Zähldichte bestimmen |
14.11.2007, 18:20 | RuK | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Zähldichte bestimmen . X sei gleichverteilt auf . Bestimmen Sie die Zähldichte von X Wir haben die Zähldichte über Umwege definiert. ein diskreter Wahrscheinlichkeitsraum, ein diskreter Merkmalsraum und eine Zufallsvariable Für ist das Bildmaß von P unter X. Mit dem Bildmaß von P unter X heißt die Zähldichte von X. Kann mir mal jemand eine Anleitung geben wie ich hier die Zähldichte bestimme? Ich kenne das mit konkreten Zahlen, dass man dann alles aufsummieren muss und dann muss irgendwie 1 herauskommen. Muss hier dann |m| + |n| = r herauskommen? Das kann man aber gar nicht lösen... Help!!! |
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14.11.2007, 19:29 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Die diskrete Gleichverteilung auf einer endlichen Menge heißt schlicht und einfach für alle . In deinem Fall ist , du musst also nur die Anzahl der Punkte in zählen - die kannst du als einfache Funktion von ausdrücken. |
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14.11.2007, 21:06 | RuK | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Hallo Arthur Dent. Danke für die Erläuterung. Kannst du mir auch sagen wie ich die Randverteilung von bestimme? Ich hab das Ding mal zeichnet und da ist es eine Raute. Bei der Y und X- Achse habe ich +r und -r markiert. Und dann direkt die Verbindungslinie gezogen. Ich glaube nicht dass sich die Randverteilung daraus ablesen lässt. Aber n Versuch wars ja wert |
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14.11.2007, 21:14 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Immer den ersten Schritt vor dem zweiten: Was hat denn deine Zählung für ergeben? Ich würde das Gebilde genauer noch als Quadrat bezeichnen, im Koordinatenzentrum positioniert, aber 45° gegenüber den Koordinatenachsen verdreht. |
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15.11.2007, 07:36 | Ru | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Also als Formel für bekam ich heraus Und nun zur Randverteilung. Die Definition gemäß Wikipedia habe ich mir auch schon unzählige Male durchgelesen. Aber übertragen kann ich die Formel nicht wirklich auf das Problem. |
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15.11.2007, 09:24 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Deine Summe ist äußerst merkwürdig: Als Laufindex verwendest du das bereits belegte Symbol , dafür als obere Summengrenze den unbestimmten Ausdruck ??? Irgendwie umgedreht wird vielleicht ein Schuh draus. Ich hatte aber auch eher an was einfaches wie gedacht, wenn man nämlich die (richtige) Summe vereinfacht. EDIT: Ich hab jetzt rekonstruiert, welche Summe du meinen könntest, vermutlich ist es , das würde stimmen und führt zu meiner obigen Vereinfachung. EDIT2: Und zur Randverteilung: Bezogen auf deinen Bildraum gilt ja also für den Zähler einfach ermittlen, wieviel Punkte von auf der vertikalen Linie liegen. Für offenbar überhaupt keiner, und für sind es ... ? |
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15.11.2007, 12:23 | RuK | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Moin.
Was habe ich denn da gemacht. Du hast es absolut richtig erkannt, sollte Fürs nächste Mal verspreche ich mehr Sorgfalt
Wie vereinfacht man denn die Summe, sodass man auf diese Form kommt? Man kommt bestimmt auch zu dem Ergebnis, indem ich setze und dann mit dieser Wertetabelle r= 0 -> 1 Element r = 1 -> 5 Elemente r = 2 -> 13 Elemente Und dann wie gewohnt lösen. Und dass die Funktion 2en Grades ist, sehe ich daran, dass es hier um den geht?
da komme ich auf Als Beispiel r=3 x=0 => 7 r=2 x=0 => 5 Zu der Formel Muss ich da jetzt einfach (2r+1)-2j einsetzen im Zähler? |
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