bestimmung der Knoten |
04.11.2008, 18:21 | Steffie23 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
bestimmung der Knoten ich soll die Knoten zweier Quadraturformeln bestimmen(1 stufige und 2 Stufige) so das ich: aproximieren kann... nun weiss leider nicht wie die Aufgabe gemeint ist... e^-x jetzt die Gewichtsfkt?! wir haben noch einen Hinweis bekommen: Man kann zunächst für ich hoffe mir kann jemand helfen... liebe grüße Steffie |
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04.11.2008, 21:52 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
RE: bestimmung der Knoten Ein bisserl musst du schon mithelfen. Was bedeutet bei einstufig, zweistufig? Was für Formeln kennst du denn? Denn die Vorgabe "approximieren läßt uns ja eigentlich viel Spiel. hat ja keiner gesagt wie gut wir sein sollen. Die e-Funktion lässt sich als Gewichtsfunktion auffassen. Würde uns zum Beispiel in den Bereich der Gauss-Quadraturformeln führen. [WS] Numerische Integration -Theorie Und für dich sollte hier der Name Laguerre eine Rolle spielen. Wie geht es? [WS] Orthogonale Polynome Dein zweites latex mag ich nicht entziffern, soll wohl die Ordnung (in Exakt integrierten Polynomen für f) darstellen. |
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05.11.2008, 14:39 | Steffie23 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
RE: bestimmung der Knoten also einstufig bedeutet wird haben nur einen Knoten und zweistufig heisst wir haben 2 Knoten. also muss ich nur einen Quadraturformel maximaler Ordnung entwickeln mit diesen Gewichtsfkt? |
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05.11.2008, 15:12 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
RE: bestimmung der Knoten So sieht es imho aus. |
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05.11.2008, 19:38 | Steffie23 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
und wofür brauch ich denn das Orthogonal Polynom? |
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05.11.2008, 19:57 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Um die Knoten zu bestimmen, damit die QF maximale Ordnung hat. |
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05.11.2008, 20:18 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Das maximale was wir an Ordnung reißen können ist 2n+2, wobei wir (n+1) Knoten haben. Ersetzt man in dem Integral f(x) durch ein Polynom vom Maximalgrad 2n+1, so können wir dieses noch exakt integrieren. Danach ist Schluss. Bei einem Knoten (n=0) ist also bei f(x)=x (vgl. deine Testreihe) Schluss. f(x)=x² bekommen wir nicht mehr exakt hin.
[attach]9103[/attach] [attach]9105[/attach] [attach]9106[/attach] |
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05.11.2008, 20:40 | Steffie23 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
also ich habe jetzt rausgefunden das ist das Laguerre Polynom und das ich einfach die Nullstellen dieses Polynoms bestimmen muss? nur wie stell ich das Polynom jetzt auf z.b. für n=2? |
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05.11.2008, 21:30 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Das habe ich dir doch verlinkt.... Mach es halt erstmal für n=0 (Das ist der erste Knoten) Hier stehen doch die Polynome. Nullstellen wirst du doch noch bestimmen können, bei Grad 1 und 2. [WS] Orthogonale Polynome |
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05.11.2008, 22:30 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Zum Überprüfen
Am schwierigsten scheint mir bei dieser Aufgabe das Berechnen des Integrals (über die Monombasis) um den maximalen Grad der QF zu verifizieren. Mit dem Wissen über die Gaussformeln aber unnötig.
