Übung zur Äquivalenzrelation |
24.03.2009, 13:29 | VinSander82 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Übung zur Äquivalenzrelation Gegeben: wie zeige ich , dass K eine Äquivalenzr. auf P(M) ist. .reflexiv .symmetrie .transitiv weiss was das bedeutet, aber wie kann ich das hierfür anwenden vG vinni |
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24.03.2009, 13:30 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Formuliere doch mal die Relation K in Worten. Vielleicht hilft dir das zum Verständnis. Warum K überhaupt eine Relation auf P(M) ist weißt du, oder? Letztendlich ist der Beweis nur formaler Kram. Da stecker keinerlei Beweisidee dahinter. |
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24.03.2009, 13:45 | VinSander82 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ganz ehrlich, es stehet zwar hier bei mir auf dem zettel : alle elemente von P(M) sind endlich und die gleichheitsrelation auf ein Äquivalenzrelation ist, aber ich versteh's nicht ich versuch mal K in worten zu fassen: also die elemente A und B sind ebenfalls elemente aus der Verknüpfung von P(M) x P(M). Die MENGE von A und B sind gleichmächtig, daher |
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24.03.2009, 13:47 | VinSander82 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
P.S. gibt es eine seite mit übungen und lösungen, wo ich diesbezüglich traineren kann? ich denke das wäre sehr hilfreich |
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24.03.2009, 14:17 | Jacques | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo, M. E. hast Du die Definition falsch verstanden. Was meinst Du beispielsweise damit, A und B seien gleichmächtig? „A“ und „B“ sind doch einfach nur Variablen für Teilmengen von M, keine konkret festgelegten Mengen. Gegeben ist die Menge Jetzt wird eine Relation K auf der Potenzmenge P(M) von M definiert. Dabei ist P(M) ja die Menge aller Teilmengen von M, also gilt beispielsweise K ist folgendermaßen definiert: D. h., für zwei Mengen X und Y aus P(M) gilt X K Y genau dann, wenn X und Y gleichmächtig sind. Also gilt etwa aber z. B. gilt nicht Du sollst jetzt feststellen: Ist die Relation reflexiv, d. h., ist jede Teilmenge von P(M) gleichmächtig zu sich selbst? Ist die Relation symmetrisch, d. h., ist die Relation K „richtungslos“, folgt aus |X| = |Y| immer |Y| = |X|? Und zuletzt: Überträgt sich die Gleichmächtigkeitsbeziehung von einer Menge zur anderen, d. h., folgt aus |X| = |Y| und |Y| = |Z| immer auch |X| = |Z|? |
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12.02.2010, 07:33 | gas5456 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
so? Moin, also ich beschäftige mich damit auch und mein Ding isses auch nicht so umbedingt: Habe hier einen Lösungsvorschlag, wäre über Antworten dankbar: zu Zeigen ist das diese Relation eine Äquivalenzrelation ist. Im Einzelnen sind das folgende Dinge: Reflexivität Da |A| = |A| folgt das A K A also die Reflexivität Symmetrie Weil folgt zugleich A K B , also die Symmetrie. Transitivität Da folgt daraus, dass ist und somit A K C also auch die Transitivität ! So ? Gruß |
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12.02.2010, 10:28 | wisili | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: so?
Im Prinzip ja, aber die Darstellung hat grobe Fehler. Besser wäre: Symmetrie Weil aus folgt, gilt die Symmetrie. Transitivität Da aus immer folgt, dass , gilt auch die Transitivität.[/quote] (D.h. letztlich gelten die 3 Eigenschaften für K, weil sie schon für die Gleichheits-Relation von natürlichen Zahlen gelten.) |
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12.02.2010, 12:53 | gas5456 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: so? Hi, ah okay. Vielen Dank. Wollte meinem Vorposter natürlich nicht die Antwort wegnehmen, aber da das Ganze schon ein Jahr her ist Gruß |
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