begeisterung für mathe?

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chrissi Auf diesen Beitrag antworten »
begeisterung für mathe?
so da hab ich jetzt nochmal ne ganz interessante frage an euch, das juckt mich schon seit längerem....

wie alt ward ihr denn ungefähr als ihr euch für die mathematik begeistern konntet??


also mal kurz zu meiner person
bei mir ist das ganze noch nicht allzulange her, eigentlich ab der 10ten klasse, als ich begriffen hab dass ich noch mehr erreichen will. dann hab ich mich mal so rihctig ins zeugt gelegt und der/die größte erfolg/ freude galt dann der mathematik. also ich war dann gerade 16 jahre alt.
mercany Auf diesen Beitrag antworten »

Hi,

Zitat von mir aus dem Thread Ziele:
Zitat:
Irgendwann traff ich dann durch Zufall mal auf LOED, durch den ich eigentlich erst richtig zur Mathematik gekommen bin. Und so habe ich dann angefangen mich für Themen ausserhalb der Schule zu interessieren und bestimmte Sachen einfach mal nachzuarbeiten, was mir bis jetzt schon einiges gebracht hat.


Das war vor knapp 2 Monaten!
Das Interesse ist also noch ziemlich Jung... Augenzwinkern


Gruss
mercany



/edit: @chrissi, wie alt bist du denn?
chrissi Auf diesen Beitrag antworten »

hehe das is ja geil na dann hoff ich das das bei dir bleibt

also ich bin 19 und werd ab oktober studieren
Ari Auf diesen Beitrag antworten »

die neue zukunft von morgen Lehrer *g*

joa bei mir auch so besonderes interesse erst seit der 10. also auch zieeeeeemlich jung...seit ein paar monaten Hammer
chrissi Auf diesen Beitrag antworten »

scheint ja mehreren so zu gehen mit der 10ten klasse
vllt waren die themen dort schöner ;-)
Ari Auf diesen Beitrag antworten »

eigentlich war das bisher alles toll, wenn ich dran zurückdenke ^^ immer schön logisch...
aber um das dazu zu sagen: in der 10. hatte ich mit auch am meisten schwierigkeiten! es wurden themen "wiederholt" die ich eben nicht kannte. daraus wurde dann eine arbeit, die bei mir eine 5 gewesen wäre, wenn nicht alle so schlecht abgeschnitten hätten *puh* also gabs ne wiederholung, ich hab in den ferien alles nachgeholt und um nen halben punkt anner 1 vorbei *grrrrrrmpf* böse

so, das musste ich mal loswerden ^^
 
 
chrissi Auf diesen Beitrag antworten »

oioi na aber du hast es geschafft das is das wichtigste
der wille zählt..
Gammafunktion Auf diesen Beitrag antworten »

@Ari
rein interessehalber: Hast du eine Klassen übersprungen oder weshalb bist du mit 14 in der 10.? Ich war 16.

@Rest:
Also ich habe das Glück, dass ich seit der 5.Klasse einen ultrakorrekten Mathelehrer hab, der jetzt auch meinen LK unterrichtet. Aber so richtig angefangen mich in alles "einzuwühlen" hab ich erst vor ~2 Jahren, als ich erkannt hab, wie super einfach Informatik ist, wenn man mal die Mathematik dahinter gerallt hat.
In diesem Sinne:

Gute Nacht!
Ari Auf diesen Beitrag antworten »

@ gammafunktion: joa...und du hast den mathelehrer seit der 5.? o.O ui, wenn man ihn mag ist es sicher toll Big Laugh
blondi Auf diesen Beitrag antworten »

seit der 11., seit ich herrn weber in mathe hab... hach ja
babelfish Auf diesen Beitrag antworten »

hm...verwirrt
eigentlich hat mir mathe schon immer spaß gemacht! smile
schon in der grundschule... geschockt

aber durchs matheboard ist das eigentlich noch viel stärker geworden und seitdem schau ich mir dann auch schon mal sachen an, die erst später im unterricht kommen...smile
von daher: Mit Zunge ans ganze matheboard mit all den lieben usern! hihi!
MATA Auf diesen Beitrag antworten »

Mathe fand ich ebenfalls schon in der Grundschule toll und die Begeisterung hat auch bis zum Mathe-LK angehalten.

