Zu Zeigen dass die Umkehrfunktion gilt

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brunsi Auf diesen Beitrag antworten »
Zu Zeigen dass die Umkehrfunktion gilt
Hi, also ich soll nur zeigen, dass es zu folgender Funktion:


ein Umkehrfunktion gibt, die so aussieht:




so ich hab das ganze jetzt erst mal rückwärts gerechnet, also von g(x) ausgehen versucht f(x) zu erzeugen.


da war dann einer meiner zwischenschritte:



ich möchte jetzt wissen, ob man die summanden mit einfach dazu ergänzt hat um diese funktion zu erzeugen. oder ob man sie auch wenn man von f(x) ausgeht und dann die Umkehrfunktion bildet, erzeugen kann?



gruß dennis
babelfish Auf diesen Beitrag antworten »

könntest du vielleicht grad mal deine zwischenschritte posten? ich komm da irgendwie grad nich mit...verwirrt

p.s.: wärs nich einfacher f(x) umzuformen? hab das mal gemacht... geht eigentlich ganz flott! Augenzwinkern
zoiX Auf diesen Beitrag antworten »

Hm...ich hab das gerade nachgerechnet, und hab irgendwo nen Fehler...

Mein Ansatz war y und x zu vertauschen und dann nach x aufzulösen (ganz oldschool, frei nach 9te Klasse Big Laugh )














Wo steckt da mein Rechenfehler?!
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Nirgendwo. Das ist richtig (nur etwas umständlich gerechnet).
lego Auf diesen Beitrag antworten »

quote statt edit erwischt, sry
lego Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von lego
dein fehler steckt nirgends, weil dein ergebnis stimmt:



nur ist links das ergebnis auf einen nenner gebracht.

edit: argh, zu langsam!
 
 
zoiX Auf diesen Beitrag antworten »

argh....im vorgegebenen Ergebnis das 4- vorm Bruch übersehen *murmel*

Edit: Wieso umständlich gerechnet? Wo gehts einfacher? *neugier*
babelfish Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Zu Zeigen dass die Umkehrfunktion gilt
nirgends, weil:




/edit: uups, da war ich wohl mim latex en bisschen langsam! Augenzwinkern
lego Auf diesen Beitrag antworten »

nu wissen wirs aber^^
zoiX Auf diesen Beitrag antworten »

Es reicht, ich weiß, dass ich keinen Fehler gemacht habt - hört auf auf mich einzuprügeln Big Laugh
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

@babelfish und alle anderen: sehr shcön was ihr da gerechnet habt, doch leider nicht verlangt.


ich gehe ja von dieser Funktion aus:
zu der ich die Umkehrfunktion
bestimmen soll.


also erst einmal ganz normal die Umkehrfunktion zu f(x) bestimmen:




so dann habe ich ein bissl umgeformt udn erhalte:



dann durch den term der kalmmer dividert ergibt:



variablen vertauscht:

so das ist dann die Umkehrfunktion auf dem normalen wege gebildet.

jetzt versuche ich mal von der Umkehrfunktion g(x) die Ausgangsfunktion zu erzeugen:



wieder ein wenig umgeformt:



so das mit multipliziert ergibt:



so dann den bruch rechts aufgelöst:



linke seite ausmultipliziert und dann rechts eine null erzeugt:

<---Schritt S ????

daraus ergibt sich dann ja:



so dann nach x aufgelöst ergibt:



dann den ln davon gebildet, Variablen vertauscht und f(x) steht wieder da:



so und jetzt muss ich das ja über f(x) g(x) erzeugen.


da ist jetzt meine frage (s.Schritt S):

darf ich einfach das da einsetzen? ich meine ja den term verändere ich ja nicht.

edit:/-Ergänzt

edit2: x-ergänzt
zoiX Auf diesen Beitrag antworten »

Ich weiß nicht, was du da mit "einsetzen" meinst...

Aus deinem Schritt entsteht das doch durch ausmultiplizieren von von ganz alleine - ohne, dass du das da "einsetzt"

Folglich ist die Sache absolut "legitim" meiner Meinung nach. Aber vllt. hab ich dich falsch verstanden...
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Wie kann man nur aus solch einer Trivialität



ein derartiges Ungetüm

Zitat:
Original von brunsi
@babelfish und alle anderen: sehr shcön was ihr da gerechnet habt, doch leider nicht verlangt.


ich gehe ja von dieser Funktion aus:
zu der ich die Umkehrfunktion
bestimmen soll.

