nachhilfeunterricht! |
| 12.02.2006, 21:56 | PG | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
| nachhilfeunterricht! Ich habe mehrere Fragen bezüglich der Nachhilfeunterricht: ich habe mir gedacht, in mathe nachhilfe zu geben und möchte jetzt eine werbung aushängen. da einige von euch schon erfahrung haben, wollte ich fragen, wie ihr die werbung macht oder besser gesagt wo? ich mach das zum ersten mal und biete nachhilfe von klasse 5-10 und gehe selbst in der 11! ich kann analysis und geometrie sehr gut in den jahrgangsstufen. wie macht ihr es mit dem geld? wieviel nehmt ihr?? habt ihr auf eure werbung eure tel-nr angegeben oder adresse? wann unterrichtet ihr euere schüler, also z.b. jedentag oder nur einmal die woche?? wo unterrichtet ihr-bei euch oder bei ihm oder wo anders? bitte alles genau erklären, weil ich will in ungefähr 2 wochen anfangen! danke |
||||
| 12.02.2006, 22:11 | aRo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich kann dir ja mal erzählen wie das bei mir ist. Ich habe gar keine Werbung gemacht, sondern bin angesprochen worden. Von einer Freundin von mir, die selbst in die 13 Mathe Grundkurs geht. Wenn ich aber Werbung machen müsste würde ich auf jeden Fall die Telefonnummer drauf schreiben, und das ganze einfach in der Schule aushängen. Ihr habt doch bestimmt so ein Infobrett oder sowas. Ich kriege pro Stunde 10€. Das ist aber glaube ich relativ viel. Also ich würde an deiner Stelle etwas weniger verlangen (sind ja auch niedrigere Jahrgangsstufen). Ich treffe mich mit ihr einmal in der Woche 1 Stunde lang und sie kommt sogar zu mir! Also ich glaube ich habe in dieser Beziehung viel Glück gehabt, kann mir vorstellen, dass das so nicht der Regelfall ist. aRo |
||||
| 12.02.2006, 22:18 | PG | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
wieviel soll ich ungefähr anbieten? |
||||
| 12.02.2006, 22:21 | babelfish | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
bei mir war das so, dass ich zuerst eher zufällig darauf angesprochen wurde und ich mich also gar nicht kümmern musste! zu diesem schüler (wohnt ne straße unter mir) bin ich manchmal hingegangen und ab und zu ist er zu mir gekommen. pro zeitstunde hab ich 8€ bekommen, einmal die woche, bzw. wenn arbeiten anstanden, haben wir ne stunde dazwischen geschoben. ähnlich war es bei der zweiten schülerin. da ich jetzt von mir aus mal wieder nachhilfe geben wollte, hatte ich mir auch erst überlegt, was auszuhängen - habe mich dann allerdings dafür entschieden, einen ehemaligen mathelehrer von mir zu fragen, ob er nicht jemanden weiß, der nachhilfe braucht und bin auf diese weise an einen schüler gekommen! das ist wahrscheinlich die einfachste art und weise - einfach mal nen lehrer ansprechen, die können meistens aushelfen! |
||||
| 12.02.2006, 22:27 | PG | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ok danke für die reichlichen tipps soll ich erst die eltern fragen, wieviel die mir anbieten wollen? ich frage mal meine alte mathelehrerin, ob jemand nachhilfe braucht! edit:ist es ratsam einen aus der zehnten klasse zu helfen, also weil ich in der 11 gehe? ich möchte das wagen, weil ich den stoff von der 10 perfekt kann(außer stochastik)# edit:soll ich lieber auf der werbung nicht schreiben, wieviel ich verlange? |
||||
| 12.02.2006, 22:35 | aRo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
hmm.. wenn du den stoff der 10 sehr gut beherrschst wärs natürlich gut dort nachhilfe zu geben 
das mit den mathelehrer fragen halte ich für eine sehr gute idee! da wirst du bestimmt erfolg haben!die preisfestlegung ist so eine Sache...ich glaube ich würde es nicht drauf schreiben und dann das mit den Eltern regeln. Lass sie einen Vorschlag machen - wenn du damit zufrieden bist - perfekt! Wenn nicht, kannst du ja versuchen etwas hochzuhandeln. Wenn das nicht klappt kannst du dir immer noch überlegen, ob dus für den geringeren Lohn machen möchtest. aRo |
||||
| Anzeige | ||||
|
|
||||
| 12.02.2006, 22:39 | PG | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
wäre 8euro/stunden gerecht? |
||||
| 12.02.2006, 22:43 | aRo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich denke das wär in ordnung. wie gesagt, ich bekomme 10. Ich habe aber einen Freund der für Franz Nachhilfe nur 6-7 oder so bekommt. Ich denke 8 ist ok. aRo |
||||
| 12.02.2006, 22:45 | babelfish | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
also ich bin mit meinen 8€/h schon zufrieden! 
