Abitur - und was dann?

Neue Frage »

johko Auf diesen Beitrag antworten »
Abitur - und was dann?
Was kann man mit dem Abitur heutzutage am Sinnvollsten anfangen ? verwirrt
Welche am Gymnasium erworbenen Fähigkeiten kann man weiterhin gut gebrauchen? verwirrt
Was nützt ein GERADE SO - Abschluss? verwirrt
Was hättet ihr anders gemacht, was immer wieder genau so? verwirrt
Was war wichtig, was unwichtig? verwirrt
Welche Tipps habt ihr für die Nochpennäler? verwirrt

Fragen über Fragen eines ergrauten Ruhestands - Paukers, der seine Ansichten aktualisieren will... :]
Johko
sommer87 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abitur - und was dann?
Zitat:
Original von johko
Was kann man mit dem Abitur heutzutage am Sinnvollsten anfangen ?
Welche am Gymnasium erworbenen Fähigkeiten kann man weiterhin gut gebrauchen?

mein abi hab ich leider noch net und aufm gymi war ich bis jetzt auch noch net. (auch wenns evtl. besser gewsen wäre..)
ich beantworte die fragen einfach mal nach meinem jetztigen stand (IGS 10. Klasse) Augenzwinkern

Zitat:
Was nützt ein GERADE SO - Abschluss?

ich denke diese art von abschluss bring je nach job und ausbildungsart und vorallem den eigenen ansprüchen schon etwas.
aber natürlich sollte man eher einen guten realabschluss oder das abi anstreben.

Zitat:
Was hättet ihr anders gemacht, was immer wieder genau so?

Die grundschule hätte ich wieder besucht :P
nur auf meine jetzige schule (IGS) wäre ich ganz sicher net mehr gegangen!!
das einzige, was ich da noch gut finde sind die leute aus meiner alte klasse und dem zehner jahrgang. ansonsten mal sehn, was ich von daaus fürs abi mitnehmen konnte...

Zitat:
Was war wichtig, was unwichtig?

ich finde immer, das die klassengemeinschaft ungemein wichtig ist.
natürlich auch immer wieder lernen und im unterricht aufpassen Augenzwinkern
aber nur wenn du auch ausserhalb von der schule aktivitäten hast und das klima in der schule stimmt kann man richtig gut sein und den nötigen "spaß am lernen" entwickeln smile

Zitat:
Welche Tipps habt ihr für die Nochpennäler?

folgen in 3 1/2 jahren :P
Ich Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abitur - und was dann?
Zitat:
Original von johko
Was kann man mit dem Abitur heutzutage am Sinnvollsten anfangen ? verwirrt
Welche am Gymnasium erworbenen Fähigkeiten kann man weiterhin gut gebrauchen? verwirrt
Was nützt ein GERADE SO - Abschluss? verwirrt
Was hättet ihr anders gemacht, was immer wieder genau so? verwirrt
Was war wichtig, was unwichtig? verwirrt
Welche Tipps habt ihr für die Nochpennäler? verwirrt

Fragen über Fragen eines ergrauten Ruhestands - Paukers, der seine Ansichten aktualisieren will... :]
Johko


Gerade diese Fragen sind es, die mich zur Zeit im Kreuzfeuer der Kritik stehen lassen. Zur Erklärung: Ich unterrichte an einem beruflichen Gymnasium (TG und WG) So wird die Frage diskutiert: Müssen (sollten, können), alle Schüler das Abitur erhalten, die unsere Schule aufsuchen? Für mich ist diese Frage leicht zu beantworten: nur wenn sie die geeigneten Voraussetzungen, das entprechende Leistungsvermögen und den Leistungswillen mitbringen. Bei uns ist diese Frage aber noch von einer anderen Seite zu betrachten. Die Situation auf dem Lehrstellen- und Arbeitsmarkt ist gerade in den neuen Bundesländern mehr als miserabel für Schüler und Lehrer. Jeder Schüler auf dem Gymnasium sichert Lehrerstellen, und der Geburtenknick nach der Wende erreicht zur Zeit die Gymnasien. Aus Schülersicht ist es schwer eine gute Lehrstelle oder überhaupt eine Lehrstelle ohne Abi zu finden. Da geht gar nicht immer um das Hochschulstudium. Dann steht für viele die Frage im Raum: keine Lehrstelle und nun? Ist der Realschulabschluß einigermaßen gut, gehe ich auf das Gymnasium oder nehme einen Platz im BVJ? Da fällt die Antwort leicht und ist absolut nachzuvollziehen.
Für mich ist ganz klar, das Abi ist eine allgemeine Hochschulreife und muß diesm gerecht werden, aber man muß auch ein wenig die anderen Gesichtspunkte beleuchten.
Gerade in Mathe merkt man schnell wie geeignet ein Schüler für diese Schulart ist, ich stelle auch hohe Anforderungen an meine Schüler, aber die Schiksale die zum teil mit dran hängen, wenn ein Schüler hier an seine Grenzen stößt, lassen mich auch nicht kalt.
Daniel Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abitur - und was dann?
Zitat:
Original von Ich
Aus Schülersicht ist es schwer eine gute Lehrstelle oder überhaupt eine Lehrstelle ohne Abi zu finden. Da geht gar nicht immer um das Hochschulstudium. Dann steht für viele die Frage im Raum: keine Lehrstelle und nun? Ist der Realschulabschluß einigermaßen gut, gehe ich auf das Gymnasium oder nehme einen Platz im BVJ? Da fällt die Antwort leicht und ist absolut nachzuvollziehen.