...................................................................................................
...................................................................................................
...................................................................................................
...................................................................................................


erzeugen? unglücklich
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

das kann ich dir sagen LEopold!!

Indem die aufgabenstellung das verlangt.
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Verlangt die Aufgabenstellung, eine Mücke zum Elefanten aufzublasen??? Sicher nicht.
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »


nach den Regeln der elementaren Bruchrechnung (Hauptnenner, Zähler addieren usw.)
babelfish Auf diesen Beitrag antworten »

irgendwie weiß ich immer noch nicht, was genau dein problem ist, brunsi...verwirrt
ist doch alles okay so, wie du's gemacht hast!
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

ja meine frage ist ja bloß bei der zeile die ich mit "Schritt S" gekennzeichnet habe, ob ich einfach das was ergänzen darf ohne die funktion zu änder.


@Arthur und Leopold:

das sind zwei aufgaben teile.

1.von f(x) bin ich nach g(x) gegangen
2.von g(x) habe ich die Umkehrfunktion f(x) gebildet.


das ist die mücke die den elefanten sticht!! Augenzwinkern Big Laugh

das eine sollte nur eine überprüfung des anderen weges sein. wollte schauen, ob ich richtig gerechnet habe.
babelfish Auf diesen Beitrag antworten »

du hast doch bei schritt s überhaupt nichts ergänzt?! ist doch alles nur ne ganz normale umformung gewesen! vollkommen in ordnung so...
falls du noch was ergänzen wollen würdest (was aber auch irgendwie keinen sinn haben würde...), müsstest du's natürlich auf beiden seiten gleichermaßen tun...
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

ja dieser SChritt S ist ja bei der rechnung von der Umkehrfunktion g(x) auf f(x) .

jetzt würde ich gerne wissen, wie ich auf diesens chritt komme, wenn ich von der Ausgangsfunktion f(x) die Umkehrfunktion bilde??


da muss ich dann doch 4e^x-4e^x ergänzen??
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Die Gleichheitsrelation ist symmetrisch.
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

aja, dass heißt also ich muss das nur einmal auf einer seite ergänzen und dann kann ich die umformung durchführen?
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Nein, das heißt nur: Um zu beweisen, kann man ebensogut beweisen. Man muß also nicht den einfachen Term () verkomplizieren (), man kann oft einfacher den komplizierten Term () vereinfachen ().
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

achso, dann muss ich also gar nicht von f(x) nach g(x), sondern kann einfach umgekehrt vorgehen, dass ich g(x) nach f(x) umforme!!?!!


danke schön!!
zoiX Auf diesen Beitrag antworten »

Hauptsache, du zeigst, das du aus dem einen das andere machen kannst - richtig.
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

nein so egal ist das nicht, denn wenn die aufgabenstellung sagt, zeige das f(x)=g(x) gilt dann kannst du nicht zeigen das g(x)=f(x) ist.

das ist jetzt nur ein sehr abstraktes beispiel gewesen.
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Doch.
Du hast noch nicht richtig verstanden, was Gleichheit bedeutet. Ob du eine Gleichung von links oder von rechts liest, ist völlig egal. Du scheinst mir ein Nur-Links-Leser zu sein. Am besten gleich abgewöhnen.
zoiX Auf diesen Beitrag antworten »

Also ich behaupte mal, dass DAS stark vom Beurteilenden abhängt...

Denn wenn ich zeige, dass ich durch (einfache) Umformungen aus A B machen kann, dann ist damit bewiesen, dass ich durch die Umkehrungen dieser Umformumgen aus B A machen kann.

Ober hab ich was übersehen?

Edit: Ich arme, kleine, natürliche Zahl sollte schneller tippen
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

bin ein linksleser, aber wenn vond er aufgabenstellung kalr formuliert ist, dass man durch f(x) zeigen soll das g(x) gilt. dann habe ich keine andere wahl als das so zu machen. und so ist das in diesem falle auch.


andernfalls würde da nur stehen, zeige das gilt: g(x)=....

dann ist das sicherlich möglich auch den anderen weg zu gehen. aber hier nun mal nicht.
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