Programmierbarer TR im Gymnasium - Für und Wider

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johko Auf diesen Beitrag antworten »
Programmierbarer TR im Gymnasium - Für und Wider
Nach langer Zeit beschäftige ich mich als Leiter eines VHS- Kurses wieder mit der Oberstufenmathematik des Gymnasiums. Dabei traute ich meinen Augen und Ohren nicht, als ich erfuhr, welche Aufgaben inzwischen von dem programmierbaren Taschenrechner ab Klasse 7(!!) übernommen werden. In gewisser Hinsicht ist es schon ein Segen, wenn man seine Zeit in der Klausur nicht hauptsächlich mit der Kurvendiskussion oder dem Lösen eines linearen Gleichungssystems verbringen muss. Auch im Studium - sofern es nicht gerade Mathematik ist - nimmt so ein Minicomputer einem viel Arbeit ab. Andererseits war das eine Chance, sein Punktkonto mit "niederen Tätigkeiten" aufzupimpen, und zudem wird einem ein Tippfehler zumeist nur dann bewusst, wenn zwei Tipper verschiedene Ergebnisse erhalten. Für die Klausur dürfte das ein unrealistisches Szenario sein. Was ich vor allem vermisse, ist die Fähigkeit, ein Ergebnis überschlagsmäßig kontrollieren zu können.
Ich nenne sowas einfach mal im Vergleich zur Kochkunst MIKROWELLENMATHEMATIK, die nicht funktioniert, wenn einer mehr oder weniger unfreiwillig den Stecker zieht. Hier nützt einem noch nicht einmal die eingeschweißte "Mahlzeit" etwas, die man in der Mensa wenigstens noch lutschen könnte. Ich vergleiche es auch mit einem Autorennfahrer, der auf der Autobahn den ADAC rufen muss, weil er nicht weiß, wo das Reserverad oder der Sicherungskasten ist oder wie er etwas davon wechseln soll. Wenn das eine Folge von PISA und der Verkürzung der Schulzeit sein soll, geht für mich der Schuss in eine komische Richtung: "Rechner" bzw. "Rechenoperateur" wird wohl wieder zum Lehrberuf.
Aber mich tät schon interessieren, wie andere darüber denken.

Gryblgruss Johko verwirrt
gugelhupf Auf diesen Beitrag antworten »

ich finde nur scheiße, dass sachsen welche nehmen darf und sachsen-anhalt nicht.
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

allein schon wegen deiner hübschen ausdrucksweise ("das punktekonto aufpimpern" lol) muss ich hier antworten

ich glaube, meine meinung dem ganzen kram gegenüber, habe ich hier schon ziemlich klar gemacht: der beste rechner setzt sich zusammen aus den komponenten "kopf, papier, stift", gegebenenfalls auch "sehr viel papier" statt "papier"
rechnungen, die man nicht mit dem kopf rechnen kann, sind entweder unnötig (und es dann eben nicht wert, gemacht zu werden *duck*) oder erfordern einen völlig normalen taschenrechner, der nicht dazu dient, einem die denkarbeit abzunehmen, sondern eben nur einen kalten wert berechnet

was ich an der heutigen entwicklung des TRs wirklich schlimm finde: die Fähigkeiten des TRs verleiten die Leute, eben NUR NOCH den TR denken zu lassen, insbesondere auch bei wirklichen popelaufgaben, was das für folgen hat, kann man sich ja ausmalen
die entwicklung des normalen TRs hat ja schon dazu geführt, dass viele leute nicht mal mehr kopfrechnen können (5*7? TR!)......

meine meinung also:
TR, wegen mir auch programmierbarer TR, okay, aber nur, wenn man muss

und wenn ich hier im board wieder zu einer aufgabe nicht "wie muss ich das angehen?", sondern "wie muss ich das in den taschenrechner eingeben?", dann werde ich auch weiterhin meine zynischen kommentare abgeben

mfg jochen
(einer der an der generation TR vorbeigegangen ist)
20_Cent Auf diesen Beitrag antworten »

Im Grunde hab ich nichts gegen Taschenrechner... Das Problem ist nur, dass die Leute aufhören zu denken, sobald sie ihn in die Finger kriegen.