Ich weiss nicht ich bin zwar selber noch Schüler in der 11. aber ich denke da eigendlich wie du. Es mögen schicksale sein wenn sie keinen abschluss erhalten. Aber genau das sollte die Schüler dazu bewegen mal etwas zu machen mal zu lernen und sich mit den themen zu beschäftigen. Wenn sie das nicht tun wollen dann sollte ihnen kein abi zustehen. Ich bin in der 11 und beschäftige mich in der woche gute 3-4 stunden extra mit meinen fächern (hauptsächlich LK aber auch ander) neben den (wenigen) Hausaufgaben. Also ic hdenke wenn jemand sein abi will sollte er selber etwas dafür tun und nicht drauf hoffen das er gerade so durchschlüpft
juergen Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abitur - und was dann?
Zitat:
Original von johko
Was kann man mit dem Abitur heutzutage am Sinnvollsten anfangen ? verwirrt
Welche am Gymnasium erworbenen Fähigkeiten kann man weiterhin gut gebrauchen? verwirrt
Was nützt ein GERADE SO - Abschluss? verwirrt
Was hättet ihr anders gemacht, was immer wieder genau so? verwirrt
Was war wichtig, was unwichtig? verwirrt
Welche Tipps habt ihr für die Nochpennäler? verwirrt

Fragen über Fragen eines ergrauten Ruhestands - Paukers, der seine Ansichten aktualisieren will... :]
Johko

Die Fragen sind wirklich gut!

Ich persönlich halte ein Abitur in erster Linie dann für sinnvoll, wenn man danach studieren will.

Mehr noch - wer dies nicht will, für den ist es u.U. sogar fast hinderlich:
Ich hatte selbst das Vergnügen nach der Realschule eine Lehre (Industriekaufmann) zu machen. In der Berufsschule hatten wir auch einige Mitschüler in der Klasse, die ein Abi in der Tasche hatten. Interessanterweise hatte gerade diese Schüler mehr probleme in Mathe (um mal beim Thema dieses Forums zu bleiben) als jene Schüler, die von der Realschule kamen.
Warum das? - Ganz einfach, weil auf dem Gynmasium Themen in der Matematik gelehrt wurden, die nun mit dem, was in der Berufsschule gefordert war, kaum etwas zu tun hatten.
Dort benörigte man "einfachere" Sachen wie Dreisatz, Prozentrechnung, Zins-/Zinseszinsrechnung etc.
Daß diese Themen aber in der Schule behandelt wurden, war aber für die Abiturienten schon "soooo lange" her, daß es kaum noch wer richtig konnte.

Das ist nicht ganz verwunderlich, wenn man bedenkt, daß Dinge, die man zwar mal gelernt hat, man auch wieder vergißt, wenn sie nicht benötigt werden (und das sogar recht schnell, wie verschiedene Messungen z.B. am Institut für Kybernetik in PB ergeben haben).
johko Auf diesen Beitrag antworten »

Genau diese Beobachtung habe ich schon vor 20 Jahren gemacht: Wer von der Realschule in die 11 kam, war "handwerklich" besser vorgebildet und konnte darauf besser aufbauen. Bei den anderen hatte ich oft den Eindruck, ich gäbe einen "See Genezareth"- Kurs.(Wie hoffe ich am besten auf die zufällige Verteilung der Steine unter der Wasseroberfläche?)
Auch ich sehe in dem Abitur in erster Linie eine Mischung aus blindem Konsumanspruch der Eltern (Das können wir uns leisten!) und Beschäftigungstherapie für Jugendliche und Lehrer - ähnlich der ineffizienten Loops von Fortbildungsmaßnahmen beim Arbeitsamt.
Ich denke, viele wären mit einer Lehre besser bedient und habe auch meiner Tochter (mit 2,1 - Abi) zu einer FH- Ausbildung geraten, die sie in diesem Sommer mit guten Arbeitsplatzaussichten beim Finanzamt beenden wird. Wenn später die Lust zum Studium noch kommt, ist immer noch Zeit dazu.
Aber ich lasse mich gern eines anderen belehren.... Augenzwinkern
verwirrt Grübelgruss verwirrt johko
 
