Nach einem Mathe bachelor noch ein Physik ranhängen?

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awsed Auf diesen Beitrag antworten »
Nach einem Mathe bachelor noch ein Physik ranhängen?
Guten Tag,

ist es möglich nach ein Studium der Mathematik danach noch Physik zu studieren? Wenn ja, wie sollte man vorgehen? Mein Problem ist das ich mich für kein Studiengang entscheiden kann, oder eher würde es mich schmerzen müsste ich eines aufgeben. Wenn ich mich bei einem einlese wird das interessante, promt lese ich was über allgemeine Relativitätstheorie wird das wieder interessanter. Es ist ein ziemliches hin und her, also ist es möglich Beides zu studieren?

MfG

Awsed
MI Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Nach einem Mathe bachelor noch ein Physik ranhängen?
Ja. Wenn du gut genug bist, kannst du auch parallel studieren. Das ist allerdings dann sehr hart, obwohl durch bestimmte Überschneidungen der Aufwand gemindert wird.

Natürlich kannst du z.B. mit Mathe anfangen und als Nebenfach dann schon mal Physik machen. In dem Zuge sollte man dann natürlich die Vorlesungen für Physiker besuchen und keine Spezialvorlesungen für Nebenfächler. Zumindest bei uns wird das dann anerkannt.
Man kann sicherlich auch aus der Mathematik heraus in die mathematische Physik (ohne Physikstudium) wechseln, falls dich Experimentalphysik so überhaupt nicht interessiert.

Gruß
MI
awsed Auf diesen Beitrag antworten »

danke für deine antwort,

ich parallelstudium kommt für mich glaube ich nciht in Frage, dafür ist der Aufwand zu groß, ich bin froh wenn ich es "normal" überhaupt schaffe, wie ich höre soll das allein cshon imens schwer sein. Wäre denn ein Mathe mit nf physik bachelor mit einem Master in Mathematischer Physik, vergleihcbar mit theoretischer Physik? WIe kann ich mir Mathematischer Physik vorstellen? Hört sich eher an wie Mathematik für Physiker.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Hi,

prinzipiell würde ich dir empfehlen, mit Fragen, die u.U. komplex sind und insbesondere von der Universität abhängen können, zur Studienberatung der gewünschten Universität zu gehen.
Die können dir dort wesentlich zielgerichteter und genauer eine Auskunft erteilen als wir.

Kleine persönliche Anmerkung:
Ich studiere BSc Mathematik mit Nebenfach Technische Kybernetik, was die ersten zwei Semester aber das Gleiche ist wie das Physik-NF. Mit zwei Vorlesungen und einer Übung pro Woche ist hier schon auch genügend Physik dabei, obwohl es nur "Nebenfach" ist.
Als Vergleich: In Linearer Algebra habe ich nur 1 Übungsgruppe pro 2 Wochen mehr als im Physik-NF.

Was mir "fehlt" ggü. den Physikstudenten ist z.B. die Vorlesung "Mathematische Methoden der Physik". Allerdings besprichst du alles, was dort drankommt, ja in den Vorlesungen des Mathematikstudiums (wenn auch leider zT erst wesentlich später, aber das ist über die Dauer des Studiums dann ja unerheblich).
Ich bin nun nicht gerade ein Fan meines Nebenfachs, darum ist meine Aussage "da ist genug Physik dabei" natürlich überaus subjektiv, aber der obige Stundenvergleich zeigt es ja durchaus auch.

Meine persönliche Einschätzung ist: Wenn du beides mal als HF studieren willst, dann ist Mathematik der bessere Anfang. Aber da gibts vielleicht auch andere Meinungen.
Wie gesagt - mein Rat an dich wäre die Studienberatung der gewünschten Universität (oder ggf. mehrerer).

air
MI Auf diesen Beitrag antworten »