Erst im Studium fiel es mir immer schwerer und ich sah auch keine Möglichkeit mehr die Lücken zu schließen (war ich auch selber schuld, ein wenig mehr Anwesenheit und Lernen hätte nicht geschadet Augenzwinkern ), so habe ich das ganze nach vier Semestern abgebrochen.

Während der Ausbildung (Mathematisch-technische Assistentin) kam der Spass aber zurück, alles wurde vernünftig erklärt und das Mathe-Board hat mir gerade als Nachschlagewerk beim Lernen sehr geholfen.

Vielleicht hänge ich bald doch noch mal ein Studium dran, wer weiß smile
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »
antwort
bei mir ist es jedenfalls so, dass ich wohl eher negative erfahrungen machen musste, bevor ich mich mal hingesetzt hatte um alles durchzuarbeiten.

aber das lag weniger an mir als viel mehr an der schule bzw. am Lehrer damals. Es fing in der 7.Klasse an, dass wir nen permanenten Lehrertausch- allein in der 7. 3 Lehrer hatten, davon 1 referendar, der uns irgendwie nichts beibringen konnte und uns sogar als "dumm" bezeichnet hatte, daraufhin liefen dann ziemlich viele beschwerden beid er schulleitung ein, was dazu führte, dass wir nen anderen lehrer bekamen. also dieses "dumm" hat einigen von uns bis zur 10. ganz schön im magen gelegen, weshalb viele auch nicht so gut waren. Danach verbesserte sich dann alles rapide und wir (mich mit eingeschlossen) gewannen das Interesse an der mathematik zurück.

Un seitdem klemm ich mich eigentlich vollkommen hinter alles was irgendwie mit zahlen zu tun hat (nur um Informatik mach ich nen großen bogen, weil da das erlebnis ähnlich verlief und ich auch keinen bock mehr drauf habe!!)


gruß brunsi
chrissi Auf diesen Beitrag antworten »

hehe das mit der informatik lief bei mir auf der real genauso andauern
lehrerwechsel und ich hab nix gerafft
ein glück kam ich dan aufs itg und da gabs wenigstens professionelle lehrer die auch wussten von was sie sprachen , wo net die schüler den schülern erklären müssen
seitdem find ich informatik einfach genial aber als nebnfach neben mathematik kann ichs mir dennoch net vorstellen
das mus irgendwie mein hobby bleiben mach dannlieber webdesign und hab spaß dran als wenn ich zu was gezwungen werd
sqrt(2) Auf diesen Beitrag antworten »

Naja, Informatik in der Schule hat ja eigentlich nicht mit Informatik zu tun. Das in der Schule ist wohl eher "Programmieren lernen" (und zwar so, das meistens nur der Sprachumfang durchgenommen wird und man noch nichtmal zum Code-Design kommt) oder schlimmstenfalls sogar nur "Microsoft-Software bedienen". Daran würde ich meine Entscheidung zum Nebenfach nicht festmachen (auch wenn ich jetzt noch als Schüler beurteile).