"Was muss ich eingeben?" ist die häufigste Frage meiner Nachhilfeschüler, wenn ich dann zurückfrage, was wir grade berechnen, dann ernte ich meistens Schweigen. Sehr oft kommt es auch vor, dass eine quadratische Gleichung mit dem TR gelöst wird, wenn ich dann frage, was das Ergebnis ist, also wozu wir das brauchen, dann kommt wieder nichts...

Ich selber benutze oft meinen TR, bzw. den Computer, merke allerdings auch, dass die nicht alles können... Außerdem ist es klar, dass man damit nur weiter kommt, wenn man weiß, wohin man will.

Ich hoffe also, dass die zukünftigen TR-Benutzer das Denken nicht vollständig verlernen, wäre schade drum Augenzwinkern

mfG 20
babelfish Auf diesen Beitrag antworten »

wir mussten uns jetzt in der 11. so ein teil anschaffen obwohl wir auch schon vorher ab und zu die schulrechner genutzt haben.
ich kann nicht sagen, dass ich gegen diese TRs bin, denn es gibt schon einige vorteile. zum beispiel kann man sich mal ganz schnell einen oder mehr graphen zeichnen lassen und so schon (ohne lästiges zeichnen!) einige "probleme" aus dem weg schaffen. oder zur überprüfung eigener ergebnisse ist das teil ebenfalls sehr hilfreich.
natürlich sollte man aufpassen, dass man das, was man mit dem TR berechnet auch noch mit stift und papier rechnen kann, denn sonst ists wirklich traurig, wenn so en kasten das "denken" übernehmen muss... (deswegen bin ich auch dagegen die rechner schon in der 7. einzusetzen! hallo?! da lernt man doch erst grundlegendes, was man fest im kopf verankern sollte anstatt es dem rechner zu überlassen!!!)
was hat der werte herr jauch mal übers fernsehen gesagt? "die dummen macht es dümmer und die klugen klüger!"
trifft mMn auch auf den TR zu - wenn man ihn richtig einsetzt kann er durchaus hilfreich sein!
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

genau, dass wollte ich oben noch sagen, hatte ich aber vergessen:


was ich besonders "toll" finde:
Zitat:
Original von 20_Cent
Sehr oft kommt es auch vor, dass eine quadratische Gleichung mit dem TR gelöst wird

übrigens ist die EXAKTE lösung der gleichung x^2=13, dann 3,605551275463989

i) vergessen sie dann die negative lösung
ii) schreiben sie zig stellen vom TR ab und nennen das dann exakt, sind also auch noch unfähig, wenn schon, dann gescheit zu runden

ich erinnere mich an eine aufgabe hier im board, wo jemand den approximierten abstand sonne-erde auf 10 nachkommastellen vom TR abgeschrieben hat
da frage ich mich wirklich, ob die leute überhaupt annähernd wissen, was sie machen..................
 
 
gugelhupf Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
"wie muss ich das in den taschenrechner eingeben?"


alles kann der doch eh sicher nicht. ,p
ich hatte noch nie einen in den händen, deswegen weiß ich auch nicht direkt, was er kann. aber zeichnen schon.

allerdings hat babe recht. allerdings gibts auch lehrer, die noch in der 11. klasse bei manchen klausuren keine taschenrechner erlauben bei uns. und meine schwester in der 8. darf ihren eigentlich auch nur bei wurzel oder so nehmen.. und zuhause macht sie allerdings alles damit.


yeahr. und wieder aufgepimert.