Naja, wie das mit den Studiengängen für mathematische Physik ist, weiß ich nicht genau (außer, dass diese nur an ausgewählten Universitäten existieren und zulassungsberschränkt sind).
Ich dachte eigentlich auch eher, dass du dich z.B. mit Mathematik beschäftigen könntest, die Anwendung in der Physik findet. Wenn du zum Beispiel in den Bereich (nur ein Beispiel) der partiellen Diffgleichungen gehst, kann man zum Beispiel im Bereich der Strömungsmechanik arbeiten, etc. Da kommt man dann, wenn man will, auch mit der Physik in Berührung.
Zudem kannst du ja immer noch ein paar Zusatzvorlesungen hören, wenn dich etwas wirklich interessiert. Für den Mathe-Bachelor gibt's im Allgemeinen noch nicht viel theoretische Physik im Nebenfach. Einiges kommt noch hinzu im Master. Es gibt auch Studenten, die sich (aus der Mathe kommend) einfach rein aus Interesse in die theoretische Physik setzen.

Im Allgemeinen ist mathematische Physik und theoretische Physik nicht immer leicht abzugrenzen. Die Übergänge von der Mathematik in die Experimentalphysik sind ziemlich fließend. Es gibt ja auch Mathematiker, die Lehrbücher für theoretische Physik schreiben (prominentes Beispiel: Mathematical Methods of Classical Mechanics von V.I. Arnold - eines der bekanntesten Mechanikbücher, auch und vor allen Dingen unter Physikern).

Zudem: Verlasse dich nicht immer darauf, was andere dir sagen, du wirst selbst sehen, wie viel Aufwand es tatsächlich ist. Allerdings ist es durchaus vernünftig, nicht mit zwei Studiengängen gleichzeitig zu beginnen, sondern die Sache langsam angehen zu lassen.

Natürlich bestünde auch die Möglichkeit, nach einem Mathe-Bachelor einen Physik-Bachelor zu machen - aber täusche dich nicht: In der Physik besteht die Hälfte aus Experimentalphysik und Experimenten (logischerweise). Ich kenne einige, die deswegen vollständig in die Mathematik gewechselt sind.

EDIT: Zu Airblaider's Post: Naja bei uns ist das schon etwas anders. Das Physiknebenfach beinhaltet nur eine Theorie-VL, Physiker hören derer vier+mathematische Methoden.
Ansonsten Zustimmung bzgl. der Studienberatung.

Gruß
MI
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

@ MI

Darum habe ich es extra als "so ist es bei mir" gekennzeichnet. Augenzwinkern
Im Bachelor-Bereich würde ich ein Doppelstudium auch nicht gerade empfehlen. Ich war sicherlich alles andere als unvorbereitet vor dem Studium, im Gegenteil - und habe ihn dennoch als recht anspruchsvoll empfunden.
Laut meinem Dozenten liegt dies primär am Bachelorsystem und war früher bei den Diplomern wohl durchaus einfacher (also der Studieneinstieg).

Im Übrigen: Airblader, nicht Airblaider. Augenzwinkern

air
 
 
Abakus Auf diesen Beitrag antworten »

Ist das ein Problem einen Bachelor mit 2 Hauptfächern, Mathe und Physik, zu finden oder gibt es sowas nicht?

Grüße Abakus smile

PS: Diskussion ins Off-Topic geschoben
awsed Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von MI
Natürlich bestünde auch die Möglichkeit, nach einem Mathe-Bachelor einen Physik-Bachelor zu machen - aber täusche dich nicht: In der Physik besteht die Hälfte aus Experimentalphysik und Experimenten (logischerweise). Ich kenne einige, die deswegen vollständig in die Mathematik gewechselt sind.
MI


Wenn es so ist... mich interessiert an Physik hauptsächlich der theoretischer Teil, die Lektüre die ich bis jetzt gelesen habe war höchst spannend, aber wenn du sagt das die Hälfte Experimentalphysik ist, tendiere ich eher zur Mathemathik. Gibt es denn dazu Lektüre um sich dort einzulesen? Vielleicht Beweise/ Herleitungen die man als 11 Klässler durchführen könnte?
Eine Studienberatung ist keine schlechte Idee... Ich müsste mir als erstes im Klaren sein ob mich das Studium interessiert und dann ob ich chances habe es zu bestehen.
Auch hier nochmal, kennt ihr vielleicht Scripte oder Bücher dieser Art die mir einen Einblick gewähren? Man sagt ja das die Unimathematik fern ab vom teils etwas unspektakulären Rechnen der Schulmathematik liegt, doch woran könnte man sich dann orientieren, wenn nicht an Noten und Schulinteresse?

