beweis de morgan mengenlehre |
21.10.2007, 16:02 | cremetorte | Auf diesen Beitrag antworten » |
beweis de morgan mengenlehre die aufgabe lautet: Es sei M eine Menge und . Zeigen sie: so die normalen morganischen regeln kann ich beweisen, wo ist aber der Unterschied bei dem Fall mit der Potenzmenge? |
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21.10.2007, 16:18 | papahuhn | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: beweis de morgan mengenlehre Welche Regeln bezeichnest du als normal? Die aussagenlogischen? |
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21.10.2007, 16:20 | cremetorte | Auf diesen Beitrag antworten » |
als normal bezeichne ich jetzt den Zustand, wenn da eben nur dastehen würde, A,B seien beliebige Mengen. Beweisen sie: (de morgan) sprich ohne bemerkung das a,b element 2^M seien |
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21.10.2007, 16:27 | zweiundvierzig | Auf diesen Beitrag antworten » |
Es geht wohl darum, z.B. als schreiben zu können. Ohne die zusätzliche Angabe könntest Du das Komplement nicht relativ zu einer Obermenge formulieren, sondern direkt zu einem bestimmten Universum. Edit: Rechtschreibung |
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21.10.2007, 16:40 | cremetorte | Auf diesen Beitrag antworten » |
danke für den Hinweis. Dann noch eine andere Frage allgemein zu Beweisverfahren, wenn ich etwas Widerlegen soll, reicht es dann einfach ein beliebiges Gegenbeispiel zu bringen oder muss man den Beweis führen bis man an eine unlogische Stelle trifft? |
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21.10.2007, 16:45 | zweiundvierzig | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wenn du eine "FÜR ALLE...gilt..."-Aussage hast, dann ist diese bereits widerlegt, wenn Du ein Gegenbeispiel findest. Das bedeutet nämlich gerade "ES GIBT (MINDESTENS EIN)..., sodass...NICHT gilt", also die Verneinung der Aussage. ("NICHT FÜR ALLE...gilt...") |
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