Einkommen und Ausgaben

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blondi Auf diesen Beitrag antworten »
Einkommen und Ausgaben
Hoi!

Ich geb gleich zweien Nachhilfe aber ich kann eins selber noch nich Big Laugh

1. Zahl ist monatliches Einkommen von verschiedenen Haushalten, 2. Zahl sind Ausgaben für Wohnzwecke pro Monat:

4200€ -> 700€
4400€ -> 600€
4600€ -> 1000€
4800€ -> 800€
5200€ -> 1400€
5400€ -> 1600€
5600€ -> 1200€
5800€ -> 1500€

Aufgabe:
Wie hoch wären die monatl. Ausgaben wenn ein monatl. Einkommen von 5000€ vorläge?


Lösungsansätze:
1. arithm. Mittel der proz. Angaben bezogen auf das monatl. Nettoeinkommen
2. Mittelwerte des Nettoeinkommens und der Ausgaben berechnen

zu 1.: Ich versteh das nicht. Wieso arithm. Mittel und wie sehen proz. Angaben aus??? Wie geh ich also da vor und was steckt da für ne Idee hinter?

zu 2.: Was bringt das wenn ich Mittelwert von Nettoeinkommen und den Ausgaben berechne??

Helt mir bitte schnell!!!
danke
blondi Wink
AD Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Einkommen und Ausgaben
Zitat:
Original von blondi
wie sehen proz. Angaben aus??? Wie geh ich also da vor und was steckt da für ne Idee hinter?

Armes Deutschland, wenn selbst die Nachhilfe-Leistenden sowas nicht mehr wissen. geschockt
blondi Auf diesen Beitrag antworten »

naja "Nachhilfe" für so zwei aus meinem Kurs mit denen ich mich manchmal treff um denen das zu erklären

ich würd mal sagen proz. Angaben sind z.B. wie viel Prozent z.B. 700 von 4200 sind (beim 1. z.B.)

ich kenn nur Prozentangaben, bei proz. Angaben war ich etwas verunsichert Big Laugh

Jetzt helft mir bitteeeeeeeeee, ich muss um halb 4 gehn
klarsoweit Auf diesen Beitrag antworten »

egal, wie man das auch nennt. Es geht um die monatlichen Ausgaben ausgedrückt in Prozent vom Monatseinkommen. Dann rechne die mal aus.
AD Auf diesen Beitrag antworten »

(Dann weißt du ja doch, was prozentuale Angaben sind - was fragst du dann?)

Steht eigentlich alles da: Mittelwerte berechnen von Nettoeinkommen, Ausgaben und relativen (also prozentualen) Ausgaben. Da der Mittelwert der Nettoeinkommen offensichtlich 5000 ist, soll das als Rechtfertigung dienen, die anderen beiden Mittelwerte als Schätzungen für die Ausgaben resp. relativen Ausgaben zu dem Einkommen 5000 zuzuordnen.

Trotzdem irgendwie hirnverbrannt, der konstruiert wirkende Praxisbezug der Aufgabe,
blondi Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Arthur Dent
(Dann weißt du ja doch, was prozentuale Angaben sind - was fragst du dann?)


ähm weil ich öfters frag damit ich mir ganz sicher sein kann *g*

Zitat:
Original von Arthur Dent
Da der Mittelwert der Nettoeinkommen offensichtlich 5000 ist


aaah stimmt ja

Zitat:
Original von Arthur Dent
Trotzdem irgendwie hirnverbrannt, der konstruiert wirkende Praxisbezug der Aufgabe


ja hab ich mir auch gedacht -.-

also danke!!!
 
 
blondi Auf diesen Beitrag antworten »

Kurze Frage:

Wenn ich z.B. für 4200 und 700 den Prozentanteil berechne mach ich das so:

4200 : 7 und dann 100 : das ergebnis = %

Kann man das auch in einem Schritt berechnen?
kurellajunior Auf diesen Beitrag antworten »

Kennst Du den Dreisatz?



edit zur Erklärung:
Grundwert
in Prozentwert
die Grundmenge (entspricht 100%)
die "Prozentmenge" (entspricht p)
Einsetzen, umstellen, fertig
blondi Auf diesen Beitrag antworten »

wofür steht G und P???
riwe Auf diesen Beitrag antworten »

da kann man nur sagen, pisa läßt grüßen, so etwas von praxisbezogener lebensferne!
wenn du excel hast, hilft dir das vielleicht weiter
werner
AD Auf diesen Beitrag antworten »