 
Meromorpher Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abitur - und was dann?
Ich fasse mich kurz:

Zitat:
Was kann man mit dem Abitur heutzutage am Sinnvollsten anfangen ? verwirrt

Studieren.
Zitat:
Welche am Gymnasium erworbenen Fähigkeiten kann man weiterhin gut gebrauchen? verwirrt
Ich beziehe mich nur auf den konkreten Inhalt der Fächer: Mir hat der Mathe/Physik LK den Einstieg an der Uni erleichtert. Englisch hat mir viel gebracht und Politik/Gemeinschaftkunde auch, da mich so etwas interessiert. Den Rest habe ich (fast) komplett vergessen.
Zitat:
Was nützt ein GERADE SO - Abschluss? verwirrt

Man kann damit ein nicht-NC-Fach studieren Augenzwinkern
Zitat:
Was hättet ihr anders gemacht, was immer wieder genau so? verwirrt

Ich hätte mir evtl. in einigen Fächern weniger Mühe gegeben.. Sonst eigentlich nix.
Zitat:
Was war wichtig, was unwichtig? verwirrt

S.o.
Zitat:
Welche Tipps habt ihr für die Nochpennäler? verwirrt

Keine Panik! smile
Filewalker Auf diesen Beitrag antworten »

Ich persönlich bin noch in der 12 klasse und merke selbst, dass viele leute nur abi machen, weil sie nach der 10 kein plan haben was sie sonst machen sollen und die 3 jahre (bei uns nur 2 1/2) noch locker laufen lassen können.

mit einem schlechten abitur kann man meiner meinung nach nicht mehr viel anfangen, selbst banken nehmen lieber einen guten realschulabschluss als ein schlechtes abi.

allerdings hat man mit einem guten abi neben der studiumsmöglichkeit auch bessere chancen auf eine lehrstelle.

naja, ich bin mit meiner lk fächerwahl (mathe,chemie,deutsch) eigentlich sehr zufrieden, da ich dort für ne 2stellige punktzahl so gut wie nix machen brauch.

Viele in der Schule gelernte Sachen in Fächern die man nicht studieren will bringen einem rein gar nix im späteren leben, aber es heißt ja allgemeine hochschulreife und deshalb soll ja die allgemein bildung verbessert werden.
BlackJack Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abitur - und was dann?
Zitat:
Original von johko
Was nützt ein GERADE SO - Abschluss? verwirrt

ich denke mal, das wichtigste an einem "gerade-so" abschluss ist, dass man mit dem trotzdem noch studieren kann, wenn es keinen NC gibt. also du kannst (in den meisten fällen) auch physik studieren, wenn du dein abi mit 3.9 gemacht hast - ob du dann zurechtkommst ist zwar die andere frage, aber wenigstens hast du die möglichkeit dazu.

und welche tipps ich so habe? hmm, nicht reinreden lassen, die fächer wählen, die einen interessieren, und nicht die, die man später eventuell mal gebrauchen könnte, und die schulzeit schön auskosten und party machen Augenzwinkern
und sich bloss keinen stress machen. alles halb so wild. smile
Daniel Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abitur - und was dann?
Zitat:
Original von BlackJack


und welche tipps ich so habe? hmm, nicht reinreden lassen, die fächer wählen, die einen interessieren, und nicht die, die man später eventuell mal gebrauchen könnte, und die schulzeit schön auskosten und party machen Augenzwinkern
und sich bloss keinen stress machen. alles halb so wild. smile


jo da kann ich dur nur zustimmen, ey es ist sehr oft (gerade in der LK wahl) so das zu vile mit reinreden. Mein Mathelehrer hat sich erdreistet mit von Mathe LK abzuraten ^^ und im LK zähl ich zu den kursbesten. Also ich sage gerade in der LK wahl die ja wichtig fürs abi ist denke ich sollte man nach sienem eigenen gefühl gehen und sich nur in gewissem maße "hinzureden" lassen.

Also ich denke jeder der sich anstrangt und auch mal was ausserhalb der schule für die schule tut, kann es schaffen ein gutes Abi zu schreiben mit dem er auch was anfangen kann. Wer das so dahin schleifen lässt und am ende mitm 3.5er abi aufhört und meint jo waren die Prüfer oder sowas dem gehört es auch nicht besser.
johko Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Mein Mathelehrer hat sich erdreistet mit von Mathe LK abzuraten und im LK zähl ich zu den kursbesten.


