Programmierbarer Taschenrechner

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grybl Auf diesen Beitrag antworten »
Programmierbarer Taschenrechner
Grüß Euch!

Gibt es Erfahrungen mit programmierbaren Taschenrechnern in der Preisklasse eines TI 92 im Unterricht?

Wenn ja:
  1. Hat jeder Schüler einen?
  2. Wie wurde der Ankauf finanziert?
  3. Muss man nun Gleichung lösen, differenzieren etc. nicht mehr "händisch" lernen?
  4. Werden nun andere Themen in den Unterricht genommen?
  5. etc.


Wink
navajo Auf diesen Beitrag antworten »

Hi,

Bei uns wars damals im Mahte LK so:

1: In unseren Kurs hatte jeder einen (nen TI-92), allerdings der parallele Mathe LK hatte nur den TI-83 (Der kann keine gleichungen lösen usw, aber auch graphisch).

2: Die konnten von der Schule ausgeliehen werden, ich glaub es gab eine Leihgebür, aber ich weiss nicht mehr wie hoch die war.

3: lernen mussten wirs schon, konntens danach aber wieder fein vergessen, weils wirs mit dem TR rechnen durften Augenzwinkern . Allerdings kann ich mich leider nicht mehr wirklich erinnern was wir alles so gemacht haben :/. Jedenfalls hab ichs so empfunden, dass die Aufgaben dadurch tiefergehender waren. Sone Kurvendiskussion ist ja pillepalle mit sonem ding.

4: Hmm wie gesagt weiss ich garnicht mehr so genau, ich müsste mir mal nen Lehrplan aus der Oberstufe angucken, dann fällt mir sicher ein was wir so gemacht haben.

Bei dem anderen Gymnasium meiner Stadt weiss ich nur, dass die die Dinger selbst kaufen mussten, was ich schon etwas teuer finde. Allerdings konnte ich mir dadurch von jemanden einen billig abkaufen, nachdem die person abi hatte smile
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

Du kannst die dazu auch mal diesen Thread hier angucken.

Gruß vom Ben
grybl Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Programmierbarer Taschenrechner
@Ben: Danke, habe durchgelesen.

Ich persönlich hatte von 1996 bis 2000 eine Projektklasse (in Ö lief da eines) und durch Sponsoren und Begünstigungen vom Ministerium kostete ein Rechner pro Schüler ca. 36 €, was ich gerade noch vertretbar fand (viele verkauften ihn nach der Matura um mehr als das Doppelte).
Nur wie soll das ohne finanz. Unterstützung funktioneiern?

Die Beispiele konnten tiefer gehen und sich nicht nur aufs Anwenden von Algorithmen beschränken. Dynamische Systeme und W-Keit ging super.
Leider haben viele Schüler den Rechner "gefürchtet" und ich ließ sie auch noch kurz vor der Matura im Stich (Baby). Geschafft haben es alle und die, die Mathematik auf Grund ihres Studiums brauchen, sind mir und dem TI92 sehr dankbar.

Wink
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