@Werner

Es lässt sich immerhin eine Erklärung für die "merkwürdigen" Daten konstruieren: Das Einkommen sehe ich mal als Brutto-Einkommen an in einem Land, wo das Steuerrecht so idiotisch ist, dass der Zusammenhang zwischen Brutto- und Nettoeinkommen nicht monoton ist. So praxisfern ist das gar nicht, es hat auch schon in Deutschland genügend bekloppte Politiker gegeben, die solche (im Endeffekt einfach nicht durchdachte) Vorschläge von sich gegeben haben. Big Laugh
riwe Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Arthur Dent
@Werner

Es lässt sich immerhin eine Erklärung für die "merkwürdigen" Daten konstruieren: Das Einkommen sehe ich mal als Brutto-Einkommen an in einem Land, wo das Steuerrecht so idiotisch ist, dass der Zusammenhang zwischen Brutto- und Nettoeinkommen nicht monoton ist. So praxisfern ist das gar nicht, es hat auch schon in Deutschland genügend bekloppte Politiker gegeben, die solche (im Endeffekt einfach nicht durchdachte) Vorschläge von sich gegeben haben. Big Laugh


diesen verdacht habe ich gehegt, nachdem ich die kurve gesehen habe.
so schaut es auch bei mir aus, am monatsersten die freude mit dem "maximum" (leider nur meines einkommens) am 15. das frustrierende wellental
na ja, ist halt so

werner
blondi Auf diesen Beitrag antworten »

ah danke!!

und wenn mein Lehrer dann fragt "und welche methode bringt jetzt das richtige ergebnis?" kann man doch sagen "keins, weil man so was nicht errechnen kann" oder?
blondi Auf diesen Beitrag antworten »

ich antworte jetz mal selbs auf meine frage *g*

stimmt
blondi Auf diesen Beitrag antworten »

Ok noch ne Frage:

Wir sollten auch schätzen, wie hoch die Ausgaben bei 5500€-Einkommen sind.
Was kann man da schätzen?
Ich musste die 8 Werte schon in ein Koordinatensystem übertragen (x-Achse Einkommen, y Ausgaben). Wie kann man da für 5500 ablesen? Die Punkte steigen ja nicht immer je höher das Einkommen ist sondern sind manchmal höher und dann wieder tiefer als vorher. verwirrt

Oder kann man das irgendwie ausrechnen für 5500?
blondi Auf diesen Beitrag antworten »

bitte helft mir!!!!!!!!!!!!!!

ich hab morgen doppelstunde mathe geschockt
Sciencefreak Auf diesen Beitrag antworten »

hast du es schon mit den beiden Lösungsansätzen versucht, die du oben geschrieben hast?
Und es gibt auch einen "Edit"-Button.
blondi Auf diesen Beitrag antworten »

ähm die lösungsansätze gehn doch nur weil der mittelwert des einkommens genau 5000 is

ja aber dann rutscht mein thema nich nach oben und keiner guckt rein
Sciencefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Was hast du dann zum Beispiel als prozentuale Anteile raus? Von den gegebenen Werten bildest du dann den Durchschnitt und dann kannst du den für die berechnung von dem Einkommen 5500€ benutzen. das hat nichts damit zu tun, dass der Durchschnitt von diesen Zahlen nun gerade 5000€ waren.
blondi Auf diesen Beitrag antworten »

aaaaah stimmt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

thx
Sciencefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Das mit dem arithmetischen Mittel von deinem 2.Lösungsvorschalg klappt hier leider nicht mehr. Was hast du jetzt raus?
kurellajunior Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von blondi
ja aber dann rutscht mein thema nich nach oben und keiner guckt rein

hmm ? 1. lesen manche nicht immer (iche z.B.) 2. Kommt irgendwann ein Admin und ärgert sich. Und dann vielleicht auch Dich, weil nämlich mehrfachpostings für alle die helfen wollen, zeitraubend sind. Also den Helfern zuliebe, etwas Geduld Augenzwinkern , Danke.
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