gewölbter Ring |
05.01.2006, 12:25 | Thorondor40 | Auf diesen Beitrag antworten » |
gewölbter Ring habe ein Problem und finde keine lösung (Knoten im Kopf)... Soll auf einen gewölbten Ring Nuten fräsen. (siehe Bild) Was mir aber fehlt ist der Radius der Nut. Nicht gut zu sehen ist das der Ring ist aussen zusätzlich gewölbt ist. Ich brauche die Formel um den Radius zu Berechnen. Gegeben sind: Ringdurchmesser Radius der Wölbung Winkel der Nut und die Breite des Rings Ich hoffe einer von euch kann mir bei meinen Problem helfen gruß Thorondor |
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05.01.2006, 12:39 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » |
Kann man sich das, was du gewölbter Ring nennst, als Band, das aus einer fast gänzlich ausgehöhlten Kugel ausgeschnitten wurde, vorstellen? So, als würde eine innen hohle Orange oben und unten parallel abgeschnitten? Und enthält das Band dann den Äquator dieser Kugel mittig? |
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05.01.2006, 12:42 | Thorondor40 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ähmmmm (text dreimal gelesen) Ja *grins* (gutes Beispiel) |
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05.01.2006, 12:49 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » |
Sind diese Rillen Großkreise auf der Kugel? Das heißt: Ist der Mittelpunkt eines Rillenkreises zugleich der Mittelpunkt der Kugel, aus der das Band ursprünglich ausgeschnitten wurde? |
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05.01.2006, 12:54 | Thorondor40 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ja Habe nochmal über die 'Orange' nachgedacht... Die Orange wäre etwas Plattgedrück, d.h. die Wölbung unserer 'Schale' ist anders als unser Durchmesser |
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05.01.2006, 12:59 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » |
Im Moment habe ich Schwierigkeiten, mir das genau vorzustellen, weil mir deine Beschreibung auch zu vage ist. Wenn jedoch die Rillen parallel sind, können nicht alle Rillen Großkreise sein. Vielleicht gibt es jemand anders hier, der sich der Sache annimmt. Mathematisch begabte Bastler und Techniker an die Front! |
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05.01.2006, 13:08 | Thorondor40 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ich versuche es nochmal kurz zu beschreiben... Ich nehme ein rundes Material. z.B. D=6 und Forme mir daraus einen Ring der zum schluß einen Durchmesser von z.B. D2=25 hat. Nun Möchte ich auf diesen Ring Rillen in einer Schräge von 45° bringen. (siehe Bild im ersten Beitrag). Diese Rille wird Maschinell gefertigt um das zu machen muss ich den exakten Verfahrweg des Werkzeuges bestimmen. Also brauche ich die länge der Nut (ist ja kein Problem) aber auch den Radius da die Rille ja überall gleich tief sein soll. Ich hoffe das Problem wird deutlicher. Gruß |
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05.01.2006, 13:36 | phi | Auf diesen Beitrag antworten » |
Mathematisch geht´s also eher um ein aus einem Torus herausgeschnittenes Band. Ein Torus kann man zu einem Rechteck 2 pi r x 2 pi R auseinanderbiegen. Auf diesem wären die Rillen Diagonale. Aber in der ursprünglichen Torus-Gestalt sind sie Geodäten. Da muss ich auch erstmal passen. Edit: 2Pi verbessert |
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05.01.2006, 13:52 | Thorondor40 | Auf diesen Beitrag antworten » |
jetzt kenn ich schonmal den amen meines 'Feindes' Torus *grins* mal danach Googeln |
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06.01.2006, 02:08 | Poff | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ich fürchte dein Kreis ist kein Kreis. gg |
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06.01.2006, 08:06 | Thorondor40 | Auf diesen Beitrag antworten » |
bin auch zum schluss gekommen das es kein Kreis ist... Das blöde ist nur das es sehr sehr schwer ist an der Maschine zu Programmieren. Werde wohl einen annähernden Radius nehmen und den Abfahren, mal sehen wie das Ergebniss aussieht. Danke und schönes Wochenende |
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