Hilfe! Wie Mathe in PDF? |
19.10.2005, 23:27 | Hilfesuchender | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Hilfe! Wie Mathe in PDF? Bin angehender Mathestudent und weiß noch nicht wie man mathematische Symbole etc. ausformuliert am PC Hab gehört es geht mit PDF? Wäre über eine Antwort sehr dankbar :-P |
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19.10.2005, 23:40 | sqrt(2) | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Sinnvoll wäre es, zu lernen. Ich kenne keine Software, die besser wäre, um Mathematik in Texte einzubinden; diese Sprache ist speziell dafür geschaffen worden. Deine Professoren benutzen es höchstwahrscheinlich auch. Mit ist PDF-Generierung selbst auch kein Problem. Du musst hier aber unterscheiden: PDF ist nur ein Dateiformat und keine Software! |
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19.10.2005, 23:57 | Hilfesuchender | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Hui Danke erstmal, aber sieht doch sehr kompliziert aus Und ehrlich gesagt verstehe ich das nicht Ich wollte ja die Vorlesungen verschriftlichen, wusste ja nicht das es so kompliziert wird |
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20.10.2005, 00:14 | sqrt(2) | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Sicher, wenn du keine Erfahrung mit Dokumentenbeschreibungs- oder Programmiersprachen hast, ist das nicht innerhalb eines Tages gelernt. Längerfristig wird es sich aber auf jeden Fall lohnen, zu lernen, denn irgendwie wirst du ja auch mal deine diversen schriftlichen Arbeiten und schließlich deine Diplomarbeit setzen wollen. Falls "angehender Student" heißt, dass du noch nie in einer Vorlesung gesessen hast, dann noch ein paar Anmerkungen von jemandem, dem es genauso geht (bezüglich Relevanz mit Vorsicht genießen): Was die "verschriftlichten Vorlesungen" anbelangt: Ich habe keine Erfahrungen bezüglich der Stoffmenge, die da in einer Vorlesung auf einen zukommt, aber habe in recht kurzer Zeit in der Oberstufe die Eigenheiten der diversen Lehrer so kennengelernt, um in deren Unterricht eine strukturierte handschriftliche Zusammenfassung des Stoffes anfertigen zu können. Die hefte ich ab und muss sie nicht noch mit Hilfe eines Rechners neu strukturiert abschreiben. Außerdem haben viele Dozenten, so wie ich das sehe, ein Skript ihres Unterrichts schon erstellt, das du vom jeweiligen Dozenten erhalten oder auch herunterladen kannst. Deine selbstgemachten Aufzeichnungen müsstest du dann nur noch als Ergänzung zum Skript verfassen. |
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20.10.2005, 00:19 | Hilfesuchender | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
In Vorkursen war ich schon Also habe ich schon einen Überblick erhalten natürlich sit es nicht wenig aber der prof. hat uns geraten die vorlesung noch einmal in sauberer schrift abzuschreiben, wegen dem lerneffekt Da kann man es ja gleich auf dem PC abtippen, was auch geordneter ausschaut habe ich mir so gedacht Werde aber versuchen latex mal zu durchblicken |
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20.10.2005, 19:50 | mercany | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Verschoben Ich persönlich würde sagen, dass der Lerneffekt mit Latex nicht so gut ist, wie wenn du es einfach nochmal für dich auf Papier schreibst. (Vorallem, wenn du dich damit noch nicht so gut auskennst) Trotzdem: Es kann für die Zukunft nie schaden, Latex zu lernen. Gruß, mercany |
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20.10.2005, 20:40 | Ari | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Also wenn du ganz viel Zeit hast, benutz Open Office und importier es dann ins pdf-format..ich sollte auch bald anfangen, latex zu lernen - ist nämlich sicherlich um welten schneller |
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20.10.2005, 20:44 | mercany | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Warum das? Du kannst mit Latex Editoren deine Schriften auch sofort im PDF-Format speichern lassen! |
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20.10.2005, 20:46 | sqrt(2) | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Immerhin kann man in OpenOffice auch Formeln mit einer dafür geschaffenen Sprache eingeben und muss nicht (so wie z.B. bei Word) ständig mit der Maus rumfahren und herumklicken. Mit OpenOffice kann es deshalb wahrscheinlich auch schnell gehen, allerdings habe ich mich das letzte Mal, als ich den Formeleditor da probiert habe, mit ein paar Bugs im Formeleditor herumärgern müssen. |
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20.10.2005, 21:07 | mercany | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
@sqrt da ist mir texniccenter aber weitaus lieber! |
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20.10.2005, 21:27 | sqrt(2) | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Klar, nichts geht über ! Da man sich aber bei OpenOffice mit dem reinen Formelsatz beschäftigen kann und außerdem seine Ergebnisse direkt angezeigt bekommt, bietet das aber wahrscheinlich einen einfacheren Einstieg. Solche -IDEs gibt es aber doch auch -- kann TeXnicCenter das? Es gibt einen Zusatz zu emacs, mit dem das möglich ist, aber emacs ist für Einsteiger wohl auch nicht so das Wahre... |
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20.10.2005, 22:42 | DGU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
wenn schon Kile |
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21.10.2005, 18:45 | mercany | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Hab ich noch nicht von gehört! Hör sich so nach Linux an @sqrt Ich hab keine Ahnung, ob es soetwas für texniccenter gibt. Müsste ich halt mal etwas googeln.... |
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21.10.2005, 19:36 | sqrt(2) | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Kile ist ein sehr schöner Editor und Bestandteil von KDE, das nicht nur unter Linux, sondern unter vielen UNIX-Systemen läuft. Mit Cygwin sogar unter Windows, aber das macht wohl eher wenig Spaß...