Das ist gar nicht so verwunderlich: Besonders in der Schule hängt der Erfolg wesentlich von der persönlichen Resonanz zwischen Lehrer und dem betreffenden Schüler ab. Dem einen seine Eule wird dem andern dabei oft zur Nachtigall - da kann sich keiner ganz von frei machen, weil es sich bereits im Unterbewußtsein auswirkt.

gruss Johko
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Filewalker
mit einem schlechten abitur kann man meiner meinung nach nicht mehr viel anfangen, selbst banken nehmen lieber einen guten realschulabschluss als ein schlechtes abi.


Wo hast du das denn her? Diverse Leute, die ich kenne, die ne Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht haben, berichten anderes. Man hat zwar auch mit Realschulabschluss ne Chance, aber ne weitaus geringere, gerade bei Banken.

Zitat:
Original von Filewalker
allerdings hat man mit einem guten abi neben der studiumsmöglichkeit auch bessere chancen auf eine lehrstelle.


Eben!

Zitat:
Original von Daniel
jo da kann ich dur nur zustimmen, ey es ist sehr oft (gerade in der LK wahl) so das zu vile mit reinreden


Ich danke an dieser Stelle einer guten Freundin von mir, die mir bei der LK-Wahl reingeredet hat Augenzwinkern Hatte nämlich in der 11 so gar kein Bock auf Mathe. Hab mich dann bequatschen lassen, dass der Mathe-LK ja sichere Punkte bedeutet. Heute bin ich ihr äusserst dankbar dafür. Ich vertrete nämlich die Ansicht, dass es für kaum ein anderes Studienfach so wichtig ist, LK gehabt zu haben, wie Mathe.

Gruß vom Ben
Thomas Auf diesen Beitrag antworten »

Ich denke auch dass man nach dem Abitur schon studieren sollte Augenzwinkern

Hab ich auch stark vor, denke was in Richting Informatik... vielleicht auch Mathe Augenzwinkern

Gruß,
Thomas
Deakandy Auf diesen Beitrag antworten »

Also was man auf jeden Fall nach dem Abi machen muss, krank werden, ncihtzur Bundeswehr müssen, schnell einschreiben und dann studieren smile
Naja ich finde es persönlich aber auch gut erst eine Ausbildung zu machen und dann zu studieren...meiner Meinung die idealste Lösung, falls es dann mit dem Studium doch nicht klappt...aber naja ich will ja Lehrer werden und ich glaube nicht, dass die mit 20 JAhren schon Quereinsteiger suchen smile
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Deakandy
Naja ich finde es persönlich aber auch gut erst eine Ausbildung zu machen und dann zu studieren...


Hab nie verstanden, warum man ne Ausbildung macht, wenn man schon plant, nachher zu studieren... Imho Zeitverschwendung. Ist das Angst das Studium nicht zu schaffen?

Gruß vom Ben
Ich Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Ben Sisko

Hab nie verstanden, warum man ne Ausbildung macht, wenn man schon plant, nachher zu studieren... Imho Zeitverschwendung. Ist das Angst das Studium nicht zu schaffen?

Gruß vom Ben


Möglicherweise Angst, möglicherweise auch Zeitverschwendung, aber möglicherweise ist man sich auch nicht wirklich sicher über die Wahl des Studiengangs oder seinen eigenen Fähigkeiten. Durch eine Berufsausbildung kann man Praxiskenntnisse erwerben, die ein Universitätsstudium nicht bieten kann und man kann sich klar darüber werden, ob es wirklich das ist, was man die nächsten 30 Jahre tun will. Außerdem gewinnt man an Reife!! Ich als Lehrer habe die Erfahrung gemacht, dass es ein großer Unterschied ist, ob man vor einer FOS Technik-Klasse steht, oder einer Klasse 11 Technisches Gymnasium. Andererseits muß man in Kauf nehmen, dass man erst mit 35 erstmals richtig Geld verdienen kann.
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn man´s noch nicht weiss, bzw. sich erst später überlegt, dann hab ich da ja auch jedes Verständnis für. Ich meinte die Leute, die es schon vorher genau wissen, dass sie nachher studieren wollen und das dann auch so durchziehen. Wenn man gleich anfängt zu studieren hat man da ja so gesehen 3 Jahre mehr Zeit und kann so auch eine gewisse Zeit in Praktika investieren, um die praktische Erfahrung zu sammeln.

Gruß vom Ben
juergen Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Ben Sisko

Hab nie verstanden, warum man ne Ausbildung macht, wenn man schon plant, nachher zu studieren... Imho Zeitverschwendung. Ist das Angst das Studium nicht zu schaffen?

Oder man will einfach nur mal erfahren, was es heißt zu arbeiten.

