lanczos verfahren |
24.05.2007, 22:19 | chrissi | Auf diesen Beitrag antworten » |
lanczos verfahren |
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25.05.2007, 09:37 | Dual Space | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: lanczos verfahren Na wobei genau hast du denn dabei Probleme? Um ehrlich zu sein müsste ich mich jetzt selber erstmal informieren, was genau dieses Lanczos-Verfahren ist und wie es funktioniert. Vielleicht wäre es hilfreich auch für andere Helfer, wenn du das mal in ein paar Zeilen ausführst. |
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25.05.2007, 10:21 | chrissi | Auf diesen Beitrag antworten » |
dabei liegt auch mein problem. weil ich keine gute quelle finde in der das erklärt wird. vielleicht hilft wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Lanczos-Verfahren so wie ich das verstehe braucht man vektoren q (wo ich aber nich weiß woher ich sie bekomme) die man dann orthogonalisiert. ich habe es bereits mit eigenwerten und deren eigenvektoren versucht. anscheind is dies aber der falsche weg die q sollen wohl frei gewählt werden hat jemand vllt eine gute seite im internet die das etwas präziser beschreibt? |
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25.05.2007, 10:24 | chrissi | Auf diesen Beitrag antworten » |
http://de.wikipedia.org/wiki/Symmetrisches_Lanczos-Verfahren eine andere quelle für symmetrische matrizen wie in mienem fall aber auch hier weiß ich nicht meinen ansatz um die vektoren zu bestimmen |
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21.06.2008, 09:24 | oliverGo | Auf diesen Beitrag antworten » |
Zunächst benötigst du eine Basis der Kryllov Räume Km(A,v) und Km(A^T, z). Dies sind folgende Räume: span(v,Av,....,A^m-1 v) und span(z,Az,...,A^m-1 z). Diese Basen sollten bi-orthogonal zueinander sein. Dies liefert z.B. das erwieterte Gram-Schmidt-Verfahren. Nun schreibst du die Basisvektoren von z1,..zm in die Spalten der Matrix Z und die Basisvektoren v1,...,vm in die Spalten der Matrix V. Die Lösung deiner Aufgabe ist dann Z^T*A*V |
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