Rekursionsformel |
25.03.2010, 16:31 | Hellboy256 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Rekursionsformel f(n,m)={ {1 falls n=m}, {f(n-1,m+1) falls n>m}, {f(n+1,m-1) falls n<m}} Also bisher hab ich: Es sind nur Funktionen erlaubt, bei denen die Differenz von m und n durch zwei teilbar ist (es gibt also eine Mitte) ansonsten gibt es eine endlosschleife, z.B. f(1,2) = f(2,1) = f(1,2) = ... f(1, 3) = f(2,2) = 1 <=funktioniert Nur weis ich nicht wie man jetzt die beiden Funktionen bestimmen soll? Würde es genügen einfach nur zwei Beispiele zu nennen also f(1,3) und f(2, 6) ? |
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25.03.2010, 16:36 | chrizke | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Latex würde hier helfen... |
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25.03.2010, 17:09 | Reksilat | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Das mit dem Html-Code klappt hier nicht, sieht man auch, wenn man die Vorschau verwendet.
Die Rekursionsformel kann man allerdings selbst ohne LaTeX übersichtlicher schreiben! _____________________ Und das nennen von zwei Beispiele reicht nicht, Du kannst Deine Funktion aber allgemein definieren: Das mit der Endlosschleife kapiere ich nicht. Gruß, Reksilat. |
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25.03.2010, 17:21 | Hellboy256 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Nana wenn ich eine ungerade differenz von n und m habe z.B. f(2,5): f(2,5) => f(3,4) => f(4,3) => f(3,4) => f(4,3) => f(3,4) => f(4,3) .... das würde somit nie zu einem Ergebnis führen, da die Rekursion nie abbricht und 1 liefern würde. Was mach ich jetzt aber mit dem definierten x und y von der allgemeinen Funktion? |
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25.03.2010, 17:29 | Reksilat | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Gut, jetzt habe ich verstanden, was Du meinst. Jedenfalls sollst Du ja Funktionen angeben. Ich wollte Dir nur zeigen, wie eine passende Funktionsvorschrift ungefähr aussehen kann. x und y sind nur irgendwelche Werte, ich hätte auch "..." dafür schreiben können. Was da letztlich stehen soll, musst Du selbst entscheiden. Gruß, Reksilat. |
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25.03.2010, 17:55 | Hellboy256 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Ich könnte also f(n,m) := { 1 falls n-m gerade { 0 falls n-m ungerade für eine Funktion nehemen? |
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25.03.2010, 18:15 | Reksilat | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Diese Funktion erfüllt die obige Rekursionsformel, das ist korrekt. |
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25.03.2010, 18:16 | Hellboy256 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Hättest du vlt nen Vorschlag zur zweiten? |
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25.03.2010, 18:21 | Reksilat | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Ja, hab ich: selber nachdenken! |
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25.03.2010, 18:59 | Hellboy256 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
ok sowas vlt gehen: f(n,m):= { 1 falls n gerade und m gerade { 0 falls n gerade und m ungerade |
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25.03.2010, 19:09 | Reksilat | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Dann wäre aber zum Beispiel f(1,0) nicht definiert. Du musst schon für jede mögliche Kombination von n und m einen Funktionswert angeben. |
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25.03.2010, 19:15 | Hellboy256 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Gut dann so: f(n,m):= { 1 falls (n gerade || 0) und (m gerade || 0) { 0 falls (n gerade oder 0) und (m ungerade) |
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25.03.2010, 19:57 | MLRS | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
...und was ist mit ungeraden n ? |
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25.03.2010, 20:30 | Hellboy256 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Also jetzt kom ich gar nicht mehr weiter, hab keine Ahnung wie die zweite Funktion lauten könnte |
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