Dichte bedingt unter Z=z

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Franzi1986 Auf diesen Beitrag antworten »
Dichte bedingt unter Z=z
Hey, ich habe noch eine Fragesmile Sorry...Ich komme nicht ganz mit der (iii) zurecht
Franzi1986 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Dichte bedingt unter Z=z
Der Rest...durfte nicht alles anhängen;-)

Das ist meine Rechnung...und ich habe ein Problem...auf das Ergebnis zu kommen...bzw. ich kann nicht nachvollziehen...wie


2*e^(-2z) * 1*e^(-(r-z)) = 2*e^(-(y-z)) wird....

oder ist die Dicht von f(z) nicht 2*e^(-2z)?

lg
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Franzi1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Tut mir leid...ich drehe essmile
Franzi1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Von wegen Eigentor, wen man hier mehr als 5 Dateianhänge in das Forum stellen könnte, hätte ich das Problem auch nicht gehabt...aber statt mir eventuell zu helfen...können mir hier alle nur blöde Sprüche an den Kopf werfen...ich bemühe mich wirklcih und wollte diese Aufgabe besser verstehen...aber anscheinend ist den Leuten hier das ja egal...nochmals vielen Dank....
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Obwohl du hier patzig wirst, antworte ich mal - damit du nicht völlig in dein Selbstmitleid versinkst...

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Auf dem letzten Blatt sind einige symbolische Unstimmigkeiten, sowie ein gravierender Fehler: Es ist nicht , sondern

,

denn es geht ja um die bedingte Dichte, nicht die bedingte Verteilungsfunktion. Da kommt dann - ähnlich wie bei dir, nur ohne dieses merkwürdige - folgendes heraus

für .


Überhaupt eine Anmerkung zur von dir verwendeteten Symbolik: Wenn man so viele eindimensionale, zweidimensionale sowie dann noch bedingte Dichten verwendet, kann leicht der Überblick verloren werden. Ich empfehle, als Index an das Dichtesymbol (gewöhnlich ) die zugehörigen Zufallsgrößen zu vermerken, die Argumente der Dichtefunktion dann wie gewöhnliche Funktionsargumente in runden Klammern - das hilft Übersicht bewahren. Denn was ist, wenn du z.B. die bedingte Dichte an der Stelle betrachten willst? In der Symbolik verschwindet völlig der Bezug zur Zufallsgröße , ein echtes Problem, wenn man mit vielen Dichten wie hier operiert... Besser, wenn auch aufwändiger ist also eine deutliche Kennzeichnung wie

... Dichte der Zufallsgröße an Stelle
... Dichte des Zufallsvektors an Stelle
... bedingte Dichte der Zufallsgröße an Stelle , unter der Bedingung ,

o.ä. In dem Sinne wäre dann dein


Es ist dann für



Gebraucht wird jetzt noch die Randdichte im Nenner, die man durch Integration des Zählers über gewinnt:

.

Und dann nur noch einsetzen und gemäß Potenzgesetzen kürzen:

für .


Wie bei dir die Integrationsvariable , die keinerlei inhaltliche Bedeutung hat, dann plötzlich in den Term von kommen kann, ist mehr als merkwürdig...

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Eine Empfehlung am Rande: Wenn du schnell Antworten haben willst, dann solltest du auch deine Fragestellung präziser und in geraffter Form vortragen, so dass sich willige Helfer nicht erst 6 gescannte Seiten durchlesen müssen. Im vorliegenden Fall waren alle relevanten Informationen für die Fragestellung (iii) auf den Seiten 1,5,6 enthalten - die Seiten 2,3,4 waren völlig überflüssig. Natürlich ist es bequemer, einfach einzuscannen und alles hinzuknallen, statt sich etwas Mühe zu geben und die relevanten Informationen in geraffter und kompakter Form darzustellen
(was im vorliegenden Fall dich nicht mehr als ein paar Minuten gekostet hätte). Aber dann musst du eben auch mit längeren Wartezeiten rechnen, das ist der Preis für die Bequemlichkeit.
 
 
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