Polynomring Z[t]

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Mulder Auf diesen Beitrag antworten »
Polynomring Z[t]
Hallo,

ich habe hier schon wieder eine kleine, unscheinbare Aufgabe, bei der ich einen Hinweis gebrauchen könnte.

Sei der Polynomring . Zu zeigen ist:

In haben und den , aber es gibt keine mit



Bei dem ggT habe ich einfach mit



argumentiert, aber die eigentliche Aufgabe will mir partout nicht gelingen. Wie könnte ich da denn ansetzen? verwirrt
wisili Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Polynomring Z[t]
-- (gelöscht, habe falsch überlegt, sorry)
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Polynomring Z[t]
@wisili:
...
(Hast es ja noch gemerkt) Augenzwinkern

Ein Koeffizientenvergeich könnte hier hilfreich sein.

Gruß,
Reksilat.
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Polynomring Z[t]
Danke schon mal. Da bin ich jetzt aber noch etwas unsicher. Wenn ich für r und s festlegt, dass sie Grad 1 haben sollen, also



dann kann ich zwar zeigen, dass es in Z[t] keine solchen Polynome gibt, die das lösen, aber reicht das auch aus? Sprich, kann es dann auch keine Polynome höheren Grades geben, die das erfüllen? Wenn nein, dann fehlt mir gerade etwas der Überblick, warum das so ist. Für grad 1 erhalte ich jedenfalls, dass dann nur s=0 und r=(1/2) sein kann (was ja auch nicht überrascht). Kann es nicht sein, dass sich bei geeigneten Koeffizienten die ganzen Potenzen größer 1 gegenseitig wegkürzen?
wisili Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Polynomring Z[t]
Doch, die t-Glieder bringt man schon zur Auslöschung, aber nicht die konstanten:
Es genügt, den von Reksilat empfohlenen Koeffizientenvergleich auf die konstanten Glieder zu beschränken.
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Polynomring Z[t]
*patsch*

Klar... total blöd, es ergibt sich ja 2*(r_0)+t(s_0), und dann ist man schon fertig. Danke, jetzt ist es klar. Da hatte ich eine kleine Blockade.
 
 
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