matrixnorm

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rza Auf diesen Beitrag antworten »
matrixnorm
also ich habe folgendes problem und wollte wissen ob meine lösung stimmt ... wär dankbar wenn jemand mal über die argumentation drüberschaun könnt
also

gegeben sind zwei matrizen und
wobei B eine Teilmatrix von A ist die eben aus r zeilen von A und s spalten von A bestetht ... naja und nun soll ich beweisen dass für ein p mit

für eben die p matrixnorm gilt





naja den letzten schritt habe ich nun so begründet dass

setze

und der rest folgt ja dann weil man zu dem term davor ja nur was postives dazupackt

danke fürs anschaun und korrieger smile smile smile
rza Auf diesen Beitrag antworten »

hoppla da oben fehlt noch ein hoch p...
hätte jemand ne idee ob des stimmt
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

1. Lass das pushen. Wenn jemand antworten will, wird er das schon machen.

2. Was genau soll gezeigt werden? Dass für alle p mit gilt , oder dass es ein solches p gibt?

3. Wie sind die Normen definiert? Sollen die durch die Vektornormen induziert sein?
rza Auf diesen Beitrag antworten »

tschuldigung fürs pushen unglücklich unglücklich unglücklich

jo es soll gezeigt werden dass für ein p mit
gilt und jo

die sollen durch die vektornormen induziert sein
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Das beantwortet meine Rückfrage nach p beliebig (also alle) oder bestimmtes p nicht.

Was passiert, wenn du p=1 wählst?
rza Auf diesen Beitrag antworten »

naja bei p=1 bekäme man dann auf beiden seiten die spaletensummennorm der matrix B und A ... also dass p soll beliebig gewählt werden können also für jegliches p ... für p =2 dann halt die spektralnorm etc ...
 
 
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Ok. Für alle. I.A. weißt du dann nur



Die Matrix B können wir mit Nullen aufblähen, dass sie die gleichen Abmessungen wie A hat. Dadurch ändert sich der "Wert der Norm" nicht.



Sei x nun ein Vektor, für den dieses Maximum angenommen wird. Insbesondere können wir dann annehmen, dass gewisse Einträge von x gleich 0 sind (Wir blähen auch den Vektor auf.) Was kann man dann über sagen?

Es wird (wegen den Nullen in x) auch nur über die Spalten summiert, die auch in B auftauchen. B muss nun aber nicht die Komplette Spalte von A enthaten, wodurch der Vektor mehr von Null verschiedene Einträge besitzen kann, als der Vektor . Nun fallen die Vektoreinträge aber betragsmäßig ins Gewicht, wonach dann für unser x gilt



Die endgültige Abschätzung sollte auch sofort folgen, da unser x ja bzgl. A nicht optimal gewählt sein muss. In jedem Fall kommt aber höchstens noch was größeres raus.

So würde ich um diese Uhrzeit argumentieren. Augenzwinkern
rza Auf diesen Beitrag antworten »

ok danke vielmals =)=)=)
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