Manch ein Langzeitstudent, der mit 19 von der Schule kam, dann 20 Semester studiert hat und mit 29 oder 30 Jahren dann angefangen hat zu arben, mußte dann erstmal lernen, was es überhaupt bedeutet zu arbeiten.....

Ich finde es immer interessant im Bus zu sitzen und den Studenten zuzuhören, wie schwer sie es doch haben.

Da sagte dann ein Student zu einem anderen, er hätte einen Hammerharten Tag: Morgens wäre die erste Vorlesung schon um 8 Uhr und dann hätte er vormittags 3 Stunden Vorlesung und nachmittags noch 3 Stunden Seminar, und er wisse gar nicht wie er das alles schaffen sollte.

Solchen Leuten rate ich, sie sollten mal ein paar Jahre Wechsel-Schichtdienst am Hochofen machen; dann haben sie tatsächlich eine Berechtigung sich über schwere Arbeit zu beschweren.
Gnu Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abitur - und was dann?
Zitat:
Original von johko
Was kann man mit dem Abitur heutzutage am Sinnvollsten anfangen ? verwirrt
Welche am Gymnasium erworbenen Fähigkeiten kann man weiterhin gut gebrauchen? verwirrt
Was nützt ein GERADE SO - Abschluss? verwirrt
Was hättet ihr anders gemacht, was immer wieder genau so? verwirrt
Was war wichtig, was unwichtig? verwirrt
Welche Tipps habt ihr für die Nochpennäler? verwirrt


Bin auch noch Schüler, im moment 12. Klasse FOS:

1. Meiner Ansicht nach immer noch studieren, wobei auch in meiner Klasse 2 - 3 Leute sind die sich nur auf eine Lehrstelle eingeschossen haben, Studium kommt für sie garnicht in Frage.

2. War nur 2,25 Jahre an nem Gymnasium, kann ich daher nich so beurteilen Big Laugh

3. So 3,9er Abschlüsse nützen meiner Ansicht nach nur dann wenn man plant ein nicht Zulassungsbeschränktes Fach zu studieren, ansonsten hat man damit wenig Chancen an die Hochschule seiner Wahl zu kommen. (Bsp. Hier in der näheren Umgebung kann ich mit 3,5 auch noch Wirtschaftsingenieurwesen studieren, aber ist halt ein wenig "Provinz"...aber Geschmackssache)
Dann gibts natürlich noch die Leute die auf garnix Lust haben und die nach der Real nix bekommen haben und dann machen sie halt 2 Jahre FOS mehr schlecht als recht...

4. Mich gleich im Gymnasium richtig angestrengt Big Laugh , aber das is ein paar Jahre her. Bin dann runter auf Real, hab da mittlere Reife gemacht mit 3,xx , aber für mich war schon klar dass ich auf die FOS geh und mich daher net bewerben musste, den Schnitt dafür hatte ich schon im Halbjahr. Dann jetzt auf die FOS obwohls komisch war: Ich hatte in der 8./9. Klasse schon Festlegung auf Informatik-Studium, des und nichts anderes....als ich dann mit der 10. fertig war, war Informatik kein Thema mehr. Ich glaub ich hab nicht mal wirklich nachgedacht was ich denn jetzt dann auf der FOS mache.
So richtig bedauern kann ich die Geschichte mitm Gymi allerdings auch nichtmehr, da ich durch das Fachpraktikum in der 11. (immerhin jede zweite Woche die ganze 11. Klasse durch) schon Einblicke ins Berufsleben bekommen hab (Praktikant halt) und auch Praxisorientierte Fächer an der Realschule. An die allgemeine Hochschulreife komm ich nächstes Jahr über FOS 13 ran.

5. Wichtig und unwichtig weiss ich jetzt so spontan nix....Musik und Hauswirtschaft vielleicht? Wenn die Frage darauf abzielt.... Big Laugh

6. Ähm, würd nur mal vorschlagen sich wirklich zu orientieren und dann irgendwie abklären wie man so schnell wie möglich da hinkommt, also Abschluss oder Zugangsberechtigung. Mit 22 aus der Schule zu kommen is nicht so der Hammer...(nich mir selbst passiert aber jemandem den ich kenne)...verschiebt sich dann mit Studium alles weiter nach hinten...
DeGT Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abitur - und was dann?
Zitat:
Original von sommer87

Die grundschule hätte ich wieder besucht :P
nur auf meine jetzige schule (IGS) wäre ich ganz sicher net mehr gegangen!!

Warum?

Zitat:

Was hättet ihr anders gemacht, was immer wieder genau so?


Ich wäre auf jeden Fall immer wieder auf meine geliebte Schülerschule gegangen. Gott
sommer87 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von DeGT
Zitat:
Original von sommer87

Die grundschule hätte ich wieder besucht :P
nur auf meine jetzige schule (IGS) wäre ich ganz sicher net mehr gegangen!!

