Abbildung von Mengen -> Ergebnisse richtig ?

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SilverBullet Auf diesen Beitrag antworten »
Abbildung von Mengen -> Ergebnisse richtig ?
Hi wäre super wenn mal jemand schnell die Lösung anschaut und sagt ob es so richtig ist.


Aufgabe. Sei f: X->Y eine Abbildung zwischen Mengen.M1,M2 C X und N1,N2 C Y

c)







SilverBullet Auf diesen Beitrag antworten »
re
Die andere Aufgabe ist

Das zu zeigen müsste doch eigentlich einfach sein oder ?
Kann ich das so begründen , dass , so dass gilt .

Kann das jemand in Worte fassen ?
Ich weiß nicht wie ich das schreiben soll Augenzwinkern Die Umkehrabbildung von Q wird durch f wieder zurück umgegekehrt auf Q sodass Q = Q gilt ?!?!
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: re
Was ist denn hier Q? Die Bildmenge, oder? Gibt es nochmehr Angaben über f?

Zunächst muss f ja mal eine gewisse Eigenschaft haben, damit die Umkehrfunktion überhaupt existiert.

Danach stellt sich mir die Frage nach Definitionsmenge D und Bildmenge Q.

Dann ist
bijektiv und somit gilt

ebenfalls bijektiv

Bedenke, dass Du die Abbildungen nicht einfach vertauschen kannst!


SilverBullet Auf diesen Beitrag antworten »
re
Sorry das versteh ich nun garnicht unglücklich
Also sei f:X->Y eine Abbildung zwischen Mengen.
Q ist Teilmenge von Y (Q C Y)

wenn die Aufgabe lautet dann zeigt das doch dass f bijektiv ist da sonst keine Umkehrfunktion von f existieren würde oder ?
Da f nun bijektiv ist folgt doch aus der funktion :
Ich bilde Q auf X ab und dann dann bilde ich Q wieder auf Y ab oder ?



Wie sieht es eigentlich mit der ersten Aufg. oben aus ? Ist die so richtig ?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: re
Da existiert, muss f bijektiv sein. Das solltest du in deiner Antwort erwähnen. Daraus folgt nahmlich die ganze Aufgabe.

Also wir starten mit der Abbildung in Q c Y. Dann bilden wir mit nach D c X ab. Und dann gehts mit f wieder zurück nach Q.

Warum erreichst Du dann wieder die komplette Menge Q?

1 habe ich noch nicht gelesen.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: re
Zu 1. Da musste ich erstmal "v" nachschlagen. Da damit aber auch die Schnittmenge erfasst (Aso y in N1 und N2) wird dürfte das so stimmen.
 
 
SilverBullet Auf diesen Beitrag antworten »
re
Warum erreichst Du dann wieder die komplette Menge Q?


Na weil das doch eine Bijektive Abbildung ist oder ? Also jedem y ist genau ein x zugeordnet.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: re
Richtig. Da wir nicht Wissen, wie sich die Machtigkeiten von X, Q verhalten, (Ist Q = Im(f)?) habe ich noch D c X eingeführt. Kannst Du jetzt den Beweis nochmal versuchen?

Wenn ihr schon beweisen habt, dass ist, kannst Du das auch nehmen. Aber die aufgabe klang so, als sollte man das erst "nachvollziehen"

Es ist übrigens:
SilverBullet Auf diesen Beitrag antworten »
re
Ok ich probier es nochmal vollständig:


Also


Sei f: X->Y eine Abbildung zwischen Mengen.M1,M2 C X und N1,Q C Y

Zu zeigen :


Da existiert, muss f bijektiv sein.

In der Vorlesung gezeigt und bewiesen wurde, dass
ist


Für unsere Aufgabe heißt das :
Für unser Q nach X abbildet.
f(Q) bildet X nun wieder auf Q ab.

Daher gilt :
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: re
Zitat:
Original von SilverBullet

In der Vorlesung gezeigt und bewiesen wurde, dass

(*)

ist


Wobei ich hier nocheinmal nachfragen würde, da es sich wie oben geschrieben um unterschiedliche Identitäten handelt.

Für Q c Y bildet c X ab. Da du nicht weißt , ob Im(f) = Q gilt. Es könnte Q also auch nur eine Teilmenge von Im(f) seien.

Wegen (*) folgt dann die Behauptung. Es wir also D wieder bijektiv nach Q abgebildet. Also
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