Mengenlehre

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Felix Auf diesen Beitrag antworten »
Mengenlehre
Warum ist :


?

lg
tmo Auf diesen Beitrag antworten »

Wie sollen 2 Mengen gleich sein, wenn sie noch nichtmal gleichviele Elemten haben?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

tmo, sag mal, ist es konvention einlementige Mengen nicht mit klammern zu versehen? Also könnte man auch schreiben: verwirrt

Jacques Auf diesen Beitrag antworten »

Nur als Ergänzung:

Die linke Menge hat die Elemente







Die Elemente der rechten Menge lauten








Ist jedes Element der linken Menge auch Element der rechten Menge und umgekehrt? Augenzwinkern
tmo Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von tigerbine
tmo, sag mal, ist es konvention einlementige Mengen nicht mit klammern zu versehen? Also könnte man auch schreiben: verwirrt



Würde ich nicht so machen. Ist doch nur verwirrend. Dann wäre ja und damit kann ich mich nicht anfreunden.
AD Auf diesen Beitrag antworten »

@tigerbine

Vielleicht verwechselst du das mit

,

das würde natürlich wieder stimmen.
 
 
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Ging mir nicht generell darum es so zu schreiben. eher andersherum. Warum steht in der Aufgabe a, aber {a,b}. Augenzwinkern
Felix Auf diesen Beitrag antworten »

Ich hab hab die Definition einer Menge noch nicht ganz durchschaut bzw. bedacht ...

Danke für die Antworten smile
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von tigerbine
Warum steht in der Aufgabe a, aber {a,b}. Augenzwinkern


verwirrt

air
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Was ist unklar? Augenzwinkern Zwischen den Klammern {} stehen die Elemente einer Menge, oder? Wie soll ich dann vom Terminus a vn {a,b} unterscheiden? ich dachte nun eben a = {a}, eine Einelemtige Menge. Oder etwas nicht? nur das man bei diesem Mengentyp dann eben auf die Klammern verzichtet?

Anders formuliert: Kann man ein Element einer Menge als einelementige Menge betrachten?
Jacques Auf diesen Beitrag antworten »

Hm, das Objekt a und die Menge mit dem Element a sind doch nicht identisch. verwirrt

Man könnte höchstens formal, wie Du oben geschrieben hast, bei einelementigen Mengen die Klammern weglassen. Aber ich glaube kaum, dass das irgendwo so gemacht wird, dann dabei geraten doch alle Ebenen durcheinander.
papahuhn Auf diesen Beitrag antworten »

Jaques, ich bin genauso verwirrt, worauf Tigerbine hinauswill...
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Im Verwirrung stiften bin ich gut. Augenzwinkern

Zitat:
Original von Jacques
Hm, das Objekt a und die Menge mit dem Element a sind doch nicht identisch. verwirrt


Das war eben meine Frage. Worin liegt denn der Unterschied?
tmo Auf diesen Beitrag antworten »

Sei

und mit

Der Unterschied ist doch offensichtlich Augenzwinkern
Jacques Auf diesen Beitrag antworten »

Danach wäre ja z. B.



Nach der Definition der Gleichheit müsste dann



gelten. Und das ergibt wenig Sinn (und verstößt gegen das Fundierungsaxiom). Augenzwinkern



Und wenn man Zahlen gar nicht als Mengen ansieht, ist es doch noch offensichtlicher.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Ok. Augenzwinkern
Romaxx Auf diesen Beitrag antworten »

Bricht hier die nächste Grundlagenkrise aus Big Laugh

Oder
Felix Auf diesen Beitrag antworten »

@ Roman

Ist das eine Frage, oder eine Festellung ?

Ich hätte noch eine Frage :

Reicht :




um die Transitivität der Inklusion zu beweisen?

lg

Edit :

Es gilt natürlich L Teilmenge von M und M Teilmenge von N
Romaxx Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:

@ Romaxx

Ist das eine Frage, oder eine Festellung ?


Eigentlich ein sinnloser Kommentar. smile

Zitat:
Ich hätte noch eine Frage :

Reicht :



um die Transitivität der Inklusion zu beweisen?

lg

Edit :

Es gilt natürlich L Teilmenge von M und M Teilmenge von N


Ja.
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