€: und wo liegt das problem, wenn man viele stellen mit abschreibt?
ich schrebe immer min. 5 stellen ab, wenn ich so ein kommazwischenergebnis habe, weil das im taschenrechner bleibt. und das ergebnis runde ich schon im prinzip dann. und genau wie mit diesen |+blabla |-balbla, sagt mein lehrer auch, dass man das nicht mit abschreiben soll. wenn man sich damit besser fühlt und das tue ich, genauso wie mit diesen kommastellen, dann mache ich das auch.
ja. das war ich. denke ich. kopf heb.
Sciencefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe ja auch seit diesem Jahr einen programmierbaren Taschenrechner, aber zumindest den Leuten in meinem Leistungskurs schadet der nicht. Viele sind auch wieder dazu über gegangen ihren alten Taschenrechner zu nutzen, weil sie damit besser klar kommen und die Aufgaben die wir bekommen sind meistens so, dass man sie auch im Kopf lösen kann und dafür keinen Taschenrechner braucht und da verrechnet man sich auch viel seltener. Mir tuen die Leute die so etwas wie in den Taschenrechner eintippen echt leid. Wenn ich viel Zeit habe, was meistens der Fall ist, dann rechnet ich die Aufgabe ein Mal mit Taschenrechner und ein Mal ohne und hoffe es kommt das geiche raus. Mit der 7.Klasse ist es aber meiner Meinung nach wirklich zu früh, die Schüler müssen erst mal ohne Taschenrechner rechnen können und dann können sie meinetwegen einen bekommen, also ich wäre eher dafür den Unterricht allgemein ohne Taschenrechnerzu gestalten und ihn vielleicht nur für Klausuren wo der Zeitdruck etwas größer ist zuzulassen.
johko Auf diesen Beitrag antworten »

Öhhmmmm - ich glaube, ich hätte auf"pimpen" schreiben müssen....
wie "Pimp your test!"*rotwerd*

Ich bin "ohne" bei einigen Aufgaben auch schneller als die Schüler "mit", die Graphenskizze ist allerdings ein großer Vorteil. Leider verzichtet der Pauker auch auf einfache Beweise, wie z.B. die Summenformel bei der geom. Reihe. Die wird ohne Kommentar angegeben und ab gehts zu den gemischten Aufgaben.
Da frage ich mich, ob nicht eine 1-Euro-Kraft genügt, die am Anfang jeder Stunde an die Tafel schreibt, welche Seiten im Buch durchzuarbeiten seien und aufpasst, dass alle anwesend bleiben und keinen stören. Dann hätten wir wieder die Paukschule aus der grauesten Vorzeit.
Gioiello Auf diesen Beitrag antworten »

Da wir ja auch nicht in der Abiprüfung programmierbare TR benutzen dürfen, würde ich mir auch nie einen anschaffen. Denn sonst würde ich mir das angewöhnen, und würde dann höchst wahrscheinlich in der Prüfung oder in Klausuren ohne TR gar nicht zurecht kommen. Und das wäre eine Schande.
Sogar meine Mathelehrerin sagt, dass wir mehr im Kopf rechnen sollen, da sie von TR nicht viel hält.
Sie stellt uns immer bevor der richtige Mathe-Unterricht anfängt aufgaben, die wir im kopf rechnen muss, was ich super finde.
Aber natürlich gibt es dann irgendweche Mitschüler, die einen TR benutzen und trotzdem eine falsche Antwort geben Big Laugh
Tja, einen tollen TR zu besitzen ist ja in Ordnung, aber diesen auch bedienen zu können, muss man wohl dann auch noch lernen, nicht wahr?! Augenzwinkern

