Mathematikstudium |
20.02.2010, 22:51 | Kvothe | Auf diesen Beitrag antworten » |
Mathematikstudium ich überlege im Moment, in ein paar Jahren nach dem Abitur neben Latein Mathematik (für Lehramt) zu studieren. Dass Interesse an der Mathematik (welches ich mitbringe) allein nicht ausreicht kann ich mir bereits denken. Einen Leistungskurs in Mathematik besuche ich nicht, lediglich den Grundkurs, in dem ich momentan bei 13 Punkten stehe. Leistungsmäßig war es in den letzten Jahren meistens bei >10 Punkten. Doch was genau erwartet mich im Studium? Wie hoch sind die Anforderungen? Besteht die Möglichkeit, Dinge, die ich nicht verstehe, gut zu lernen oder verläuft das alles nach dem Motto "entweder man kanns, oder man kanns nicht"? Über persönliche Erfahrungen und Meinungen etc. wäre ich sehr dankbar! Vielen Dank tigerbine: Um hier zu posten muss man angemeldet sein. |
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20.02.2010, 23:07 | Dunkit | Auf diesen Beitrag antworten » |
Dieses Forum hier ist eigentlich für Fragen zum Board gedacht Was deine Frage angeht, wurde sowas hier schon oft diskutiert und erläutert, schau dich mal im Off-Topic Bereich um! Und meine Meinung: Eine richtig gute Studienberatung sollte eher persönlich stattfinden. Rede mal mit Lehrern, oder geh' in ein Berufsinformationszentrum oder sprich mit den zuständigen Menschen an einer Uni in deiner Nähe... |
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21.02.2010, 12:09 | Zellerli | Auf diesen Beitrag antworten » |
Mit der Kombi M+L reicht auch ne 4,0 im Ex1, so sehr werden diese Fächer gebraucht :P Aber da würde ich mich, wie Dunkit schon sagte, echt an der Uni, bei den Lehrern, bei der Studienberatung umhören. Die Noten in der Schule allein sagen nicht viel. Und ob du GK oder LK hast, macht auch keinen so großen Unterschied (eher noch für Fächer, wo Mathe auf Nebenfachniveau gebraucht wird). Interesse wäre allerdings schon wichtig. Man schleppt sich nicht einfach so durch ein 9-semestriges wissenschaftliches (LA am Gymnasium nehme ich an) Studium. |
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