@Abakus

Meines Wissens kann man seinem Bachelor in einem Fach machen, dazu kann man Nebenfächerwählen, aber 2 Hauptfächer in einem Bachelor wäre ein Doppelstudium, dann hätte man ein Bachelor Mathematik und Bachelor Physik, nicht Bachelor Mathematik und Physik.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Nun, es gibt eben keinen Studiengang "Theoretische Physik". Zur Physik gehört grundlegend die gesamte Experimentalphysik, also musst du dich auch erstmal zwei Semester lang damit "quälen".

Zur Orientierung was universitäre Mathematik ist:
Ja, dazu gibt es sogar Unmengen an Skript und Büchern. Such' dir einfach irgendein "Analysis I"-Skript oder so (Google), dann siehst du es. Im Mathematikstudium wird tatsächlich eher selten wirklich "gerechnet".

In der Sache auch ein kleiner Hinweis auf *hust* mein Projekt *hust*

air
awsed Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Airblader


In der Sache auch ein kleiner Hinweis auf *hust* mein Projekt *hust*

air


^^ meinst du dein Link? Worum gehts da?
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

[Video] "Wie funktioniert Mathematik?" - Projekt Augenzwinkern

air
awsed Auf diesen Beitrag antworten »

hört sich nett an, wie bist du zu diesem Projekt gekommen? Machst du es alleine?

Edit: Hast ne lustige Stimme XD
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, ich mach' das alleine.
Alle Informationen kannst du im entspr. Artikel auf der Homepage nachlesen.

Wollte nur eben den Hinweis geben, als Alternative zu den Skripts etc.
Wenn du nur mal in die "komplizierte Mathematik" reingucken willst, schnapp' dir ein beliebiges Skript und blätter auf Seite 120 oder so. Augenzwinkern
Das könnte aber einfach grundlos abschrecken. Mathematik ist eben eine Sprache, auf Logik etc. aufbauend - nicht Gerechne.

air
awsed Auf diesen Beitrag antworten »

gutes Beispiel beim Anfangsvideo, kompliment Augenzwinkern
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Das Kompliment lehne ich gerne ab, da ich dabei von meinem Ana-Dozenten bzw. von einem guten Bekannten inspiriert wurde. Aber ja, ich liebe dieses Beispiel auch.

air
awsed Auf diesen Beitrag antworten »

also ich muss sagen du machst das ziemlich gut, bei den videos die ich bis jetzt gesehen habe, ich bin erstaunt.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Danke, freut mich. Vielleicht hast du ja Lust, sie ein bisschen anzuschauen und den Einblick zu erhalten.
Dabei natürlich im Hinterkopf behalten, dass das hier der "Anfang" ist. Logischerweise wird das alles später viel anspruchsvoller ... aber den Unterschied sieht man dennoch sehr deutlich, will ich hoffen.

air
awsed Auf diesen Beitrag antworten »

ist aufjedenfall sehr interessant, aber besonders die aussagenlogik erinnert mich eher an Informatik (Fallunterscheidung) als an Mathe.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn du meinst. Augenzwinkern
Logik ist ein Teilgebiet verschiedener Wissenschaften, aber auch der Mathematik. Ohne Aussagenlogik wäre die Mathematik durchaus aufgeschmissen.

air
MI Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von awsed
Wenn es so ist... mich interessiert an Physik hauptsächlich der theoretischer Teil, die Lektüre die ich bis jetzt gelesen habe war höchst spannend, aber wenn du sagt das die Hälfte Experimentalphysik ist, tendiere ich eher zur Mathemathik. Gibt es denn dazu Lektüre um sich dort einzulesen? Vielleicht Beweise/ Herleitungen die man als 11 Klässler durchführen könnte?

