G nicht-abelsch - |G|=2^m - o(g)=4

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Matthias21 Auf diesen Beitrag antworten »
G nicht-abelsch - |G|=2^m - o(g)=4
Frage:
Ist eine nicht-abelsche Gruppe der Ordnung dann gibt es ein Element mit .

Meine Idee:

<g> ist Untergruppe von G , also:
Wende ich eine Induktion an:
Anfang: m=2 : |G| = 4 , dann existiert ein g mit G=<g> , dann ist o(g) = 4
Schritt: m -> m+1 :
, dh:
also findet man ein Element g aus G, sodass mit |U| = |<g>| teilt G.
Hieraus folgt also, dass es solche g aus G gibt, die Teiler der Gruppenordnung sind. Also gibt es insbesondere ein solches g aus , dass o(g) = 4 ist.

das war meine Idee im groben. Geht das in die richtige Richtung, oder ist das total abwegig?
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

Die Ordnung von g ist immer ein Teiler der Gruppenordnung. Du hast nicht gezeigt dass o(g) = 4 ist, es könnte genausogut o(g) = 2 sein für alle g in G.
Führe dies aber zum Widerspruch mit nicht-abelsch
Matthias21 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja sowas hab ich mir gedacht. HAbe da heute Mittag schon keinen Zusammenhang gesehn.

Habe mir jetzt nochmal gedanken darüber gemacht , aber ich sehe da leider immernoch keinen Zusammen zwischen G abelsch , und dass die ordnung von g aus G dann 4 sein muss.


Welche Auswirkug hat hat nicht-abelsch denn auf das Erzugnis von g?
<g>={e,g²,...} , das weiss ich, aber es ist doch offensichtlich dass g*g = g*g , also nicht abelsch würde daran doch auch nichts ändern?
Daher schätze ich mal, dass das nicht-abelsch iwo anders eingehen muss unglücklich Nur WO?

mfG
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

Zeige: Hat jedes Element Ordnung 1 oder 2 so ist die Gruppe abelsch.
Das ist eine einzeilige Rechnung
Matthias21 Auf diesen Beitrag antworten »

hm o(g) = 1 heisst dass g = e is
und o(g) = 2 -> <g> = {e, g}

hm ok wenn ich mir jetzt im Hinterkopf behalte, dass <g> immer Untergruppe von G ist...

a,b aus <g>
Fall1: a*b = e * e = b * a , also abelsch
Fall2: a ungleich b: a*b = e * b = b = b *e , also auch abelsch
Fall3: a = b: 1) a*b = ee , siehe Fall1 , 2) a*b = a*a = b * a , also auch abelsch

das war jetzt nicht eine Zeile. also nehme ich an, dass das nicht der Sinn der Sache war.

Aber was stelle ich sonst mit o(g)=1 oder 2 an? unglücklich
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

Du musst zwei beliebige Elemente g und h betrachten, nicht nur g oder e!

Es gilt also und zu zeigen ist nun
 
 
Matthias21 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja! Das hatte ich auch, hat mich aber nicht weitergeführt.... weil :
g * h = g * h * e = g * h * g^2
h * g = h * g * h^2

vielleicht überseh ich da auch etwas? Wenigstens bin ich mal froh, dass ich vor der Idee mit e und g wenigstens auf dem richtigen Weg war Big Laugh
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

Okay ein letzter Tipp: Es ist auch (gh)^2 = e
Matthias21 Auf diesen Beitrag antworten »

das war mir auch keine Hilfe.




ich hab irgendwie jedes mal das problem, dass ich g und h nicht aneinander vorbei bekomme.... das war sowieso die ganze zeit mein problem. iwie hilft mir das auch nich weiter dass e = (gh)^2 is

Ich denke, dass ich mal ne Nacht drüber schlafe... das scheint mir grade zu einfach zu sein unglücklich
Matthias21 Auf diesen Beitrag antworten »

Also, es hat alles nichts ergeben.

Einzige Idee war noch, dass e = (gh)^2 = g^2 h^2 = h^2 g^2 = (hg)^2 ,
woraus aber eig nicht folgt, dass gh = hg .

Also bin ich nicht schlauer als vorher Big Laugh


entweder ma noch n Tipp geben , oder halt zeigen wies geht...
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

(gh)^2 = g^2 h^2 ist gut, schau das mal genauer an
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