Warum?


das hat eher weniger was mit dem IGS-System zutun als mit unserer schule im allgemeinen.
das system ist, wenn es funktionier echt nicht schlecht.
nur bei uns bringt das überhauptnix.
liegt aber denke ich wirklich an der schule!!
die umsetzung is einfach falsch.
den stoff den wir machen bekommen wir viel zulangsamm durch (auch in den E-Kursen) und dann ist es auch nicht annähernd Gymi niveau.

und änderungen, die durchgenommen werden sollen kommen entweder garnicht oder erst 3 jahre später. geschockt
ausserdem ist der stundenausfall enorm hoch.
nur in der letzten woche vor den ferien 12 stunden ausfall.
und da ist keine vertretung dabei!! X(

EDIT: besonderst spitze finde ich die planung von den abschlussprüfungen.
die infos die wir bekommen sind nehe null!
mal ne frage an euch: was ist für euch ein MENTOR bei einer Prüfung??? :P

IGS ja
aber meine Schule NEIN
bin echt froh, wenn ich auf der neuen bin.
is nur schade um unsere klassengemneinschaft, weil das ist das einzig richtig gute an der schule.
wir haben immer alle zusammengehalten und uns auch öfters ausserhalb der schule getroffen.
aber das lag denke ich auch hauptsächlich an meiner alten klassenlehrerin Augenzwinkern


aber du warst doch auch mal auf ner IGS oder??
DeGT Auf diesen Beitrag antworten »

Ich bin seit der 11. auf einer.
Die zehn Jahre davor war ich auf der Schülerschule, eben von der ersten bis zur 10. und hab da meinen Ralschulabschluss gemacht.
BraiNFrosT Auf diesen Beitrag antworten »

Mussten das gleich so viele Fragen auf einmal sein ? Hilfe

Ich persönlich muss mich mal den Meinungen von "Jürgen" und "Ich" (kreativer Nick für eine Lehrerin smile ) anschließen.

Während meiner Realschulzeit hatte ich einfach zu überhaupt gar nichts Lust
und habe mir auch keinerlei Gedanken über die berufliche Zukunft gemacht.
Daher haben meine Eltern mich zu einer Lehre "gedrängt"(danke dafür :]), weiterhin zur Schule wäre mit den Noten ohnehin nicht möglich gewesen.
Die Lehre hat mir dann endlich die Augen geöffnet was es heißt zu arbeiten. Und die Vorstellung 40 Jahre jeden Tag dieser Arbeit nachzugehen hab ich als schrecklich genug empfunden um wieder zur Schule zu wollen. Und siehe da, nach der FOT bin ich nun Klassenbester in der BOT.

Um mal auf den "Gerade so" Abschluß zu kommen. In meiner Klasse sind Fälle dabei die in Deutsch und Englisch mit 1 den restlichen Fächern
mit 1-2 aber in Mathe mit 6 dastehen und deswegen vielleicht das Jahr nicht schaffen. In diesem Fall sollte (imho) keine (fachbezogene) Hochschulreife verwehrt werden.

Jedem der also nach der Realschulzeit noch im Dunkeln steht, würde ich
den Weg über die Lehre empfehlen. Die 3 Jahre können sehr lohnend sein
und endlich gibt es das erste eigene Geld ....

So, ich hoffe das war nicht komplett Thema verfehlt, sonst gibts ne 6 und :rolleyes:
MfG
Wink Brainfrost
Takeshi Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Was kann man mit dem Abitur heutzutage am Sinnvollsten anfangen ?
Welche am Gymnasium erworbenen Fähigkeiten kann man weiterhin gut gebrauchen?
Was nützt ein GERADE SO - Abschluss?
Was hättet ihr anders gemacht, was immer wieder genau so?
Was war wichtig, was unwichtig?
Welche Tipps habt ihr für die Nochpennäler?

Zur Info: Ich bin auch noch für ein paar Wochen Schüler an einem Gym in NRW, also noch "mitten im Geschehen"

1. In meinen Augen ganz klar studieren.

2. Das kommt sehr darauf an, was man nach der Schule macht. Einem Theologen kann die Hesse'sche Normalenform und deren Bedeutung relativ egal sein, während ein Diplom-Physiker auf das Pro und Contra einer Bodenreform in Papua-Neuguinea und deren Folgen für die lokale Landwirtschaft verzichten kann.
Aber neben dem Wissen, dass man während der gymn. Oberstufe -hoffentlich - erhält, ist das Jahrgangsstufenleben etwas einzigartiges in meinen Augen. Die letzten 3 Jahre waren - bis jetzt - die besten meines Lebens; man knüpft neue Kontakte, feiert Parties, lernt zusammen usw. und zwar anders, als man dies vorher im Klassenverband tat. Man erlebt diese Zeit glaube ich anders, als wenn man eine Ausbildung macht (wobei ich deren Vorzüge nicht in Abrede stellen möchte). Diese Erfahrung sind in meinen Augen auch wichtig:
Mit Zunge
Prost Kotzen
Prost

3. Wie schon gesagt: Man kan Nicht-NC-Fächer studieren.

4. Kann ich jetzt noch nicht beurteilen.

5. s. 2.

