multiple choice brauche erklärung

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mathehaserl Auf diesen Beitrag antworten »
multiple choice brauche erklärung
hallo habe hier eine aufgabe zu der ich eine erklärung brauche. habe mir schon die zufallsexperimente durchgelesen aber komme mit einem baumdiagramm irgendwie auch nicht weiter. habe irgendwo einen denkfehler bzw. weis nicht wie ich die aufgabe angehen soll.

1. bei einem multiple choice test kann man bei jeder frage zwischen mehreren vorgegebenen antworten wählen. wenn man nicht weiß, welche antwort richtig ist, kann man raten.

wie groß ist die wk, dass man bei einem test mit 4 fragen und jeweils drei antwortmöglichkeiten
a) genau zwei antworten
b) nur eine antwort
c) mind. eine antwort richtig rät?

aaaaaaaaalso... hab mir zuerst überlegt, das ja generell die wk bei einer antwort richtig zu raten bei 1/3 liegt. aber mehr weis ich auch schon nicht mehr traurig
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Stichwort Binomialverteilung bzw Bernoulli-Experiment.
Klingelt da was ?

Gruß Björn
mathehaserl Auf diesen Beitrag antworten »

hmm hatten das noch nicht in der schule besprochen habe es mir gerade angeguckt. aber da steht ...beschreibt den wahrscheinlichen Ausgang einer Folge von gleichartigen Versuchen, die jeweils nur zwei mögliche Ergebnisse haben... aber da gibt es doch mehr als 2 ergebnisse oder?

hatte auch nochmal überlegt das ja bie 4 aufgaben mit jeweils 3 antwortmöglichkeiten die wk (1/3)^4 evtl. ausgerechnet wird?

sorry hab da echt null ahnung. haben diese aufgabe bekommen und davor nur über baumdiagramme geredet.. mehr haben wir jedoch noch nicht gemacht.

kannst du es mir anhand der aufgabe erklären?
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
aber da gibt es doch mehr als 2 ergebnisse oder?


Schon richtig....bei solchen "Zufallsexperimenten" interessiert aber nur das Eintreten eines Ergebnisses (Treffer) und das Nichteintreten dieses Ergebnisses (Niete).
In diesem Fall gibt es also nur 2 Ergebnisse, entweder richtig oder falsch.
Die Wahrscheinlichkeit dass eine Antwort richtig ist beträgt ...
Die Wahrscheinlichkeit dass eine Antwort falsch ist beträgt ...


Das kannst du dir in der Tat an einem Baum aufmalen und verdeutlichen.
Da es 4 Aufgaben sind brauchst du 4 "Stufen".

Kommst du nun weiter ?

Gruß Björn
mathehaserl Auf diesen Beitrag antworten »

hmm ja weis ungefähr was du meinst aber glaube der rechenweg würde mir momentan eher weiter helfen :-) vielleicht erläuchtet mich das ja?
aBraX Auf diesen Beitrag antworten »

nichts desto trotz stimmt doch seine aussage mit wobei ma doch anmerken muss dasses die wahrscheinlichkeit für 4 richtige is ... odeR?
hab auch nich viel plan von... wir fangen erst noch mit an
 
 
aBraX Auf diesen Beitrag antworten »

so ich hab mich mal informiert... um dir zu helfen xD
aber auch weils mich interessiert :-) wenn ich des jetzt richtig verstanden habe gilt laut bernoulli-verfahren (in diesem zusammenhang)
p=1/3 (3 möglichkeiten, "ein" erfolg -> w= 1/3)
q=2/3 (3 möglichkeite, "zwei" misserfolg ->w= 2/3)

für a) gilt also :

(p^2)(q^2)
in dem falle -> (1/3)^2 * (2/3)^2 = 4/81

für b):

(p^1)(q^3)-->8/81

für c):

wäre das nicht dasselbe wie b=?
Tabula-Rasa Auf diesen Beitrag antworten »

der unterschied bei c) ist klein aber fein

Es geht hier um das Wort mind. also mindestens

d.h. das Ereignis tritt ein wenn eine Antwort richtig ist aber auch wenn mehr als eine Antwort richtig ist.
Ereignis B tritt hingegen nur dann ein wenn genau eine Antwort richtig ist.

Beliebte Falle bei einfacheren Stochastikaufgaben also immer genau lesen Augenzwinkern .


wenn man mit Binomialverteilungen rechnet müsste man quasi bei c die Summe aus k={1,2,3,4} berechnen (n=4 p=1/3)
bei B hingegen nur für k=1
aBraX Auf diesen Beitrag antworten »

aha aha -.- verstehe xD
naja lag ich wenigstens bei dem anderen richtig? ja oder? *schnief*
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