Funktion aus Messwerten herleiten |
27.09.2007, 18:31 | Jockel1234 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Funktion aus Messwerten herleiten habe ein dickes Problem, Habe ziemlich viele Messwerte und muss daraus eine Funktion herleiten. Ich habe eine Wertetabelle mit x- und y-Werten. Kennt einer ein Programm mit dem ich einfach und schnell die genaue oder zumindest annähernde Funktion herausbekommen kann?. Werte z.B: x 0, 5, 10, 15, 20, 25 y0,27 0,43 1,19 1,67 1,95 1,99 Jockel |
||
27.09.2007, 18:40 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » |
was soll es denn für eine funktion sein? ein polynom? falls ja, dann suche mal nach polynominterpolation. |
||
27.09.2007, 18:40 | Dual Space | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Funktion aus Messwerten herleiten Das kannst du auch leicht per hand machen. Schau auch mal unsere Workshops [WS] Polynominterpolation-Theorie [WS] Polynominterpolation-Beispiele an. |
||
27.09.2007, 18:42 | Dorika | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hey ich kann MuPAD emfehlen |
||
27.09.2007, 18:55 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » |
Du solltest Dir erstmal die Werte in ein Koordinatensystem einzeichnen und dann überlegen, welcher Funktionstyp geeignet wäre. Was sollst Du denn mit der Funktion machen. |
||
27.09.2007, 19:05 | Jockel1234 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hallo zusammen, danke, aber ich bin ein absoluter Anfänger in mathe und programmierung von mathemaschinen wie mupad. Ich möchte es aber so einfach wie möglich haben, am besten nur werte eingeben und dann die funktion anzeigen lassen. weil ich ziemlich viele von diesen berechnen muss... später muss ich diese fuktion dann auch noch in ein fieses Integral einsetzen das so aussieht: mit und Ast(x)= gesuchte Funktion aus den Messwerten Habe also ein etwas größeres Problem am Bein Jockel |
||
Anzeige | ||
|
||
27.09.2007, 19:08 | ostfriese1 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hallo, hast du keinen Grafiktaschenrechner, der Regressionen kann? |
||
27.09.2007, 19:08 | Jockel1234 | Auf diesen Beitrag antworten » |
die "/" sind jeweil Bruchstriche, weiß nicht, wie man die in die Formel packt |
||
27.09.2007, 19:10 | Dual Space | Auf diesen Beitrag antworten » |
Es geht dir nicht zufällig um diese Aufgabe: Integralberechnung? |
||
27.09.2007, 19:12 | Jockel1234 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Einen Graphiktaschenrechner habe ich, da ich aber ca. 1000 Messwerte habe und kein linkkabel habe ich gar keine Lust alle per hand einzutragen, wenn es dafür schicke Programme gibt, die einer tabelle einlesen können... |
||
27.09.2007, 19:13 | Jockel1234 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ja, genau um die geht es, habe das fpr Ari in die Hand genommen, weil ich ein bisschen schnelle rschreiben kann. |
||
27.09.2007, 19:24 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » |
Dann schreib doch auch dazu, dass Du "nur die Tippse" bist. Desweiteren musst du dir dennoch überlegen, in welcher Art aus der Datenmenge eine Funktion werden soll. Wer das am Ende ausrechnet, Du oder ein Programm, ist dann eine ganz andere Sache. Messwerte legen i.A. keine Funktion fest. Ich vermute mal, dass Du so etwas machen willst. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/6/61/LogistischeFunktion.png/300px-LogistischeFunktion.png passt hier zufällig auch zu deinem eingestellten Datensatz. http://de.wikipedia.org/wiki/Methode_der_kleinsten_Quadrate |
||
27.09.2007, 19:46 | Jockel1234 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ja, so sieht das ungefähr aus, ich möchte das die funktion so genau wie möglich mit den messwerten übereinstimmt. am besten sollte das wie gesagt ein Programm tun und das ich dann beurteilen kann wie gross der Rechenfehler ist. desweiteren ist da ja dann auch noch das integral wo diese funktion dann eingesetzt werden soll. eine berechnung ist dann auch mit einem Programm möglich? |
||
27.09.2007, 19:55 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » |
Du kannst auch eine Funktion nehmen, die genau mit den Meßwerten übereinstimmt. Ob diese dann aber, den vermuteten Zusammenhang zwischen x und y besser darstellt, gerade zwischen den Meßwerten muss man von Fall zu Fall unterscheiden. Desweiteren ist die Tatsache, dass ihr ja noch ein Integral berechnen müßt, kein Grund für mangelnde Arbeitsbereitschaft beim Aufstellen der Funktion. Wie Du nämlich, ohne einen Plan zu haben, was das Programm im Hintergrund macht, beurteilen willst, wie groß die Rechenfehler sind ist mir Schleierhaft. Solltest Du nur deine Meßwerte zu Grunde legen, kannst du böse Überraschungen erleben. |
||
27.09.2007, 20:05 | Jockel1234 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ich glaube mangelnde Bereitaschaft ist nicht das Peoblem sondern die Tatsache dass hier nicht die Genies in Mathe sitzen und sich das leben nicht schwerer machen wolle als es schon ist. Wir wollen nur so einfach es geht an eine passable Lösung. aber, wie es scheint ist die lösung nicht soo einfach, wie man sich das dann so als laie vorstellt. Grüße |
||
27.09.2007, 20:23 | Jockel1234 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ich meinte natürlich hier bei uns, in unseren 4 Wänden sind keien Genies unterwegs, leider. |
||
27.09.2007, 20:53 | Jockel1234 | Auf diesen Beitrag antworten » |
eine letzte Frage hätten wir dann aber doch noch. kann uns einer beantworten, wie man soetwas berechnet? |
||
27.09.2007, 21:18 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » |
Klick |
|
Verwandte Themen
Die Beliebtesten » |
|
Die Größten » |
|
Die Neuesten » |