Aufgaben zur Integralrechnung

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sergio Auf diesen Beitrag antworten »
Aufgaben zur Integralrechnung
Hi leute,

bin neu hier, hab das forum durch nen zufall gefunden und gesehen,dass hier ne große hilfsbereitschaft herrscht.

Nunja, habe hier zwei aufgaben aus dem "Analysis Leistungskurs" Buch von Lambacher Schweizer.

S.93
Nr. 10 + Nr. 15

10.
a) zeigen sie, dass alle parabeln der form y=(2/t²)*x - (1/t³)*x (t>0) mit der x-Achse gleich große Flächen einschließen.
b)bestimmen sie die gleichung der ortslinie, auf der die scheitel aller parabeln liegen.

15.
für welches t(t>0) hat die fläche zwischen der parabel mit der gleichung y=-x²+t*x und der x- achse den inhalt 288?


Ich weiß nicht wie ich ansetzen soll

danke schonmal im voraus

verwirrt Hilfe verwirrt traurig
Philipp-ER Auf diesen Beitrag antworten »

Hi.
Berechne doch bei der 10 a) einfach mal in Abhängigkeit von t den Inhalt, den eine solche Parabel mit der x-Achse einschließt; du müsstest feststellen, dass das Ergebnis von t unabhängig ist.
Berechne für b) erstmal die x-Koordinate und die y-Koordinate (natürlich in Abhängikeit von t) der Scheitelpunkte. Dann sehen wir weiter.
Rechne bei der Aufgabe 15 in Abhängigkeit von t den Inhalt aus, setze ihn gleich 288 und löse nach t auf.
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Ich vermute, es soll y=f(x)=(2/t²)·x² - ... heißen.
Du mußt zunächst die Schnittpunkte der Parabel mit der x-Achse bestimmen (ausklammern). Ein Punkt ist unabhängig von t, der andere ist abhängig von t. Da die Parabeln nach oben geöffnet sind, liegt die gesuchte Fläche unterhalb der x-Achse. Das Integral über f(x)·dx berechnet dir diese Fläche (als negativen Wert). Du erhältst daraus die Fläche A als Funktion in t: A=A(t).
sergio Auf diesen Beitrag antworten »

die gleichung hat schon ihre richtigkeit so

ok ich rechne mal die schnittpunkte aus und versuchs malsmile

melde mich wenn es mir schlecht gehtAugenzwinkern
sergio Auf diesen Beitrag antworten »

hi leute,

ich habe 10 a und 15 gemacht und denke auch dass es richtig ist
nur die 10 b bringt mich zum verwirrt


bei 10 a hab ich raus, dass es unabhängig von t ist da t sich während der rechnung auflöst
und bei 15 hab ich für t = 12 raus und das passt dann auchsmile

danke danke

ist doch viel leichter als ich dachte

nun knoble ich mal weiter an b
desperado Auf diesen Beitrag antworten »
?
das ausrechnen der grenzen hat mir bisher keine probleme bereitet, doch ich komm um himmels willen nicht auf das richtige ergebnis! soweit ich weiß, stimmt t=12 auf jeden fall. könnte mir jemand mal schritt für schritt den lösungsansatz erklären? wäre wirklich dankbar für jede hilfe, die ich bekommen kann. schon mal vielen dank im voraus!
 
 
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