Untergruppe von Z(G)

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annalena Auf diesen Beitrag antworten »
Untergruppe von Z(G)
Aufgabe:
Gegeben ist eine Gruppe G der Ordnung p^k (p eine Primzahl, k>0).
Behauptung: Zentrum von G Z(G) besitzt eine Untergruppe N der Ordnung p.

Also es gibt dazu folg. Beweis:
Wähle ein a Z(G)\E mit ord(a)=p^m , dann hat die gewünschte Eigenschaft.

kann mir jemand erklären warum die gewünschte Eigenschaft hat?

danke im Voraus.



Edited by Stefan: - Exponenten mit mehr als einem Zeichen immer in geschweifte Klammern setzen, also in { ... }.
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

Vergiss das Zentrum einfach mal. Die weitere Aussage gilt in jeder Gruppe mit Ornung p^k (k>0)
Überleg dir einfach mal, was es bedeutet, dasseine zyklische Grupp ist. Insbesondere also, wie ausssieht.


Dann müsstest du halt nur noch zeigen das das Zentrum eine solche Ordnung hat.
annalena Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von LOED
Vergiss das Zentrum einfach mal. Die weitere Aussage gilt in jeder Gruppe mit Ornung p^k (k>0)
Überleg dir einfach mal, was es bedeutet, dasseine zyklische Grupp ist. Insbesondere also, wie ausssieht.


< a > = G ist eine zyklische gruppe bedeutet, dass G von a erzeugt werden kann; außerdem muss gelten a^(ord(G)) = e.

Zitat:
Dann müsstest du halt nur noch zeigen das das Zentrum eine solche Ordnung hat.

wie zeig ich das? Hilfe
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

Für die erste Frage möchte ich, dass du das noch genauer beantwortest.
Für jedes Element und in jeder endlichen Gruppe ist


Und ich habs auch gesagt: wie GENAU sieht <a> aus?
DANN: wie sieht a^... diese Potenz aus?





Die andere Frage: es ist Z(G) eine UG, was also kann es überhaupt nur für Kardinalitäten haben?
was könnte also noch "schiefgehen"?
annalena Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:

Und ich habs auch gesagt: wie GENAU sieht <a> aus?
DANN: wie sieht a^... diese Potenz aus?



oder was meinst du? verwirrt



Zitat:

Die andere Frage: es ist Z(G) eine UG, was also kann es überhaupt nur für Kardinalitäten haben?
was könnte also noch "schiefgehen"?


Also G hat auf jeden Fall nicht-triviales Zentrum, also ord(Z(G)) kann p, p^2, ....,p^(m-1) sein. oder? verwirrt
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

Naja, schreibs mal halt "von Hand" hin, dann solltest du es sehen.


mit genau ..... Elementen.

Dann hingegen: mit wievielen Elementen?





card(Z(G)) TEILT die Urpsrungsgruppenordnung, das schlimmste, was passieren kann, ist also card(Z(G))=1.
Wenn du das mit dem nichttrivialen Zentrum schon weißt, dann bist du hier aber schon fertig.
 
 
irre.flexiv Auf diesen Beitrag antworten »

für ein .

Dann hat man aber immer noch nicht t = 1 ?

Edit : Fehler korrigiert.
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von irre.flexiv
für ein .

Dann hat man aber immer noch nicht t = 1 ?

oh doch.
Für dich gilt das gleiche wie für annalena.

Schreib dir <a^...> mal explizit hin (natürlich mit Punkten)




Gerne auch mal am Beispiel:
sei ord(a)=27=3^3, teste mal a^9
irre.flexiv Auf diesen Beitrag antworten »

LOED redest du über oder ? Ersteres hat annalena im ersten Beitrag gepostet.
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von irre.flexiv
LOED redest du über oder ? Ersteres hat annalena im ersten Beitrag gepostet.

aaaah, jetzt sehe ich es erst Augenzwinkern


Sie hat etwas ganz anderes gepostet, Stefan hat den Latexcode (falsch!!) korrigiert, siehst du?

Es geht natürlich um ZWEITERES, ansonsten macht die Aussage ja wirklich keinen Sinn.
Hier hast du besser gelesen, ich habe einfach das Richtige rausgelesen, weil ich wusste, dass es da stehen "musste".

Stefan, du Falschkorrigierer.....



Also noch mal:
gilt , dann hat (SO) die Ordnung......

danke Irreflexiv.
irre.flexiv Auf diesen Beitrag antworten »

Na toll ich hab mir so den Kopf über die Aufgabe zerbrochen, alles umsonst Big Laugh
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