6. Drei Tipps:
a) Don't panic!
b) Wählt das, was ihr gut könnt und was euch interessiert. Dann kann man kaum noch was falsch machen.
c) Genießt die Oberstufe! Besser einen Abend gut gefeiert als schlecht gelernt! (Aber nich übertreiben...)
DeGT Auf diesen Beitrag antworten »

Ich bin am überlegen, ob ich ein FÖJ mache, einfach mal um "nach draußen" (*hehe*) zu kommen. Sowas ist glaube ich echt sinnvoll.
Meromorpher Auf diesen Beitrag antworten »

@takeshi:
Die Hesse'sche Normalenform und deren Bedeutung ist auch für einen Physiker unwichtig. Das Wissen was man an der Schule erwirbt ist lächerich im Vergleich zu dem was man an der Uni neu lernt. Mittlerweile glaube ich, dass die Kurswahl für das Studium nicht so wichtig ist (wie ich früher an der Schule dachte). Es erleichter höchstens den Einstieg, aber nach einem Semester ist der LK-Vorsprung aufgefressen.
Auch finde ich, rückblickend, das Jahrgangsleben nicht so einzigartig. Man knüpft auch an der Uni neue Kontakte, feiert Parties, lernt zusammen usw., nur noch in viel stärkerem Maße. Bislang hat mir das Studentenleben weit besser gefallen als die Schulzeit (die auch nicht schlecht war), weil man zudem noch viel freier und selbstständiger als an der Schule ist (und man fachlich Sachen macht die einen interessieren).
Hast also noch was auf das du dich freuen kannst smile
Winnetoupopper Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abitur - und was dann?
Zitat:
Original von johko
Was kann man mit dem Abitur heutzutage am Sinnvollsten anfangen ? verwirrt

Je nach eigener Interessenlage einen Ausbildungs- oder Studienplatz bekommen?!
Ich denke, das Abi ist leider sauwichtig für alle, die auch nur ein wenig Anforderungsverhalten an ihren Job und ihr späteres Arbeitsleben zeigen.

Zitat:
Original von johko
Welche am Gymnasium erworbenen Fähigkeiten kann man weiterhin gut gebrauchen? verwirrt

ein wenig Mathe, kaum Englisch, Zeitvertreiben, Ausreden erfinden und Frechheit üben.
Dafür 3 Jahre in der wohl zeitkritischsten Phase meines Lebens opfern zu müssen halt ich für ne Frechheit.

Zitat:
Original von johko
Was nützt ein GERADE SO - Abschluss? verwirrt

In der Realität nicht viel, NC- loses Studieren vielleicht.
Ich würde (als Unternehmer) allerdings NUR gerade-so Absolventen einstellen.

Meinen persönlichen Erfahrungen nach ist der Abi- Schnitt nicht wirklich ein Ausdruck von Qualität.
Es zeugt von Intelligenz, Kreativität und Mut, sich nicht vorrangig um so ein "sinnloses" Unterfangen wie das Abitur zu kümmern. Das sind Werte, die mir weitaus wichtiger wären als diese Noten, die so viel mehr von nicht transparenten Faktoren abhängen.

Zitat:
Original von johko
Was hättet ihr anders gemacht, was immer wieder genau so? verwirrt

Ich hätt nicht versucht, BWL zu verstehen. (hab 2 pkte im Schnitt)
Studiere jetzt Wirtschaftsinformatik, hab vernünftige Professoren. Die reissen den kompletten Abi-Stoff in zwei Stunden runter, danach geht JEDER raus und hats kapiert. *grrrr*

Und ich hätt mir von meinem DV (schon dieses Wort)- Lehrer nicht erklären lassen, dassObjektorientierung ein ganz schlechter Stil ist und ich lieber Excel lernen sollte...

Zitat:
Original von johko
Was war wichtig, was unwichtig? verwirrt

Wichtig war, dass ich jederzeit wusste, wann ich aus diesem Saftladen entfliehen konnte.