Ansonsten zum Topic: Mit Zahlen umgehen mochte ich schon immer und war dem Schulstoff in der Regel immer ein Jahr voraus. Das wirkliche Interesse an der eigentlichen Mathematik kann man dann doch eher erst relativ spät entwickeln, glaube ich. Bei mir war's in der achte oder neunten Klasse.
Ari Auf diesen Beitrag antworten »

@ brunsi: das mit dem ständigen lehrerwechsel ist ja heftig find ich, dabei lernt man ja auch nichts! und dann ein referendar (gerade der!) der dann die schüler runter macht...aber jetzt ist das ja zum glück vorbei smile

@ sqrt(2): wegen informatik...: was für programmiersprachen hattet ihr denn so? werde das nächstes jahr auch haben und hab es einfach mal so ins blaue auch gewählt...war es eher einfach oder kompliziert gestaltet? kenne mich mit computern und internet relativ gut aus (im gegensatz zu klassenkameraden beispielsweise), aber bin am zweifeln, ob es zu einfach oder zu schwer sein wird!
sqrt(2) Auf diesen Beitrag antworten »

Wir hier lernen Pascal. Zum Schwierigkeitsgrad kann ich nicht viel sagen, weil ich mir das Programmieren selbst schon viel früher beigebracht habe. Wenn dir allerdings Mathe liegt, glaube ich nicht, dass du mit dem Programmieren Schwierigkeiten haben wirst. Die Denkweisen sind ähnlich und oft greift man beim Erstellen der Algorithmen auf die Mathematik zurück.

[edit]Welche Programmiersprache du lernst, ist übrigens völlig unerheblich. Alle Hochsprachen, die für den Unterricht in Frage kommen sind ähnlich. Wenn man dann eine solche Hochsprache beherrscht, ist es nicht schwer, umzusteigen.[/edit]
iammrvip Auf diesen Beitrag antworten »

Meiner Interesse wurde letztes Jahr im Mai 2004 geweckt, als ich wissen wollte, wie man diese Gleichung



löst. Da war ich 16.

Dann ging's los. Hab mich mit Ableitungen, Integralen und vor allem auch DGLen später beschäftigt.

Heute ist es nun meine Leidenschaft und ich will es auch studieren...
Ari Auf diesen Beitrag antworten »

@ sqrt(2): pascal? werden wir wohl auch brauchen (wegen dem rechner...). danke für die auskunft! Mit Zunge
Fassregel Auf diesen Beitrag antworten »

mathe war eigentlich schon immer mein lieblingsfach, hatte nur in der 9./10. nen durchhänger. 9. klasse hatten wir nen lehrer, der bestenfalls zur witzfigur taugte (standardsatz: das könnte man jetzt auch beweisen, aber akzeptiert das einfach mal so), und 10. klasse hatte ich ne allgemeine schulunlust.
besser wurde es wieder in der 11., als wir nach auskunft unseres lehrers das erste mal "richtige" mathematik betrieben haben Augenzwinkern (infinetisimalrechnung), und die begeisterung hielt bis jetzt an...
chrissi Auf diesen Beitrag antworten »

@sqrt(2)

also ich mein ob nun schulinformatik oder nicht wir haben shcon sehr viel sprachen gelernt
angefangen mit delphi die ich nun sehr gut drauf habe
dann gings in java und c++ ich denke wenn man das alles mal kapiert hat wird es einem in der uni einfach fallen da mitzuhalten oder meinst du etwa nicht?
sqrt(2) Auf diesen Beitrag antworten »

Wie viele Sprachen man gelernt hat, ist völlig egal. Kann man eine, kann man mit ein paar Tagen intensiver Einarbeitungszeit jede beliebige andere. Nur hat das Programmieren an sich (Wissen um den Sprachumfang und die mitgelieferte Laufzeitbibliothek) mit Informatik (Automatentheorie, Komplexitäts- und Berechenbarkeitstheorie, Entwickeln von Algorithmen) nur wenig zu tun, und an der Uni wird Informatik gelehrt. Wie gesagt, ich bin noch Schüler, aber ich habe mich schon ausführlicher mit theoretischer Informatik beschäftigt, und von daher würde ich behaupten, mathematische Denkweisen zu beherrschen ist für Informatik viel wichtiger als vor dem Studium das Programmieren gelernt zu haben.

