Logelei von Zweistein

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Merlett Auf diesen Beitrag antworten »
Logelei von Zweistein
Hallo Leute! Ich habe soeben dieses tolle Forum entdeckt und setze meine Hoffnung jetzt in klügere Köpfe (oder zumindest nen Denkanstoß von solchen).

Ich habe hier eine Logik Aufgabe die mich verrückt macht! Ich habe leider keine Idee wie ich das Lösen soll:

Wenn der Knull nicht gepramelt hat, dann haben
entweder das Fipi oder die Gluka geurzt. Wenn der
Knull nicht geixt hat, dann hat, falls das Dapi nicht
gelüllt hat, die Gluka gepramelt. Wenn der Akro nicht
geurzt hat, dann hat das Fipi entweder gepramelt oder
gewatzelt. Wenn weder der Knull noch das Dapi geixt
haben, dann hat die Gluka geurzt. Wenn das Dapi nicht
gewatzelt hat, dann hat, falls der Knull nicht geurzt hat,
das Fipi gelüllt. Jeder hat etwas getan, keine zwei taten
dasselbe, wer hat was getan?

Ich soll die einzelnen Sätze in Aussagenlosgische Formeln umschreiben. Und vorallem auch den Satz: Jeder hat etwas getan keine zwei taten dasselbe.

Meine Idee:
(JEMAND tut ETWAS) (und) nicht(ANDERER tut DASSELBE)

Ich habe das ganze wie folgt zerlegt:
A=Knull B=Fipi C=Gluka D=Akru E=Dapi
1=gepramelt 2=geurzt 3=geixt 4=gewatzelt 5=gelüllt

nichtAx1 => Bx2 oder Cx2
nichtAx3 und nichtEx5 => Cx1
nichtDx2 => Bx1 oder Bx4
nichtAx3 und nichtEx3 = Cx2
nichtEx4 und nichtAx2 => Bx5


So jetzt weiß ich weder ob ich das richtig gemacht habe, noch wie ich damit auf eine Lösung kommen soll... Ich habe mir überlegt eine Wahrheitstabelle anzulegen aber nachdem ich eine Seite vollgekritzelt hatte und nicht mal die halbe Aufgabe zusammengefasst hab, dachte ich das muss auch anders gehen. Die Frage ist nur: WIE?

Bitte helft einem armen Studi,

Gruß Javeed
Dual Space Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Logelei von Zweistein
Erstmal abstrieren. Dabei verwenden wir gleich die Information, dass keine zwei das selbe tun können.












Vorausgesetzt jeder übt genau eine Tätigkeit aus (geht aus der Aufgabe eigentlich nicht hervor; dennoch habe ich diese Vorraussetzung bei Satz 3 verwendet) wäre eine gute Strategie die folgende.
Starte z.B. mit der Annahme, dass Gluka nicht urzt und führe es auf einen Widerspruch, oder eine wahre Aussage. Erhältst du einen Widerspruch nimm an, dass Gluka nicht prammelt usw. Auf diesem Weg wird es nützlich sein die Äquivalenz



zu verwenden.
Merlett Auf diesen Beitrag antworten »

Ich raff es einfach nicht... vielleicht fehlen mir die Grundlagen.
Wie soll ich es denn auf einen Widerspruch führen?

Also wenn ich im ersten Satz annehme das Gluka nicht Urzt, dann kann ich
{gluka urzen] doch quasi rausstreichen. (weil: bleibt ja immer null wird also unwichtig)

bleibt nur:

nicht{Knull prammeln] => {Fipi urzen}

in meinen Aufzeichnungen steht für den Satz vom widerspruch:

nicht({A} und nicht{A})

Und die Äquivalenz die du aufgeschrieben hast steht dort als:
Kontrapositionssatz

Beides sind aber doch Tautologien (also immer wahr).
Was soll ich denn jetzt weiter machen? Wie kann ich das noch umformen?
Merlett Auf diesen Beitrag antworten »

Achja und vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast mir zu helfen dual space. :-)
Dual Space Auf diesen Beitrag antworten »

Nicht verzweifeln ... diese Aufgabe ist tatsächlich tückisch. Ich schau sie mir morgen nochmal in Ruhe an. Bis dahin wünsche ich eine geruhsame Nacht. Schläfer
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