Muss ja nicht für TeXnicCenter sein, nur eben irgendwas, das nativ unter Windows läuft. Ich kenn mich mit Windowssoftware nur nicht (mehr) aus, so dass ich nichts empfehlen kann. |
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21.10.2005, 19:51 | mercany | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
hmm.... das das bestandteil von KDE ist, war mir nicht bekannt. naja, ich benutze windows halt nurnoch schultechnisch. ansonsten läuft bei mir sowieso nurnoch ubuntu! ich denke aber, dass es soetwas für windows wohl sicherlich gibt. |
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22.10.2005, 11:45 | BriandesLebens | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Mathematica rules Hallo, hol Dir Mathematica für Studenten. Ältere Versionen gibt es günstig "nachgeschmissen". Habs mit Buch und CD für 20 Euro bekommen. Registrierung bei Wolfram ist auch kein Problem. Damit habe ich all meine Probleme gelöst. Und ist auch noch einfach zu bedienen. Latex ist klasse, wenn man es zum laufen bekommt, was ich leider nie hinbekommen habe. Obwohl auch ein "Profi" an meiner Kiste sass. Nun ja, Latex brauche ich ja jetzt nicht mehr. :-) Ein Versuch ist es jedenfalls Wert. Auch gab es mal MathCAD8 auf einer HeftCD, das ist allerdings nicht so kompfortable wie Mathematica. Gruß Brian |
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22.10.2005, 13:38 | pimaniac | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Aber dir ist hoffentlich klar dass das Anwendungsgebiet von Mathematik mit dem von Latex haar genau nix zu tun hat, das eine vereinfacht gesagt ein rechenprogramm das andere ein Text Formel Editor. ALs Einstieg für LAtex empfehl ich sehr folgendes "Kochbuch" www.uni-giessen.de/hrz/tex/cookbook/cookbook.html Editor verwend ich ein PRogramm (Freeware) mit dem bezeichnenten Titel LatexEditor LEd auch sehr zu empfehlen |
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25.11.2005, 01:46 | Crotaphytus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Also, zum Thema Vorlesung abtippen: Wenn du sonst nix zu tun hast... Als nicht mehr ganz so angehender Student kann ich dir aber auf jeden Fall sagen, dass du da dann ne Menge Arbeit vor dir hast. Die überdies nicht sonderlich viel bringen wird. Setz dich lieber an die Übungen, mach die so gut es geht selber, versuch die Aufgaben zu verstehen... Da musst du zwangsläufig wieder in deine Mitschriften gucken, und lernst weitaus mehr, als würdest du das nochmal abschreiben, weil du das anwenden musst. Und ich wage zu behaupten, allein damit dürftest du schon gut beschäftigt sein. Ich bins zumindest... Zum Thema OpenOffice: Na ja, im Endeffekt sind das ja auch nur ausgewählte LaTeX-Befehle ohne Backslash... Wer nicht direkt ins kalte Wasser springen will kann sich ja mal LyX angucken, der soll mittlerweile auch unter Windows annehmbar laufen. Nachtrag: Einführung in LaTex: http://dml.drzoom.ch Schöner aufbereitet als das Kochbuch |
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