Frage zu Häufigkeiten

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brunsi Auf diesen Beitrag antworten »
Frage zu Häufigkeiten
Stehe nur ein klein wenig auf dem Schlacuh, aber ich hab irgendwie neuerdings ein Problem zu erkennen, wann es sich um die relative Häuifigkeit oder um die bedingte relative Häufigkeit in Aufgabenstellungen handelt.

Die relative Häufigkeit ist nichts weiter als der prozentuale Anteil eines Merkmalspaares an der Gesamthäufigkeit!?

Bedingte relative Häufigkeit ist der prozentuale Anteil eines Merkmalspaares an der jeweiligen "Randhäufigkeit"?!!

Kann man das so formulieren???
Dual Space Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Frage zu Häufigkeiten
Zitat:
Original von brunsi
Bedingte relative Häufigkeit ist der prozentuale Anteil eines Merkmalspaares an der jeweiligen "Randhäufigkeit"?!!

Wie ist denn eine "Randhäufigkeit" definiert. Also ich und die deutsche Wiki kennen die derzeit nicht. Augenzwinkern
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Frage zu Häufigkeiten
Nee also mir geht es jetzt nur darum eigentlich zu wissen, wenn es sich in der Aufgabenstellung um bivariate Merkmale handelt und ich da die relative Häufigkeitsverteilung der Merkmale berechnen soll,

was ich nun berechnen muss: Relative Bedingte Häufigkeit oder relative Häufigkeit?? Kannst du mri da vielleicht nen Tipp geben??
Dual Space Auf diesen Beitrag antworten »

Deinen Posts zufolge, ist bedingte relative Häufigkeit und relative bedingte Häufigkeit das selbe. Das ist im Moment aber alles was ich dazu weiß. Hab bisher noch nichts (glaube ich jedenfalls Big Laugh ) davon gehört.
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

nee das ist dummerweise nicht das gleiche, obwohl ichs eigentlicha uch gedacht habe.


die bedingte relative Häufigkeit ist Formelmäßig so:



und die relative Häufigkeit:



Dachte auch das es das gleiche wäre, aber als ich mir dann so eine aufgabe vorgenommen hatte, kamen da immer unterschiedliche Werte für die beiden Häufigkeitstypen heraus.
AD Auf diesen Beitrag antworten »

@brunsi

Laut Wikipediaeintrag zu Kontingenztafeln scheint der Begriff "Randhäufigkeit" tatsächlich üblich zu sein für diese Zeilen- bzw. Spaltensummenwerte der Häufigkeiten. Insofern ist deine Formulierung völlig in Ordnung.
 
 
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

danke Arthur, aber das ist nicht mein Problem.

Ich weiß nicht, wann ich welche Häufigkeits-Verteilung in einer Tabelle darstellen muss,w enn nur dort steht, dass man die relativen Häufigkeiten berechnen soll. Kannst du mir da einen Tipp geben??
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Das hängt dann wirklich von der genauen Formulierung ab:

* relative Häufigkeit des Merkmalpaars

* bedingte relative Häufigkeit des Merkmalpaars bezogen auf eines der beiden Merkmale.
Also oder , je nachdem.

* relative Häufigkeit nur eines Merkmals.
Also oder , je nachdem.
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn im Text steht, dass zwei Merkmale A und B gegeben sind und deren absolute Häufigkeitsverteilung tabellarisch dargestellt ist.

Berechnen Sie die relativen Häufigkeiten.
Ich werd mal eben noch veruschene in dokument anzuhängen mit der entsprechenden aufgabe

ist nur in txt format (kann das nicht besserdarstellen unglücklich !)

edit: es geht zuerst einmal um den Aufgabenteil a) ich erkenne da einfach nciht, dass ich dort die bedingte relativen Häufigkeitsverteilunegn erstellen muss und nciht die relativen. wo dran kann ich es erkennen?


und dann hab ich nor eine frage zur entropie. Weshalb muss ich bei Aufgabenteil b zuerst die entropie für die beiden Merkmale separat berechnen und erst anschließend die gemeinsame Entropie der beiden Merkmale?? Könnte mir das bitte jmd. erklären??
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von brunsi
und dann hab ich nor eine frage zur entropie. Weshalb muss ich bei Aufgabenteil b zuerst die entropie für die beiden Merkmale separat berechnen und erst anschließend die gemeinsame Entropie der beiden Merkmale?? Könnte mir das bitte jmd. erklären??

Dazu müsste ich erstmal wissen, von was für einer Entropie du hier sprichst. Geht es um Informationsentropie der ( aus den Häufigkeiten geschätzten) Merkmalsverteilung, oder was meinst du damit?
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

ich kenn nur die ganz normale als Maß für die Streuung.



frag mich jetzt nicht was dort an den summenzeichen noch stehen muss, ausm kopf kann ichs nicht wiedergeben, denke aber mal, dass es sich um die Anzahl der Zeilen bzw. Spalten handelt übert die kumuliert wird.

Doch immer noch zu meiner Frage wegen der Häufigkeitsunterscheidung. welche würdestd u hier jetzt nehmen und warum? die relativ bedingte oder die relative Häufigkeit??
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von brunsi
Doch immer noch zu meiner Frage wegen der Häufigkeitsunterscheidung. welche würdestd u hier jetzt nehmen und warum? die relativ bedingte oder die relative Häufigkeit??

Bei der kurz gehaltenen Fragestellung kannst du ja auch auf Numme Sicher gehen: Berechne einfach alle und schreib genau hin, was was ist. Augenzwinkern

Zitat:
Original von brunsi


1,443 sieht ja fürchterlich aus, ich hätte lieber



geschrieben, das ist es nämlich! Und ja, das ist die Informationsentropie der gesamten zweidimensionalen diskreten Verteilung.
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

Ja aber wenn nun nichts dabei steht, wie hier in dieser Aufgabe, woher wieß ich welche ich berechnen muss??

Auf Nummer sicher gehen ist gut, aber bei der hohen Zahla n aufgaben und der geringen Zeit muss ich schon genau wissen was ich tue. wie weiß ich also weloche von den beiden häufigkeiten ich berechnen muss???


Wodran sehe ich das an der Fragestellung? An den merkmalen (Text) kann ichs auch nicht erkenne. hast du einen Tipp?


gruß Dennis
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