Kannst du diesen Tipp bitte noch einmal sauber schreiben... |
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06.11.2008, 00:02 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Ich sitze grad auch an dem Übungsblatt und poste es einfach mal zum besseren Verständnis und auch zu eigenen Zwecken |
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06.11.2008, 00:09 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Gleiche Vorlesung? Ok, die Formel lässt die Integrale für die Monombasis leichter berechnen (verlangt aber auch einen Beweis). Wobei ich immer noch nicht verstehe, wozu ich den tatsächlichen Wert brauche. Eigentlich ist dies in der Theorie über die maximale Ordnung abgehandelt und könnte hier nur nochmal der "Visualisierung" dienen. Da würde mich dann der Kommentar aus eurer Übung interessieren Wo hast du Probleme bei der Aufgabe Björn? |
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06.11.2008, 00:20 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Joa, gut möglich dass sie auch Numerik bei Professor Witsch hört, kann sie ja mal Stellung zu nehmen Joa also ich war die letzten Tage unterwegs (Hochzeit...etc) und habe jetzt 3 Übungsblätter gemacht...und jetzt kommt noch Numerik, letzte Woche ging das ja sehr einfach mit dir zusammen und ich dachte dass ich dieses Mal auch schnell damit fertig bin, aber ich muss mich bei Vielem erst nochmal im Skript einlesen, wie ich gerade merke...schon mit der Fehlerabschätzung habe ich Probleme, aber jetzt schau ich mir gerade auch die Gauß QF-Konstruktionen an. Soll ich lieber einen eigenen Thread aufmachen ? |
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06.11.2008, 00:23 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Andere Aufgabe, anderer Thread. Ansonsten kannst du hier mitmachen, dann muss ich es nicht 2mal schreiben. Simpson also in eigenem Thread. |
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06.11.2008, 04:07 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
So, ich hab jetzt herausgefunden wie das gedacht war: Im Skript steht eine Anleitung bzw Rekursionsformel (siehe Anhang) wie man die Polynome aufstellen kann und da die Nullstellen dieser (Laguerre)Polynome schon den Knoten entsprechen und ja nicht mehr verlangt war, ist man dann auch schon fertig. Problem ist jetzt nur noch, dass ich wieder mal nicht in der Lage bin die Vereinfachung mit Induktion nachzuweisen Denn wenn man es so wie im Skript macht, dann ist dieser Hinweis in der Aufgabe wirklich sehr nützlich, weil man sonst nachher 3x partiell integrieren müsste... Edit: Nee, war doch nich so schwer mit der Induktion |
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06.11.2008, 08:39 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Dann zeig doch bitte die Induktion, und einer von Euch formuliert dann bitte auch die qF-Formeln. Vergleichswerte habe ich ja schon gepostet. Danke. |
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06.11.2008, 10:49 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Induktion nach k Behauptung: k=1: k --> k+1 So, das wars schon. Wegen den QF: Wie gesagt waren ja laut Aufgabenstellung nur die Knoten als Nullstellen der entsprechenden Laguerre Polynome verlangt. Analog zur oben geposteten Rekursionsvorschrift mit der Wahl kam ich dann auf Das deckt sich also mit deinen Knoten von oben und mit würde man dann auch noch an die entsprechenden Gewichte der QF kommen. Reicht das so ? Gruß Björn |
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06.11.2008, 14:37 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Erstmal formal. Du musst erst erklären, bevor du es in einer Formel verwendest. Induktionsanfang: (stimmt) Induktionsbehauptung: Induktionsschluss: hier ist mir das zu knapp formuliert. Denn so offensichtlich ist der Schritt zwischen den Integralen nicht. Ferner sieht man nicht, wo du die IB benutz hast. Bei der QF Formeln gehen mir die Variablen durcheinander. Eben noch f(x), dann f(lambda), ohne die Variable eingeführt zu haben. Sicherlich mag das alles in deinem Skript stehen. Jetzt weißt du auch noch wofür es steht, am Ende des Semesters oder gar noch später immer noch? |
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07.11.2008, 00:01 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Ich geb dir absolut recht, vieles ist sehr verkürzt und mitunter auch schluderig geschrieben....vor allem auch sowas hier:
Sollte eher so lauten: Ergänzung:
beschreibt eine Quadraturformel, die exakt für alle Polynome vom Grad ist, wenn mit i=1,...,s die Nullstellen des s-ten Orthogonalpolynoms bezüglich des gewichteten L²-Skalarprodukts über (a,b) sind. |
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07.11.2008, 00:07 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Der fehlt immer noch.
Dann solltest du aber nicht schreiben... also auf x1, x2 bezogen.
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07.11.2008, 11:31 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
So wirklich benutzt hab ich die IB nicht... Muss man es eigentlich überhaupt mit Induktion machen oder reicht nich auch einfach so: da der Term in den eckigen Klammern für x gegen unendlich gegen null strebt ? |
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07.11.2008, 11:48 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Naja, den Weg den man anfängt, muss man auch zu Ende gehen. Aber viele Wege führen nach Rom. (Das war das Wort zum Freitag) Formal würde ich es dann so schreiben. (Ich weiß, dass ich nun Haare spalte). Gemäß der Definition ergibt sich: Wendet man die Regel der Partiellen Integration an, so können wir folgende Beziehung für k>0 aufstellen: Aus dem Wissen über bekannte Grenzwerte ("e-Funktion wächst schneller als jede Potenz") ergibt sich dann die gesuchte Formel: Gruß |
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07.11.2008, 11:57 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Sieht immer ne ganze Ecke schöner aus bei dir mit dem Latex Ich hab vorhin auch noch total nach diesen geschweiften Klammern gesucht, wo man erklärend dann noch etwas drunter schreiben kann. Jetzt seh ich ja wie es geht. Hast du einen Link wo ich diese ganzen Sachen nachlesen kann ? Der war mal in deiner Signatur aber ich finde diese schöne Auflistung nicht mehr |
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07.11.2008, 11:59 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||||
Ich übe hier ja auch genug. Lol. Die hab ich mir als Lesezeichen im Browser gesetzt. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:TeX http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:T...tischer_Symbole |
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