was das handeln angeht: meistens ist es eh so, dass die eltern erstmal fragen, wieviel das denn kosten würde und wenns nicht zu großer wucher ist, nehmen die meisten das wahrscheinlich auch an, ohne groß zu handeln - schließlich wollen sie ja, das ihr kind was lernt!
also mach dir dadrum mal nicht so viele gedanken!
wenn du den stoff der 10 so gut kannst, ist das natürlich sehr vorteilhaft - vor allem bleibt er dir dann auch länger im gedächtnis (hab ich zumindest bei mir so bemerkt!)!
|
||||
| 12.02.2006, 22:51 | PG | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ey danke für eure tipps!!!!! die haben mir echt weitergeholfen! gn8 
|
||||
| 12.02.2006, 23:33 | aRo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
kein Problem! Hoffe du schläfst schon schön selig
sag bescheid wenn du erfolg hattest. aRo |
||||
| 13.02.2006, 20:00 | Lazarus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich bekomm 8 € + 2 € Spritgeld privat [für 4 minuten mim auto lohnt sich das.. das ist das problem wenn man einen mathe-nachhilfe-lehrer engagiert: der rechnet das durch ^^] und über die schule 10 €.. bleibt sich also gleich. |
||||
| 14.02.2006, 10:47 | brunsi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
| RE: nachhilfeunterricht! @ PG: also ich gebe Nachhilfe von 1-13 Klasse in Mathematik und ich nehme pro 60 Minuten Einheit genau 10 €. Ich orientiere mich mit dem Nachhilfeunterricht an dem Leistungsstand meiner Nachhilfeschüler. Sollten sie nur ein paar PRobleme haben, dann reichen 2 mal pro Woche und dann einstündig aus. Treten hingehen gravierende SChwächen auf, so sollte man es mindestesn 2 mal wöchentlich a 2 Stunden machen um so allmählich die schwächen beseitigen zu können. Ich habe bis jetzt überhaupt keine Werbung gemacht, sondern einfach das bei uns beim Asta in die Nachhilfe-Datenbank eintragen lassen und jedesmal, wenn einer Sucht bekommen die Interessenten (die in der Nachhilfedatenbank eingetragen sind) eine nachricht von unserem Job-Referat, dass jemand wieder sucht. Wir bekommen gleichzeitig Kontaktdaten zugesandt, damit wir selbst den Konatkt herstellen. Grüße Dennis |
||||
| 18.02.2006, 11:56 | Fassi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wow, ihr seid ja sehr human mit euren Preisen. Ein Komolitone von mir nimmt 18 Euro für eine Zeitstunde, was mich selbst auch auf die Idee der Nachhilfe gebracht hat. Bei mir sinds 12 Euro pro Stunde. Wie berechnet ihr die Anfahrt? Ich soll demnächst sehr wahrscheinlich für nen Bekannten die Vertretung übernehmen (ist für seine Diplomarbeit ca. 1/2 Jahr ziemlich weit weg). Problem: Da fahr ich fast ne halbe Stunde mitm Auto in eine Richtung. |
||||
| 18.02.2006, 11:59 | DGU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
lass doch den Nachhilfeschüler zu dir kommen, denn sonst hättest du ja eine weitere Stunde Fahrt + Benzinkosten... |
||||
| 18.02.2006, 12:12 | Fassi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Über die Möglichkeit hatte ich bisher noch nie wirklich drüber nachgedacht. Bisher war es bei mir immer so, dass ich dahin gefahren bin, da ich, dank Semesterticket, auch frei fahren hatte. Wäre aber eine Möglichkeit. |
||||
| 18.02.2006, 14:56 | pimaniac | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Klingt zwar hart aber ich mach das so: Ich geh prinzipiell zu den Schülern, aus folgenden Gründen: 1.) Weggeld/höherer Stundensatz 2.) Kaffe und Kuchen beim Lernen 3.) Chance dass der Nachhilfeschüler eine hübsche große Schwester hat (klingt blöd ist aber so, meine letzten 2 Freundinnen hab ich so kennen gelernt) :-) 4.) Außerdem kann mal pünktlich beginnen und aufhören und der NAchhilfeschülter hat immer sein ganzes Zeug dabei. Bezüglich Preis folgende Tipps 1.) Wenn man mit den Eltern telefoniert noch keinen Preis ausverhndeln, sondern sich mal vorstellen gehen. 2.) Schauen wo/wie die leben, einschätzen was die Eltern so verdienen 3.) Schauen ob die Eltern eine Ahnung haben was Nachhilfe heutzutage so kostet 4.) Dann entsprechend verlangen. Bei mir (abgesehen von Freundschaftspreisen) kostet die Nachhilfestunde zwischen 15 und 20€, und durchschnittlich geb ich so 10-12 Stunden die Woche, so kann man sich schön das Studium finanzieren. Weggeld verlang ich keins, weil die meisten so ca. 5 Minuten mim Auto von mir wohnen, einmal hab ich einen weiter weg gehabt, da wars dann noch ein bisserl Bezingeld (ca. 25 cents/Kilometer) |
||||
| 18.02.2006, 16:23 | PK | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Also, ich nehm noch 7 € pro dreiviertel stunde, da ich ja selbst noch Schüler bin. Zum Studium ziehe ich eh weg, bis dahin halte ich hier die Nachhilfeschüler bei dem Preis. Weggeld kommt nicht dazu, da ich normalerweise in der Schule "unterrichte". Als Student verlang ich dann ein wenig mehr. |
||||
| 18.02.2006, 18:05 | Barium | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich wurde von zwei Müttern von zwei Spielern in meinem Verein angesprochen, ob ich in Mathe Nachhilfe geben kann (mein Angebot für Französischnahhilfe wurde dankend abgelehnt... 
).Der eine ist in der 9. Klasse in der Realschule. Ich gehe einmal die Woche zu ihm und bekomme pro 90 Minuten 10 Euro. Die andere ist in der 8. Klasse auf dem Gymnasium. Auch zu ihr geh ich einmal die Woche (oder wir treffen uns im Büro der Halle) und von ihr bekomm ich 10 Euro für 2 Stunden. Ich hab mit Zeitungenaustragen also wesentlich mehr verdient, aber ich kann nicht mehr Geld verlanden, da sowohl die Eltern als auch die Schüler Bekannte bzw. Freunde sind. |
||||
| 18.02.2006, 18:31 | pimaniac | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ja das is das problem mit freunden, da verlang ich auch nichts oder bei weiter entfernt bekannt halt weniger... |
||||
| 18.02.2006, 21:58 | marci_ | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
also ich gebe freunden nachhilfe und verlange da nichts...ist auch nur ab und zu einmal... aber was ich so lese von 15 bis 20€ pro stunde...da wird man ja reich bzw arm
|
||||
| 19.02.2006, 02:26 | pimaniac | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
naja 15€ mag zwar viel klingen, aber sein wir ehrlich, man bekommt auch was davon. Fast fertiger Mathestudent, fachlich so gut wie der eigene Lehrer und nach jahrelanger Mathenachhilfeerfahrung auch pädagogisch sicher ah ned so schlecht. Und dass ich mich bei dem Preis gscheit vorbereite, Übungen überleg, usw. is wohl klar, nur das kostet halt auch Zeit. Wennst das alles bedenkst und schaust was ein Handwerker (auch schwarz) für eine Stunde so nimmt kommts dir plötzlich wieder billig vor. |
||||
| 19.02.2006, 04:47 | BraiNFrosT | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Diese Preis Diskussion ist irgendwie überflüssig. Das jemand der angehender Lehrer ist und vielleicht schon das Examen in der Tasche hat, mehr bekommt als jemand der in die 11te Klasse geht ist doch wohl verständlich. Dafür kann man bei ihm/ihr auch dann auch erwarten das eine gewisse Struktur beim Lehren vorhanden ist sowie evtl. Übungsmaterial. Ich weiß von einer Bekannten (Referendarin) das sie 20€/90min nimmt, und verglichen mit Kollegen noch günstig ist. |
||||
| 19.02.2006, 20:58 | Ben Sisko | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Geht mal in eine Nachhilfeschule und schaut, was ihr da bezahlt
Ich hab mal kurz in einer gearbeitet, da blieben allein bei mir 10 Euro pro Dreiviertelstunde hängen. Schüler und Eltern waren trotzdem sehr zufrieden 
@Barium: Warum bietest du den Leuten Nachhilfe in Fächern an, wo sie gar keine benötigen?
|
||||
| 22.02.2006, 17:58 | Barium | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich glauber ich habe meinen Beitrag missverständlich formuliert, sry. Bevor ich gefragt wurde, ob ich in Mathe helfen könne, war bekannt, dass ich in Franz Nachhilfe geben kann. Gefragt habe ich allerdings keinen. Dass ich in Mathe helfen kann, war nicht bekannt, und dennoch wurde ich auf Mathe angesprochen. Damit wollte ich eig. nur aussagen, dass nicht viele meiner Bekannten Nachhilfe in Französisch wollen, obwohl sie es alle hassen und nötig haben. |
||||
| 06.03.2006, 20:34 | R0Li84 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich gebe inzwischen auch Nachhilfe. Wohne auf dem Land, also ist hier nix großartig mit vielen Studenten und Konkurrenz! Auf die Idee Nachhilfe zu geben, bin ich durch eine Klassenkammeradin gekommen, die über eine Agentur Nachhilfe gibt und dafür 15 Euro pro 45 Minuten bekommt. Daraufhin habe ich mal in ner wirklich Mini - Zeitung (wird nur bei uns im Ort verteilt, ca 5.000 Exemplate, wovon mindestens die Hälfte sofort im Müll landet) ne Anzeige aufgegeben. Das war vor 2 Wochen. Inzwischen habe ich insgesamt 5 Anrufe bekommen - alle für Mathe. Am Anfang habe ich 10 Euro für 60 Minuten verlangt. (8. Klasse Realschule, Wirtschaft) Beim nächsten 8 Euro für 45 Minuten. (7. Klasse Hauptschule) und neuerdings verlange ich 10 Euro, da ich soviele Anrufe bekomme, dass ich die wenn es noch mehr werden sogar absagen muss. Es gibt auch so Nachhilfegruppen bei uns (meine Freundin geht in so eine), da kosten 90 Minuten 25 Euro - man ist aber nur in ner Gruppe von 5-6 Personen! Einzelnachhilfe denke ich bringt da schon wesentlich mehr. Übrigens finde ich 45 Minuten Preise immer besser, da dann alle gleich 2x45 Minuten nehmen. Und nach 1,5h sind alle Schüler ziehmlich kaputt, bzw. irgendwann kann man sich auch nix mehr merken. Wie macht Ihr des eigentlich mim Versteuern? Habt Ihr die Nachhilfe irgendwo angegeben, bzw. kann man da Ärger bekommen? (Ich käme eh nie über den Betrag drüber, den ich dazuverdienen darf, sind über 400 Euro/Monat). |
||||
| 06.03.2006, 21:11 | Louie | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich hätte da noch einen Tipp, wie man an Nachhilfeschüler kommt ohne Werbung zu machen. An meiner Schule gibt es eine Nachhilfekartei, die von der SV organisiert wird. Du kannst ja einfach mal bei deiner SV nachfragen, ob es sowas an eurer Schule auch sowas gibt. Die können dann auch meistens sagen welche Preise normal sind. Jenny |
||||
| 06.03.2006, 22:47 | pimaniac | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
1.) Auch wenn du über 400€ im Monat verdienst is es mehr als unwahrscheinlich dass dich irgendwer erwischt... was jetzt keine empfehlung für eine strafbare handlung sein soll... 2.) FOlgendermaßen könnt mans auch noch machen: Gilt erstmals nur für Österreich, ich schätz aber in Deutschland gibts was äuquivalentes. Lasst euch bei der Firma von irgendeinem Freund/Bekannten/Ähnlichem als Geringfügig beschäftigt anmelden. Ihr zahlts ihm das Gehalt natürlich "schwarz" zurück. Das bringt mehrere VOrteile, erstes zahlt dieser Freund dann weniger Steuern, weiteres könnt ihr (gegen ZAhlung von rund 40€ im Moment) selbst KRanken und Pensionsversichern, Krankenversicherng is in den meisten Fällen wurscht, aber die Pensionsmonate sind so ziemlich die billigsten die ihr je in eurem Leben bekommen könnts. Insgesamt kostet euch dass mit den minimalen Steuern für die geringfügige Beschäftigung rund 55€ was sich aber im Hinblick auf die Pensionsmonate mehr als auszahlt. (GANZ WICHTIG DASS IST NUR EINE ANLEITUNG WIE MANS MACHEN KÖNNTE WENN MANS ILLEGAL MACHEN MÖCHTE, ICH RATE HIERMIT JEDEM DAVON AB UND ÜBERNEHME KEINERLEI VRANTWORTUNG) |
||||
| 15.03.2006, 16:11 | R0Li84 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Also, ob es schwer ist, über die 400 Euro im Monat zu kommen sei mal dahingestellt.... 1. Zählt zu den 400 Euro Kindergeld dazu (sind ca 150 Euro, wenn nicht etwas mehr). Bleiben also noch 250 Euro, die ich verdienen darf. Bei 10€/45 min (bzw. bei manchen auch etwas weniger), komme ich wenn ich Gas gebe in der Woche auf 100 Euro. Sprich im Monat 400 Euro. Allerdings zählt das ganze dann wieder auf den kompletten Bewilligungszeitraum vom Bafög, also auch Rückwirkend auf die letzen Monate, in denen ich keine Nachhilfe gegeben habe. Also schaffe ich es garntiert nicht mehr, dass ich darüber komme. Zudem werde ich auch nicht ewig soviele Nachhilfeschüler machen. Aber fürs Studium würde es mich interessieren. Bei der Anzahl an Anrufen, die ich alleine in einer "Kuhdorfzeitung" bekommen habe, will ich mir mal gar nicht vorstellen, was passiert, wenn ich eine Anzeige in eine Zeitung setze, die z.b. in ner Großstadt wie München etc... erscheint. Allerdings würde mich des rein rechtlich einfach mal interessieren, wie das ist, wenn ich privat Nachhilfe gebe. Ist das dann gleich Schwarzarbeit; müsste ich des also angeben, alles ganz genau auflisten usw... Meine Kollegin arbeitet "Freiberuflich" zu 15 Euro pro 45 min. Die muss dann allerdings an die Agentur, bei der sie angestelllt ist eine "Rechnung" schicken. - Was mir alles viel zu viel Aufwand wäre. Ich will das ganze ja nicht ewig machen, sondern halt hauptsächlich in Zeiten, in denen ich knapp bei Kasse bin. (In den Ferien arbeite ich sowieso in der Firma in der ich gelernt habe). Also wird mein Gesamtverdienst wohl 1000 Euro nicht überschreiten. (bzw. 1000 Euro sind schon sehr optimistisch). |
||||
| 15.03.2006, 18:08 | PG | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hi Also es funktioniert bei mir ganz gut. Ich bekomme statt 8 Euro(geplant) von der Mutter 15 Euro pro Stunde. ich soll ihre tochter aufdie Abschlussarbeit vorbereiten und ich merke auch, dass sie fortschritte macht. danke für die tipps ciao |
||||
| 19.03.2006, 12:10 | zweiundvierzig | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hi, also ich gebe jeden Samstag meinem Nachbarn eine Stunde lang Nachhilfe in Mathe, wofür ich 10€ bekomme. Er geht in die 8. Klasse einer Realschule. Außerdem gebe ich jeden Dienstag nach der 6. Stunde eine Stunde Hausaufgabenbetreuung in der Schule. Die Gruppe besteht aus acht Schülern der Klassenstufen 5-7. Hierfür kriege ich 8€. Ich bin damit recht zufrieden. mfg |
||||
|
|