Fehlerrechnung

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arwen Auf diesen Beitrag antworten »
Fehlerrechnung
Hi!
Vllt kann mir ja jemand weiterhelfen. Ich habe einenWinkel phi mit einem fehler von 1°. jetzt muss man den cos^2(phi) berechnen. habe nun versucht mit der ableitung den fehler für den cos^2(phi) auszurechnen. leider kommen da utopische werte raus die größer sind als das ergebnis vom cos^2. der fehler kann ja nicht größer sein als der wert. was mache ich falsch bzw. wie berechnet man so einen fehler?
lg, arwen
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Fehlerrechnung


Wie wirkt sich das auf die Funktion aus?



Wie sieht denn das Steigungsverhalten der Funktion aus?



Also nicht das was man 'günstig' nennen würde. Wie hast du denn dann weiter gerechnet?
arwen Auf diesen Beitrag antworten »

bis jetzt habe ich nicht weiter gerechnet. ich habe mir eben gedacht nach dem fehlerfortpflanzungsgesetz müsste man eben die ableitung also -2*cos*sin, wie du sie auch geplottet hast, nehmen und mit dem Fehler also 1° multiplizieren.
aber weil da eben so große werte rauskommen, habe ich mir gedacht, das kann nciht stimmen. was kann man da denn alternativ machen? schließlich muss man dafür doch einen fehler angeben können...
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Wir werden den Fehler nur abschätzen können, da wir ja keinen konkreten Wert für Phi haben. An welcher Stelle der Funktion wird sich dieser Absolute Fehler denn am 'brutalsten' auf das Ergebnis auswirken?
arwen Auf diesen Beitrag antworten »

die werte von phi sind in 5er schritten von 5-90°. je näher man an die 90° heran kommt desto schlechter werden die werte.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Mmh, hatte das eher bei 45° erwartet, da dort die größte Steigung vorliegt. Ebenso hätte ich ein symmetrisches Verhalten erwartet.
 
 
arwen Auf diesen Beitrag antworten »

ja stimmt könnte auch sein. ich habe nur die ersten paar werte ausgerechnet, da ich schon dann gemerkt habe, dass ich die so nicht verwenden kann...
mmh weiß nicht was ich jetzt machen soll...
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

1. Tabellier dir die Werte doch einmal. Wie bin ich denn wohl auf die 45° gekommen?

2. Wie sieht denn die Fehlerdefinition überhaupt aus?

3. Wie können wir das rechnerisch nachweisen? (http://de.wikipedia.org/wiki/Formelsamml...ditionstheoreme)
arwen Auf diesen Beitrag antworten »

ich habe die werte schon längst tabelliert. das hilft mir auch nicht weiter.

und die fehlerdefinition ist eben das gaußsche fehlerfortpflanzungsgesetz. das kennt man doch wohl oder?

frage ist eben ob es ein anderes verfahren gibt, dass mir einen ordentlichen fehler gibt. weil es mit gauß nicht funkts
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