Ja, es ist die Hälfte Experimentalphysik - eher sogar etwas mehr. Hier ist z.B. der Studienplan der RWTH: http://www.physik.rwth-aachen.de/fileadm...an_Bachelor.pdf
An den anderen Unis wird das schon ähnlich sein.

Man sollte aber dazu sagen, dass Experimentalphysik immer noch theoretischer behandelt wird als in der Schule Augenzwinkern . Nur geht es den Ex-Physikern eben mehr um eine Überprüfung der Theorien und eine phänomenologische Beschreibung, als um die Analyse zugrundeliegender mathematischer Strukturen.
Populärwissenschaftliche Bücher sind da meist ein Mischmasch von beidem, wobei die Tiefe der Erklärungen meist nur auf Experimentalphysik-Niveau stattfinden kann, weil die Mathematik sonst fehlt.

Daher vielleicht noch eine weitere Empfehlung: Wenn du eine Uni in der Nähe hast, geh doch einmal hin und setze dich in irgendeine Vorlesung für Physik/Mathematik - insbesondere vllt. in die Teile, die dich deiner Meinung nach NICHT ganz so stark interessieren.

@Airblader:
Sorry für den Tippfehler in deinem Namen Augenzwinkern .

Gruß
MI
Iorek Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von MI

Daher vielleicht noch eine weitere Empfehlung: Wenn du eine Uni in der Nähe hast, geh doch einmal hin und setze dich in irgendeine Vorlesung für Physik/Mathematik - insbesondere vllt. in die Teile, die dich deiner Meinung nach NICHT ganz so stark interessieren.

@Airblader:
Sorry für den Tippfehler in deinem Namen Augenzwinkern .

Gruß
MI


Versuch das aber am Semesteranfang zu machen wenn auch Erstsemester da sind, am Semesterende könnte das ganze doch eher etwas abschreckend wirken Augenzwinkern
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von MI
@Airblader:
Sorry für den Tippfehler in deinem Namen Augenzwinkern .


Unverzeihlich unglücklich

Das mit der ExPhys stimmt. Außerdem ... um ehrlich zu sein sind die Experimente in der Vorlesung noch mit das Lustigste an der ganzen Sache. Big Laugh
Und wie MI richtig sagte - trotz der Experimente ist es immernoch sehr theoretisch und alles andere als anspruchslos (was man denken könnte).

air
awsed Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Airblader
[
Und wie MI richtig sagte - trotz der Experimente ist es immernoch sehr theoretisch und alles andere als anspruchslos (was man denken könnte).

air


das wollte ich damit auf gar keinen fall sagen! Nur hab ich 2 linke Hände und bin nicht besonders geschickt im rumexperimentieren.
MI Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn es nur darum geht, mach dir keine Sorgen. Eigene Experimente machst du nur im Praktikum, und da auch mehr in Gruppen und die sind nicht wirklich kompliziert. Eine Lego-Eisenbahn (Doppler-Effekt) oder ein Pendel wirst du wohl noch aufgebaut kriegen Augenzwinkern - und Stromkreise werden auf Steckbrettern angefertigt, da kann man nichts falsch machen.
Die Experimente sind von Aufbau und Durchführung nicht schwierig - die Auswertung ist die Herausforderung.
awsed Auf diesen Beitrag antworten »

was ist der Unterschied zwischen Teilmenge und Durchschnitt?
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Eine Teilmenge ist eben ein gewisser Teil einer Menge und der Durchschnitt ist die Menge aller Elemente, die gleichzeitig in zwei Mengen enthalten sind.

air
awsed Auf diesen Beitrag antworten »

aber heißt es nciht wenn A Teilmenge von B ist, das alle elemente von A auch in B enthalten sind? Und das ist genau die Definition für Durchschnitt nämlich x element A und x element B.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Edit: Schaue dir die Begriffe auf wikipedia an, da siehst du auch graphisch, was der Unterschied ist. Augenzwinkern
Die Begriffe lassen sich schon deswegen nicht so einfach vergleichen, weil das eine eine Operation ist (Durchschnitt), das andere nicht ("Teilmenge" ist keine Operation, sondern eine Eigenschaft).