Zitat:
Original von johko
Welche Tipps habt ihr für die Nochpennäler? verwirrt

Durchhalten, die Welt da draussen ist so viel besser!
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Meromorpher
Mittlerweile glaube ich, dass die Kurswahl für das Studium nicht so wichtig ist (wie ich früher an der Schule dachte). Es erleichter höchstens den Einstieg, aber nach einem Semester ist der LK-Vorsprung aufgefressen.


Und 50% der Komilitonen sind gleich mitgefressen... Augenzwinkern

Zitat:
Original von juergen
Ich finde es immer interessant im Bus zu sitzen und den Studenten zuzuhören, wie schwer sie es doch haben.

Da sagte dann ein Student zu einem anderen, er hätte einen Hammerharten Tag: Morgens wäre die erste Vorlesung schon um 8 Uhr und dann hätte er vormittags 3 Stunden Vorlesung und nachmittags noch 3 Stunden Seminar, und er wisse gar nicht wie er das alles schaffen sollte.

Solchen Leuten rate ich, sie sollten mal ein paar Jahre Wechsel-Schichtdienst am Hochofen machen; dann haben sie tatsächlich eine Berechtigung sich über schwere Arbeit zu beschweren.


Gibt solche und solche. Und den Ruf haben die Studenten nur von den "solchen" Augenzwinkern

Ich persönlich finde 2 Stunden Vorlesung aber anstrengender/fordernder als 2 Stunden Arbeit. Wobei ich zugeben muss, dass ich noch nie an nem Hochofen gearbeitet hab Gott

Es gibt auch noch ein paar andere Aspekte, die das Studentenleben schwer machen:
  • Man ist nie fertig. Zumindest im Mathestudium ist es so, dass man immer noch ein wenig mehr tun könnte und man hat in der Freizeit immer diesen kleinen Hintergedanken. Wenn ich nen Standard-8-Stunden-Job hab, dann hab ich um 16:00 Uhr auch wirklich Feierabend und kann mich entspannen (Wochenende erst recht).
  • Selbstdisziplin. Ich empfinde es als viel leichter morgens aufzustehen und zur Arbeit zu gehen als morgens aufzustehen und mich an den Schreibtisch zu setzen und zu lernen.


Das mögen nur meine persönlichen Probleme sein, aber für mich sind es welche...

Gruß vom Ben
johko Auf diesen Beitrag antworten »

WAS MACHT MICH MIT ABI BESSER?

Das gibts auch "auf die Ohren" unter

http://www2.mp3.de/musik/bands/trackinfo...|de|38821|65271

Neulich sagte mir mal einer, "zwei Sorten gäb´s von Menschen nur:
Unten solche, welche ohne, oben die mit Abitur!"
Was für´s Leben mich geprägt hat, lernte ich meist nebenher!
Und das ging nur von ganz unten, und das war besonders schwer!
Obendrein bleibt der Gedanke an das letzte Klassentreffen:
Mancher flotte Überflieger mußte schon die Segel reffen!
Otto, der ist Arzt geworden - scheinbar ein besonders guter!
Wenn ich an die Schulzeit denke, ist er´n Sanitätscomputer!

Abi bringts, das weiß doch jeder: Keiner will der Dumme sein!
Ohne so ein Reifezeugnis bist du doch ein armes Schwein!

Ines wurde Studienrätin mit ner "1" im Staatsexamen.
Zweifellos ein Nervenbündel, doch mit "Doktor" vor dem Namen:
Stöhnend schleicht sie in die Klasse, zitternd wankt sie wieder raus.
Doch in Pädagogikphrasen kennt die Frau sich bestens aus!

Lothar, unser größter Schleimer,krumm im Rücken,stark im Fuß,
klettert die Behördenleiter immer höher und zum Schluß
war er dann Provinzdirektor, hielt sich für den lieben Gott:
Doch die eingebaute Vorfahrt half ihm nicht - er fuhr sich tot!
Bildung zählt schon längst nicht mehr:Viele Punkte müssen her!
Statt sein Ego zu entfalten, lernt man schön die Schnauze halten!
Hubert nennt sich "Dipl. Ing." jetzt als die linke Hand vom Boss.
Keine Pannen, keine Patzer werfen ihn vom hohen Roß,
denn der Boß hat eine Tochter und auch die hat ABITUR.
dafür braucht man was Äquates, sonst versauert die doch nur!

Einer wurde Taxifahrer - zwei, die brachten früh sich um!
Drei, die fingen ganz von vorn an,schulten auf ein Handwerk um.
Zwischen Flohmarkt und mit "F" was fanden vier des Lebens Sinn.
Und aus fünfen wurd indessen was gescheites immerhin!

Manche sind damit zufrieden, manche sind Tablettenfresser.
Echt, da frag ich mich doch ernsthaft:"Was macht mich mit Abi besser?"

made by mathepauker johko Wink
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »