Variablen

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Gast 1001 Auf diesen Beitrag antworten »
Variablen
Welche Aufgabe haben eigentlich Variablen ?
Franziska Auf diesen Beitrag antworten »

Die meisten Funktionen haben eine oder auch mehrere Variable.
babelfish Auf diesen Beitrag antworten »

variablen sind buchstaben die (wie der name schon sagt) variabel verschiedene werte annehmen können.
hast du zb in einer gleichung ein 'x' vorkommen und sollst den wert dieser variable bestimmen, so stellst du die gleichung solange um, bis du irgendwann x=... stehen hast und diese zahl entspricht dann dem wert der variable x. setzt du also nun anstatt x diese zahl ein, sollte (sofern du dich nicht verrechnet hast) die gleichung aufgehen.
Ari Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Die meisten Funktionen haben eine oder auch mehrere Variable.


kurze frage: wie soll das denn gehn? unter einer funktion stelle ich mir die graphen im koordinatensystem vor, mit x- und y-werten. meiner meinung nach sind das nur 2 variablen (beispielsweise beim halbkreis eingesetzt). die polynome könnten wohl unterschiedlichen grades sein, aber was für variablen können funktionen denn noch beinhalten?verwirrt
babelfish Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Ari
die polynome könnten wohl unterschiedlichen grades sein, aber was für variablen können funktionen denn noch beinhalten?verwirrt


konstanten zb... (variablen, von denen die funktion nicht abhängig ist)

/edit: oder manche funktionen sind auch von mehreren variablen abhängig... fröhlich
Ari Auf diesen Beitrag antworten »

Hm, konstante würde ich einfach als Polynom "nullten" grades kennzeichnen, man kann sich ja beispielsweise ein dahinter denken.

Zitat:
oder manche funktionen sind auch von mehreren variablen abhängig


verstehe das leider nicht so ganz *sorry* was meinst du damit? wie gesagt, kenne nur diese kreisfunktion, die von x- und y-wert abhängt
 
 
papahuhn Auf diesen Beitrag antworten »

Nun, es gibt solche und solche Variablen.
In ist eine dir bekannte Sorte. Du kannst dir aber auch eine Funktion definieren. hängt hier ebenfalls von der Variable ab; die "läuft" aber nicht. Dann nennt man sie auch Parameter.
Manche sagen, es gäbe nicht "die" Stammfunktion zu , sondern ganz viele davon. und sind zwei davon. Ich denke, man kann aber schon von "der Stammfunktion" reden, wenn man sich als Parameter denkt.
In der Mathematik wird man ab und zu Variablen verschiedener "Variabilität" begegnen; vor allem wenn man innerhalb einer Aussage die Quantoren von außen nach innen abklappert. Dann heißt es mal wieder: "Sei beliebig, aber fest. Dann gilt..."
x-cubed Auf diesen Beitrag antworten »

In der Wirtschaft gibt es häufig Funktionen, die von zwei Variablen (Parametern) abhängig sind:

Ertragsfunktionen des Typs: E(x1,x1)=blablubb..

Das ganze ist dann ganz gut in einem 3D-Koordinatensystem darstellbar..
sqrt(2) Auf diesen Beitrag antworten »

Im Endeffekt ist eine Funktion auch nur eine Abbildung (die allerdings bestimmte Kriterien erfüllen muss) von einer Menge auf eine andere und kann praktisch alles allem zuordnen. Das kann unserer Anschauung noch entsprechen, z.B., wenn wir den Koordinaten der Ebene eine Höhe zuordnen (und damit gekrümmte dreidimensionale Flächen erzeugen), kann aber auch einen Satz von hunderten von Variablen einem Vektor der Dimension 1000 zuordnen.
babelfish Auf diesen Beitrag antworten »

und dann gibts noch die von mir angesprochenen konstanten (die ich auch irgendwie als variablen bezeichnen würde), wie zb ...
sie haben zwar immer denselben wert, werden aber nicht als zahl dargestellt (und von ihnen ist auch niemals eine funktion abhängig).
Ari Auf diesen Beitrag antworten »

ah, jetzt verstehe ich, was gemeint war smile

danke für die erklärungen!
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