Edit:
Machen wir mal ein Beispiel. Sei A = {1, 2, 3, 4, 5}, B = {1, 2, 3} und C = {0, 1, 2, 3}.

Nun ist B eine Teilmenge von A, denn alle Elemente aus B liegen auch in A. C ist aber keine Teilmenge von A, denn die 0 liegt in C, nicht aber in A.

Der Durchschnitt von A und B ist gerade wieder B. Der Durchschnitt von A und C ist {1, 2, 3}, denn die 0 liegt nicht in A und die 4 und 5 liegen nicht in C.

Eine kleine Sache, die vielleicht für die Verwirrung verantwortlich ist:
Wenn A eine Teilmenge von B ist, dann ist der Durchschnitt von A und B gerade wieder A.

air
awsed Auf diesen Beitrag antworten »

ja die verwirrung die du erwähnt hast war das Problem.Danke!
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von awsed
stimmt wenn a element von B, aber a nicht element von A ist, dnan ist Durchschnitt richtig, Teilmenge aber falsch...


Tut mir leid, so kann man das nicht stehen lassen. Ein Durchschnitt kann nicht "wahr oder falsch" sein, eine Teilmenge ebensowenig.

Beide Konzepte sind etwas grundverschiedenes. Der Durchschnitt ist eine Operation zwischen zwei Mengen und liefert wieder eine Menge.
Die Teilmengenbeziehung ist nur eine Eigenschaft von zwei Mengen.
awsed Auf diesen Beitrag antworten »

stimmt klar hast recht das sind ja 2 völlig verschiedene Sachen wie dumm von mir Forum Kloppe
Abakus Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von awsed
@Abakus

Meines Wissens kann man seinem Bachelor in einem Fach machen, dazu kann man Nebenfächerwählen, aber 2 Hauptfächer in einem Bachelor wäre ein Doppelstudium, dann hätte man ein Bachelor Mathematik und Bachelor Physik, nicht Bachelor Mathematik und Physik.


Ich dachte hier an den Unterschied zwischen Ein-Fach- und Zwei-Fach-Bachelor. Wie das genau ausgestaltet ist, wäre herauszufinden (und ob es demnächst wieder geändert wird).

Grüße Abakus smile
awsed Auf diesen Beitrag antworten »

kann man mit einem Mathematik Studium auch in die Forschung? Wirtschaft stell ich mir so langweilig vor... Versicherung uuiiii.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Natürlich kann man!

Falls du in der Nähe wohnst - kommenden Dienstag wäre an der Universität Stuttgart zufälligerweise um 14 Uhr ein Vortrag eines Dipl-Math., der bei Bosch in der Forschung und Entwicklung arbeitet.
Nicht mein erster Vortrag aus der Sparte, aber ich werde ihn mir sicher anhören Freude

air
Abakus Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von awsed
kann man mit einem Mathematik Studium auch in die Forschung? Wirtschaft stell ich mir so langweilig vor... Versicherung uuiiii.


Dass Wirtschaft langweilig und Forschung spannend ist, ist wohl ein ziemlich dickes Klischee verwirrt .

Ansonsten Bachelor hin oder her - es gibt auch noch den Master.

Grüße Abakus smile
awsed Auf diesen Beitrag antworten »

wieso klischee? Was kann es spannendes (außer Geld) in der Wirtschaft geben?
@ Airblader

schade, leider habe ich Dienstag sozialpraktikum.
Sly Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Airblader
Natürlich kann man!

Falls du in der Nähe wohnst - kommenden Dienstag wäre an der Universität Stuttgart zufälligerweise um 14 Uhr ein Vortrag eines Dipl-Math., der bei Bosch in der Forschung und Entwicklung arbeitet.
Nicht mein erster Vortrag aus der Sparte, aber ich werde ihn mir sicher anhören Freude

air


Und wenn du in meiner Nähe wohnst, komm nach Münster - da kann man bei Bosch persönlich vorbeischauen Big Laugh





für die verwirrten unter euch...ich meine ihn hier
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