Wirtschaftsmathematik, Analysis, Kostentheorie, Angebot & Nachfrage

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Slave Auf diesen Beitrag antworten »
Wirtschaftsmathematik, Analysis, Kostentheorie, Angebot & Nachfrage
Guten Abend.

Ich hoffe Ihr könnt mir bzw. meiner Schwester helfen, sie muss vier Aufgaben zu Morgen berechnen, nur leider hat sie es aus Gesundheitlichen Gründen nicht geschafft.

Es geht um Wirtschaftsmathematik, und diese Themen:
Analysis, Kostentheorie, Angebot & Nachfrage



Ich kann da leider keine Ansätze liefern, da mein Wissen in diesem Gebiet nicht ausreicht.
Könnt ihr vielleicht ein paar Ansätze aufschreiben oder irgend wie helfen, ich werde wirklich alles versuchen.

Vielen Dank.[attach]11884[/attach]
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wirtschaftsmathematik, Analysis, Kostentheorie, Angebot & Nachfrage
Problem ist, wir liefern keine Komplettlösungen. Daher nur Tipps.

http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/na...agefunktion.htm





a) Man wird wohl nicht negativ nachfragen. Für welchen Preis, fragt man nichts mehr nach (p_N(x)=0)? Was wird nachgefragt, wenn es nichts kostet (p_N(0)=?)? Steigt oder fällt die Funktion p_N (das ist eine Gerade)? Erlös ist Menge mal Preis. Wo wird hier maximal (Quadratische Gleichung lösen)

Zur nächsten Aufgabe möge jemand anders Tipps geben.
Slave Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wirtschaftsmathematik, Analysis, Kostentheorie, Angebot & Nachfrage
a) PN(x) = 0

-> 12 - 3/5x = 0 | -12

-> -3/5x = -12 | : (-3/5)

-> x = 20

ist das soweit richtig ?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wirtschaftsmathematik, Analysis, Kostentheorie, Angebot & Nachfrage
ja
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wirtschaftsmathematik, Analysis, Kostentheorie, Angebot & Nachfrage
(b) Wo schneiden sich die beiden Funktionen ... Integriere die Angebotsfunktion allgemein ... Die Renten ... http://de.wikipedia.org/wiki/Konsumentenrente

Für mehr habe ich nun keine Zeit.
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wirtschaftsmathematik, Analysis, Kostentheorie, Angebot & Nachfrage
Ich übernehm mal mit der gleichen Frage:

a) Man wird wohl nicht negativ nachfragen.
Für welchen Preis, fragt man nichts mehr nach (p_N(x)=0)? (Höchstpreis) ~~fertig~~

Sättigung ~~fertig~~ (Ist der Rand der definitionsmenge).

Höchstpreis: Kenn mich nicht allzusehr aus, aber wäre es nicht wieder der gleiche?

Maximaler Erlös: Dazu muss sein, da dort das Angebot die Nachfrage befriedigt. Mach erstmal das.

Edit: Da man das nicht algebraisch lösen kann, ist das wohl nicht richtig - man, ich bin echt kein fan von Wirtschaftsmathe.

Okay, das was ich mit Sicherheit sagen kann:
Ist das eine typische Angebotssituation? - Das bedeutet dass sie monoton steigen muss, also

Noch ein Edit: Tigerbine hats schon gesagt, Sättigungsmenge wird die Menge sein die verkauft wird, wenn der Artikel gratis ist, also

tigerbine hat alles geschrieben was du zum für (a) brauchst.

Da (b) abgehakt ist und du hoffentlich was damit machst:

c) Ich denke die variablen Stückkostenfunktion ist . (oder mit c = 0, weil es die variablen Stückkosten sind)
Die musst du dann den Schnittpunkt der beiden berechnen und zeigen dass der Schnittpunkt die Nullstelle von K'(x) ist.

d) Erst einmal durch ableiten (mit der Ketten- und Produktregel) alle Minima bestimmen und dann eine Kurve dadurch erstellen.

Bin nicht wirklich bewandert in den ganzen Begriffen, aber hoffe hilft etwas weiter.


Edit die Tausendste:
Laut meines wachsenden, aber dennoch mehr als lückenhaften Wissens über die WiMa würde ich nun zu c) sagen:
K(x) sind die Kosten und K(x)/x sind dann die variablen Stückkosten. Die müsstest du dann gleichsetzen, wobei das mit allem anderen ohne jegliche Garantie ist.
 
 
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