BTW: Wie ist dein Informatiklehrer auf die Idee gekommen, seinen Schülern drei Sprachen beibringen zu müssen? An Delphi (d.h. Object Pascal) kann man wirkungsvoll alles wichtige zeigen, was eine Hochsprache im Moment hergibt. Java hat zwar schöne OOP, aber keine Pointer, die eignet sich also eher weniger. C++ ist für didaktische Zwecke völlig ungeeignet (es sei denn, man muss seinen Schülern auf die harte Tour beibringen, beim Programmieren wachsam zu sein...).
chrissi Auf diesen Beitrag antworten »

tja das gibt unser lehrplan vor alle fächer isnd auf informationstechnick ct usw abgestimmt
Ari Auf diesen Beitrag antworten »

hmm beim thema informatik: Hab heut den Lehrer nochmal gefragt, also wir werden auch Delphi und Pascal und noch eine weitere Sprache dann bearbeiten (die letzte hab ich leider vergessen...).

Zitat:
Nur hat das Programmieren an sich (Wissen um den Sprachumfang und die mitgelieferte Laufzeitbibliothek) mit Informatik (Automatentheorie, Komplexitäts- und Berechenbarkeitstheorie, Entwickeln von Algorithmen) nur wenig zu tun

Finds nur schade, dass wir uns eben dann nicht mit dieser Art Informatik beschäftigen, finde, das gehört dazu...
sqrt(2) Auf diesen Beitrag antworten »

Die Kursgrößen wurden schrumpfen, und zwar stark. Zumindest bei uns ist der Kurs auch bei dem, was man in der Schule "Informatikunterricht" nennt, stark zusammengeschrumpft. Wir waren mal zwei Kurse mit je 13 Schülern, jetzt sind wir nur noch einer mit 9; die weibliche Beteiligung ist von 5 Schülerinnen auf 0 zurückgegangen. Der Kurse wären wirklich ziemlich leer, wenn man theoretische Informatik behandeln würde. Ich glaube, dann säße nur noch ich da.

Ich finde das zwar sehr schade, aber andererseits verstehe ich auch, dass es viel anderes neben den mathematischen Fächern gibt, was interessant ist.
Ari Auf diesen Beitrag antworten »

Hmm schade, da hast du natürlich recht. Erleb ich ja selbst, die aller wenigsten interessieren sich wirklich für mathe, kurz: ich bin die einzige aus der klasse...na ja, kann man nichts machen. jeder hat so seine vorlieben smile
Jake E. Lee Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Ari
eigentlich war das bisher alles toll, wenn ich dran zurückdenke ^^ immer schön logisch...
aber um das dazu zu sagen: in der 10. hatte ich mit auch am meisten schwierigkeiten! es wurden themen "wiederholt" die ich eben nicht kannte. daraus wurde dann eine arbeit, die bei mir eine 5 gewesen wäre, wenn nicht alle so schlecht abgeschnitten hätten *puh* also gabs ne wiederholung, ich hab in den ferien alles nachgeholt und um nen halben punkt anner 1 vorbei *grrrrrrmpf* böse

so, das musste ich mal loswerden ^^



du bist 14 und redest warst oder bist inner 10ten?...
Ari Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Jake E. Lee
du bist 14 und redest warst oder bist inner 10ten?...


ja, bin in 10. die schwierigkeiten in den fächern haben sich aber teils schon wieder aufgelöst Augenzwinkern
chrissi Auf diesen Beitrag antworten »

ja da hab ich auch gestaunt, es gibt eben auch junge schlaue talentierte, die sich langweilen wenn sie nicht gefordert werden,.... mir gings leider nie so gg unglücklich
phi Auf diesen Beitrag antworten »

Ich hab erst in der 11. Klasse der Fachoberschule mit Schwerpunkt Elektotechnik Feuer für Mathe gefangen. Hab´ dann aber trotzdem Architektur studiert und mich hobbymäßig mit Physik beschäftigt. Es war wohl die Differential- und Integralrechnung die so faszinierend war.

