diskrepanz (три аккорда)

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Doppelmuffe Auf diesen Beitrag antworten »
diskrepanz (три аккорда)
hi,

problem:

eine chromatische tonleiter hat 12 töne.
d.h., man kann theoretisch drei-ton-akkorde von jeder stufe bilden.
das heisst, es gibt insgesamt akkorde.

ok, ein paar hören sich vielleicht schief an, aber so um die 180 müssten massenverträglich sein.

wenn wir nun ein lied, das aus einer folge von drei akkorden besteht, haben, dann gibt es dafür schon möglichkeiten.

wenn wir uns aber die menge der 3-akkord-lieder ansehen, dann stellen wir fest, dass diese möglichkeiten bei weitem nicht ausgeschöpft werden.

warum ist das so?

(Big Laugh )
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Zunächst einmal müßte man fragen, ob wirklich 180 Akkorde "massenverträglich" sind. Die meisten Popsongs gehen doch über das System Tonika - Subdominante - Dominante kaum hinaus. Den für geübte Hörer nicht ungewöhnlichen Akkord "def" dürften die meisten Menschen doch schon als unerträglich empfinden.

Und jetzt kommt es darauf an, ob jemand absolut hört oder nicht. Im ersten Fall ist z.B. die Akkordfolge C - F - G von der Folge D - G - A zu unterscheiden. Da die meisten Menschen aber (nur) relativ hören, empfinden sie diese beiden Akkordfolgen als gleich.
DeGT Auf diesen Beitrag antworten »

Ich glaube, dass sich diese Chartstücke eher durch den Rythmus und die Instrumentenwahl voneindander abheben.

Außerdem werden auch schon bekannte Melodien und Stücke lieber gehört als immer neue, somit ist der Markt gar nicht groß genug für deine Idee.

P.S. Was bedetuet das, was in den Klammern steht? Ich sehe da nur Zahlensalat.
Doppelmuffe Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Zunächst einmal müßte man fragen, ob wirklich 180 Akkorde "massenverträglich" sind. Die meisten Popsongs gehen doch über das System Tonika - Subdominante - Dominante kaum hinaus. Den für geübte Hörer nicht ungewöhnlichen Akkord "def" dürften die meisten Menschen doch schon als unerträglich empfinden.
wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Big Laugh

Zitat:
Und jetzt kommt es darauf an, ob jemand absolut hört oder nicht. Im ersten Fall ist z.B. die Akkordfolge C - F - G von der Folge D - G - A zu unterscheiden. Da die meisten Menschen aber (nur) relativ hören, empfinden sie diese beiden Akkordfolgen als gleich.
ist mir auch eingefallen. also nochmal durch 12. bleiben aber immer noch fast 500000.

Zitat:
Außerdem werden auch schon bekannte Melodien und Stücke lieber gehört als immer neue, somit ist der Markt gar nicht groß genug für deine Idee.
ach ja. "in der musik gibt es nichts neues, nur sehr, sehr altes" (verfasser mir unbekannt) und die künstler werden wie immer von der ausbeutungsgesellschaft ... verwirrt ausgebeutet.

Zitat:

P.S. Was bedetuet das, was in den Klammern steht? Ich sehe da nur Zahlensalat.
tja, hier wird anscheinend nicht nur kunst ignoriert, sondern auch unicode. ich kanns ja gerne so einfügen: "B@8 0::>@40" Big Laugh
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Doppelmuffe
"B@8 0::>@40"

Schön, dass es jetzt so klar verständlich ist. Big Laugh
kurellajunior Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Doppelmuffe
tja, hier wird anscheinend nicht nur kunst ignoriert, sondern auch unicode. ich kanns ja gerne so einfügen: "B@8 0::>@40" Big Laugh

Nö wird nicht ignoriert, sondern nur nicht geparst. Die Technologie, die den Inhalt in die Tabellenzellen schreibt sorgt ganz bewusst dafür, dass der Inhalt nicht vom Browser interpretiert wird. sonst würde folgende Zeile für ne Menge Chaos sorgen:
</td></tr></table></td></tr></table></td></tr></table></body>

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