Orthogonalität Beweis |
22.10.2007, 16:27 | hxh | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Orthogonalität Beweis die aussage: gilt. Mein erster Gedanke war, dass ich das über das Skalarprodukt machen sollte. Wollte erst über ein Lgs arbeiten aber wenn ich zb. schreibe v1 w1 + v2 w2 = 0 (1) w1 x1 + w2 x2 = 0 (2) x1 y1 + x2 y2 = 0 (3) (2) : (3) darf ich ja ja nicht weil 0/0 , aber wenn ich davor umstelle ? bräcuhte Anregungen |
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22.10.2007, 16:49 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Orthogonalität Beweis da in R² gilt qued |
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22.10.2007, 17:01 | hxh | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Orthogonalität Beweis
diesen schritt kann ich mir noch nicht verdeutlichen, in geometrischer hinsicht |
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22.10.2007, 17:12 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Orthogonalität Beweis na da die beiden senkrecht aufeinander stehen, sind sie linear unabhängig, wie eben auch v und w, die man deshalb als basis verwenden darf/kann, und daher kann x nur ein vielfaches von v sein ok |
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22.10.2007, 17:20 | hxh | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ok geometrisch doch sehr ersichtlich danke schön |
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23.10.2007, 12:52 | hxh | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
nochmal zu meinem Lösungvorschlag v1 w1 + v2 w2 = 0 (1) w1 x1 + w2 x2 = 0 (2) x1 y1 + x2 y2 = 0 (3) Dann umstelllen v1 w1 = - v2 w2 (1) w1 x1 = -w2 x2 (2) x1 y1 = -x2 y2 (3) (2) : (3) w1/y1 = w2/y2 (2') (1) : (2') v1 y1 = - v2 y2 => v1 y1 + v2 y2 = 0 => v * y = 0 (skalarprodukt ist null, dh die vektoren sind orthogonal zueinander. Wäre so was als Bewies ok ? |
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23.10.2007, 13:15 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
soferne keine der vektorkomponenten, die im nenner auftauchen = 0 ist daher hast du den beweis meiner unmaßgeblichen meinung nach auch nur für solche vektoren erbracht. daher vermeide divisionen |
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23.10.2007, 13:48 | hxh | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
wurde doch schon in der aufgabenstellung festgelegt, dass keiner der Vektoren 0 sein darf. Dementsprechend wäre es so möglich. aber ich weiß nicht wie man das LGS bezüglich der Orthogonalität erklären könnte. Vielleicht weil alle skalarprodukte 0 ergeben und in Abhängigkeit voneinander stehen |
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23.10.2007, 14:01 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
festgelegt ist , aber nicht, dass keine komponente = 0 sein darf, so verstehe ich es zumindest. was meinst du damit |
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23.10.2007, 14:15 | hxh | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ok so kann man das auch verstehen, damit wäre mein Ansatz natürlich für den Fall nicht gegeben. Ich hatte noch eine Erklärung gesucht warum ich ein LGS machen darf, aber da wir den Fall ja geklärt haben erübrigt sich das wohl. Muss ich wohl doch den anderen Weg nehmen |
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23.10.2007, 14:30 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich will dich doch zu nichts "zwingen", mir scheint nur der von mir vorgeschlagene weg schlüssiger - und ohne irgendwelche einschränkungen. auch berücksichtigt er, dass wir in R² sind. das LGS ist doch einfach das "ergebnis" des skalarproduktes, was soll denn daran "falsch" sein |
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23.10.2007, 15:17 | hxh | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
wenn ich es jetzt durch ein LGS beweise, muss ich aber ausschließen, dass keine 0 in einem Vektor vorkommt. Wie kann man da vorgehen? |
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23.10.2007, 15:33 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
das kannst du nur als voraussetzung angeben |
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23.10.2007, 18:07 | hxh | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
das würde die aufgabenstellung ja nur durch diese Vorraussetzungen erfüllen, demnach sollte man das nicht machen |
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23.10.2007, 18:20 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
das sehe ich genauso |
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