieren Sie ein Dreieck, von dem sie nur die Seitenhalbierenden kennen). Obwohl die Lösung oft so einfach ist, das es lächerlich ist. ich weiß im Prinzip alles was ich wissen muss nur das Kombinieren macht mir Probleme. 1. Habt ihr ein Tipp wie ich meine Denkprozesse optimieren kann? 2. Kennt ihr Bücher, die sich mit der Problematik befassen. Also mehr mit der Meta-Ebene als mit der Mathematik an sich? Gruß M_H |
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| 29.04.2007, 16:11 | Dunkit | Auf diesen Beitrag antworten » |
Meiner Meinung nach ist das der einzige Teil der Mathematik, den man eben kann - oder eben nicht. Allerdings heisst das nicht, dass du nicht mit viel Übung soetwas auch schaffen kannst ^^ Am ehesten würde es dir wohl helfen, viele Aufgaben zu rechnen und dir vllt Lösungswege dazu anzusehen, soweit möglich. |
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| 02.05.2007, 23:37 | M_H | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ja das ist ja das Dumme 
Mal ein Beispiel zu zentrischen Streckungen: Aufgabe: Zeichnen Sie ein Quadrat so in das Dreieck ABC ein, dass eine Quadratseite auf AB, eine Ecke auf BC und die vierte Ecke auf AC liegt. Also im ersten Moment fühl ich mich da einfach nur vera****t. Beschreib(t) mal bitte Gedanke für Gedanke, wie ihr da rangeht. Danke. Gruß M_H |
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