Praktische Anwendung (Elektronik) |
24.07.2005, 02:15 | MarioP | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Praktische Anwendung (Elektronik) Hier müsste ich nach t (für Zeit ins Sekunden) umstellen: u = U\times \sin(w\times t) Ich weiß zwar das es mit arcus sin irgendwie funktionieren muss aber jedesmal kommt bei mir etwas anders raus ??? Das Problem ist das sin aus 2 Variablen besteht und ich hier in diesem Beispiel keine Ahung habe wie nur t auf eine Seite der Gleichung zu bekommen ist Hoffe ihr könnt helfen und schon mal DANKE!!! PS: u=Momentanwert der Spannung 10,5V U=Spitzenwert der Spannung 34V w=kleines Omega= 2*Pi*f mit f=50 Hz t= die Zeit die ich gern wüsste |
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24.07.2005, 02:22 | MarioP | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Praktische Anwendung (Elektronik) ups.... |
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24.07.2005, 08:10 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Also normale Wechselspannung. Da gibt es natürlich unendlich viele Zeitpunkte, wo 10.5 V erreicht werden: Welcher dieser Zeitpunkte interessiert dich denn? Der erste positive? Oder doch alle? |
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24.07.2005, 15:01 | MarioP | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Na alle wären doch ein bischen viel Wir betrachten immer nur eine Sinusschwingung also brauch ich von der ersten positiven Halbwelle die Zeit (die zweite ist ja negativ)! Sieht schon mal richtig gut aus die Funktion Die Aufgabe hatte ich schon des öfteren, doch immer wenn sie mir über den weg läuft bekomm ich nie die Kurve *lol* Also was ich damit sagen will, ich hab mich nie richtig damit beschäftigt wie das umstellen auf t per arcus sin funktoniert, da es auch nicht in der Mathe Formelsammlung beschrieben ist |
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24.07.2005, 15:06 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Umkehrung Sinus/Cosinus |
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24.07.2005, 19:48 | MarioP | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
hmmmm irgendwann bekomm ich wirklich heulkrämpfe.... Also nach etlichen Versuchen mit dem "Mathechinesisch" nach dem Link komme ich auf keinen passenden Wert... In der realität würde ich den Wert natürlich am Oszilloskop ungefähr so darstellen und anschließend ca. 1 ms ablesen. In der schriftlichen Prüfung ist bei 1 Stunde und 60 Aufgaben möglicherweiße auch so eine Aufgabe dabei, d.h. ich habe für diese 60 Sekunden um es hin zu schreiben, da ich aber als Elektroniker kein Mathestudium hinter mir hab gestaltet sich das etwas schwierig! im meinem Fall komme ich auf: so, nun kann ich das ganze noch hundert mal in den Taschenrechner eingeben (mit arcsin ist sin^-1) aber das Ergebnis ist nicht grade überzeugend ? Sofern die Formel (die ich bis jetzt am "richtigsten" empfinde) stimmt !? |
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24.07.2005, 20:50 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Du betrachtest die Gleichung . Umgestellt ergibt das Deine Werte eingesetzt ergibt das: Jetzt zum "Mathechinesisch":
Dich interessiert nur die erste Welle, das entspricht hier der ganzen Zahl k=0. Also gibt es nur die beiden x-Lösungen und . Über zurückgerechnet ergeben sich die beiden t-Zeitpunkte und . Bei durchbricht die steigende Spannungsflanke die 10.5 V, bei ist es hingegen die fallende Flanke. In der Grafik oben von mir sind das die t-Koordinaten der ersten beiden Schnittpunkte von roter Sinuskurve mit der grünen Konstantspannung 10.5 V. P.S.: Auch dieses "Chinesisch" kann man lernen, wenn man sich nur Mühe gibt! Ich hab schließlich auch nicht den engen Fachidiotenblick und weiß durchaus was mit Spannung, Frequenz, Oszilloskop usw. anzufangen... Darüber hinaus ist obiges Problem Gymnasialschulstoff (ca. 10.Klasse), dazu braucht man kein Mathestudium! |
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