Aber schon ab der 7. klasse so einen TR zu besitzen, das ist schon hart. Ich hatte erst ab der 8. überhaupt einen normalen TR bekommen, den hab ich immer noch Big Laugh Aber damals durften wir nicht viel mit dem TR rechnen.
Wer schon in der 7. so einen TR benutzt, der wird später merken, was das für Konsequenzen hat, wenn man den dann plötzlich nicht mehr benutzen darf.
Und auch wenn man 10 mal eine Aufgabe auf Papier gerechnet hat und dann erst auf das Ergebnis kommt, ist es immer noch besser als einen TR zu benutzen.
Schließlich macht ja Übung den Meister smile
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von johko
Öhhmmmm - ich glaube, ich hätte auf"pimpen" schreiben müssen....
wie "Pimp your test!"*rotwerd*

huch, nein, du hast doch aufpimpen geschrieben und genau das fand ich schon urkomisch
wie ich dann auf aufpimpern gekommen bin, ich weiß es nicht, aber naja - weihnachten ist ja immerhin das fest der liebe

*gemeinsam mit johko rotwerd*
Lazarus Auf diesen Beitrag antworten »

in der tat kann ich mich nur loed anschliessen, und auf die unästhetik von ellenlangen dezimalzahlen hinweisen.
zum glück ist mein kursleiter der gleichen ansicht, sodass es ein leichtes war mit ihm das abkommen zu treffen, das zahlen wie so auch hingeschrieben werden dürfen, und ich nicht vom TR dann 2,82schiessmichtod abschrieben muss.

darüberhinaus dürfen wir (gymnasial-)bayern eh keinen programierbaren taschenrechner benutzten in prüfungen oder abitur, sodass die meisten aufgaben darauf ausgelegt sind auch im kopf gerechnet werden zu können. desweiteren sind (bzw. waren die meisten) meiner lehrer leicht durchschaubar im bezug auf ihre aufgabenstellung, da sie ihre aufgaben immer "von hinten" aufgebaut haben, d.h. sich einen "schönen" wert rausgesucht und dann ne aufgabe daraus konstruiert, sodass meist die lösung "klar ersichtlich" war und man nurnoch den weg beschreiben musste. von daher war eh keine schwierigkeit beim rechnen, und die hauptbepunktung kam dem finden des lösungsweges zu gute.

allerdings für rechnungen der art den tr herzunehmen ist wirklich sehr viel bequemer.

servus
Abakus Auf diesen Beitrag antworten »

Ein vernünftiger Prüfer sollte die Aufgaben schon so stellen, dass einem ein TR nicht viel nützt und man hauptsächlich seinen Kopf anstrengen muss. Das passiert meist dadurch, dass die exakte Herleitung bzw. die Abfolge der Rechenschritte bepunktet wird und eben nicht nur das Endergebnis.

Irgendwelche Routinerechnungen sind dann aber doch für den TR. In einer Analysis-Klausur muss man nicht per Hand 5-stellige Zahlen multiplizieren.

Ansonsten wird ganz vergessen, dass ein TR auch einen anderen Effekt hat: er beruhigt und man fühlt sich auf seinem Platz nicht völlig alleine Big Laugh . Das ist vielleicht der wichtigste Effekt?
Poff Auf diesen Beitrag antworten »

Den Guten nützt und schadet er, den Schlechten schadet er nur.
Mit programmierbar hat das wenig zu tun das gilt ganz generell
für die TR.

Abgespeckte Geräte plus leicht programmierbar (vergesslich)
fände ich persönlich entschieden sinnvoller als die powervollen
nicht Programmierbaren.

Trotz des Schwachsinns in Zeiten der Computer, Multiplikationen
mit der Hand auszuführen, wären evtl reine FunktionsNachschlage-
Geräte pädagogisch noch am sinnvollsten, dieweil

der TR tötet die Fähigkeit (auch überschlagsmäßig) im Kopf zu rechnen
bzw das gewisse Etwas dafür auszubilden
Teutone Auf diesen Beitrag antworten »