Dann so vor 4 Jahren gingen mir die populär-wissenschaftlichen Bücher a´la Hawkings auf den Geist, weil da nie auf die Mathematik eingegangen wird und stattdessen immer um den heißen Brei geredet wird. Und seit einem Jahr bereit ich mich auf ein Studium als Gasthörer vor. Es wird immer intresanter!
marc02 Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn ich ehrlich bin bin ich nicht das Matheass, aber es macht mir Spaß zu rehnen, d.h. ich versuchs scheiter aber immer unglücklich .

Mehr kann ich dazu nicht sagen, ich bin jetzt gerade in der 9ten Klasse.
chrissi Auf diesen Beitrag antworten »

hehe da is ja noch zeit, kommste öfters hier ins mathebord und du wirst es shon kapiern
also ich habs auch erst in der 10ten geschnallt, und will jetzt sogar mathe studiern ;-) das klappt schon...
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

viel erfolg beim mathestudium. wo willste das denn studieren?? schon eine uni ausgewählt??
chrissi Auf diesen Beitrag antworten »

@ brunsi

ich nehm mal an die frage ging an mich
also falls ja
ich habe vor nach würzburg zu gehn oder eben hier in freiburg zu bleiben wo ich lebe, das werd ich noch genauer überlegen...
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

ja die frage ging tatsächlich an dich weil es ja uch dein Thread ist *gg*!!

Mensch wieso weißt du schon wo du evtl studieren wllst. ich hab nen viel zu großen Zettel mit Uni anschriften, den ich noch abklappern muss. also bis jetzt hab ich erst 1/4 durch und davon sind halt nur drei in die engere wahl gekommen. naj bis zum 15.7 wo allgemein die einschriebfrist fürs WS abläuft hab ich die wohl alle durch *gg*
chrissi Auf diesen Beitrag antworten »

ja das denke ich auch

ich denk mal ich weiß das so genau wei mir die uni freiburg sehr gut gefallen hat und ich auch vorher shcon öfters dort war
hab mich mit dene unterhalte und so gemerk dass viele auf Würzburg abfahren,
nun hab ich durch verwandte noch ne gute chance ne wohnugn in WÜ zu bekommen vn daher zieh ich das auhc mal in betracht
hab ja jetzt shcon 2 jahre überlegt nun sollt ich mal wissen was ich will smile
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

wie schon so lange mit der schule fertig?? *gg*

Nein sicherlich nicht, sonst wärste nen ganz schöner "überflieger".

ja ich hätte auch die möglichkeit, wenn ich in München studiere oder Bremen oder Hamburg bzw. SChleswig-Holstein bei Freunden oder Verwandten oder Bekannten unter zu kommen bzw. dass sie mir dann bei (letztere!!) der Wohnungssuche behilflich sind.

Hätte uach in Stuttgart die Möglichkeit aber naja da bin ich ncoh nicht auf der Liste (mit den Unianschriften angekommen *gg*)!!
chrissi Auf diesen Beitrag antworten »

lol na dann hau rein und les ;-)

ne bin nicht seit zwei jahren fertig aber ich hab mich seit der zeit an unis umgeguckt und hab teils auhc vorlesungen besucht
jedoch meist nur die chemievorlesungen naj aber die uni dort hat mir eben gefallen
phi Auf diesen Beitrag antworten »

Hi ihr drei,

Mensch da hab´ich´s ja richtig gut; der Mathe-Fachbereich der Uni ist ca. 60 Meter von meiner Haustür entfernt. Bin dort Gasthörer...

@marc: mir geht´s oft genauso. Aber mit Spaß und unerschütterliche Übung brechen die Barrieren immer mehr weg.
Ari Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von phi
Mensch da hab´ich´s ja richtig gut; der Mathe-Fachbereich der Uni ist ca. 60 Meter von meiner Haustür entfernt. Bin dort Gasthörer...


darum beneide ich dich smile aber man sollte die wahl der uni ja nich unbedingt nur nach entfernung und unterkunft abhängig machen ^^
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