Naja ich muss sagen, ich habe echt keine lust meine zeit mit dem lösen linearer gleichungssysteme und quadratischer gleichungen zu verschwenden und ich finde auch das Tabellen z.B. zur Binomialverteilung nicht mehr zeitgemäß sind und sich lieber jeder ein entsprechendes programm schreiben sollte. Auch fördert das Darstellen von Graphen ungemein das Vorstellungsvermögen. Von daher führt das Erlauben von TR's halt zum Anheben des Unterrichtsniveaus. Aber nicht ohne Grund sagt unser Mathelehrer immer: "seht es als sportliche herausforderung und lasst euch die funktion nicht darstellen" und ich ertappe mich doch hin und wieder nach dem eintippen und denke mir: "toll gemacht, musste das jetzt wirklich sein" oder "ach ja, is ja logisch". Zum Abi sind allerdings nur stinknormale rechner zugelassen und ich weiß jetzt schon, dass ich dann ein problem haben werde...
Silencer Auf diesen Beitrag antworten »

Hm, naja, wir haben so einen TR auch in der Oberstufe gekriegt, und ich habe damit auch herumgerechnet, aber ich muss sagen: Ich habe es nur selten genutzt, um komplette Aufgaben zu rechenn und diese Aufgaben waren meistens Spass-projekte.
Insgesamt merke ich halt bei mir, dass ich irgendwann im Kopf schneller war als der Taschenrechner und den TR kaum noch brauchte, zumal bei uns die Zahlen generell klein blieben und man bei grossen, nicht im Kopf ausrechenbaren Zahlen meistens einen Fehler hatte Augenzwinkern

Naja, und jetzt bin ich an der Uni und habe entsprechende Analysis- und Lineare Algebra und diskrete Strukturen- Vorlesungen,m aber auch da kann ich dem im Moment gar nicht gebrauchen, da die meisten REchnungen allgemeine Beweise sind, die der Rechner gar nicht berechnen kann oder halt Aufgaben, bei denen konkrete werte herauskomme, bei denen man den TR aber gar nicht braucht, da sie auch darauf ausgelegt sind, im Kopf gelöst zu werden.


Das Problem ist aber einfach, dass es in den Klassen immer Leute gibt, die eben nicht mit Mathematik klarkommenund dadurch frustriert werden und damit jegliche Motivation verlieren, etwas zu lernen, was dann wieder dazu führt, dass sie noch weniger verstehen, Frust, usw, eine Spirale halt, die ohne Taschenrechner eben wirklich verloren sind..

Insgesamt denke ich aber, dass man den TR nicht wirklich braucht, da man, wenn man eine Aufgabe 10x auf dem Papier gelöst hat, irgendwann einfach schneller im Lösen wird...

MfG
-felix- Auf diesen Beitrag antworten »

Also ich denke schon, dass ein GTR in der Oberstufe eine sinnvolle Sache ist. Das Zeichnen von Graphen kann schon sehr nützlich sein und auch sonst finde ich ihn deutlich komfortabler im Handling als den normalen TR (eine Näherung für oder so was in der Art zu berechnen geht viel einfacher und übersichtlicher, hat vor allem Vorteile in Physik), aber wirklich brauchen tut man ihn nicht. Ich achte eigentlich darauf, ihn so wenig wie möglich einzusetzen und bin deshalb deutlich schneller als der Rest vom Kurs, obwohl ich eigentlich kein guter Kopfrechner bin. Habe meine letzte Matheklausur auch komplett ohne Einsatz des TR geschrieben.
Traurig und wirklich problematisch ist natürlich, dass einige Leute auch bei einfachsten Aufgaben nicht mehr auf den Rechner verzichten können, für oder kenne ich Leute, die das nicht mehr ohne Rechner hinkriegen (kein Witz, habe ich genau mit diesen Aufgaben erlebt).
Ich denke, in BW geht man da mit der Einführung von Pflicht- (ohne Hilfsmittel) und Wahlteitl (Formelsammlung und GTR) im Abitur und Klausuren in die richtige Richtung, sollte es mMn aber viel konsequenter ab Einführung des normalen Taschenrechners machen.
Ich wäre aber dagegen, den GTR aus dem Unterricht zu verbannen, da er dem Gros doch eher nützt als schadet.
felix
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