Megenbeweis

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allahahbarpingok Auf diesen Beitrag antworten »
Megenbeweis
Meine Frage:
Hallo,

habe ich dies richtig bewiesen? Wenn, nein, wo ist der fehler?

Zu beweisen:


Meine Ideen:
was diese
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Megenbeweis
du sollst doch nicht beweisen, dass für beliebige mengen A,B,C gilt verwirrt

und der beweis ist auch nicht richtig, wie kommst du denn hierdrauf:
?

...und das "=" ist hier auch nicht richtig.

also, was sollst du zeigen?
allahahbarpingok Auf diesen Beitrag antworten »

Tippfehler:

Es soll natürlich heißen:


Leider finde ich den Äquivalenzoperator nicht im Formeleditor.

Dieser beweis soll für beliebige Mengen gelten.


Part2: Nun soll B=C gefolgert werden:

lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Megenbeweis
schreib die aufgabe bitte mal vollständig hin, wenn für beliebige mengen A,B,C gelten soll:


dann ist das schlichtweg falsch:

.

nun ist und .

soll vielleicht folgendes bewiesen werden:

?
allahahbarpingok Auf diesen Beitrag antworten »

Also, pass auf:

Den ersten Teil der Aufgabe in der Bewiesen werden sollte, dass für alle beliebigen Mengen A,B,C gelten soll wurde im Grunde gerade von dir wiederlegt. Lustig, da hat uns der Prof eine Falle gestellt :P


Der zweite Teil der Aufgabe besteht nun darin aus
B = C zu folgern oder wie du richtig geschrieben hast:

Meine Lösung findest du bereits einen Post über dir.
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von allahahbarpingok
Also, pass auf:

Den ersten Teil der Aufgabe in der Bewiesen werden sollte, dass für alle beliebigen Mengen A,B,C gelten soll wurde im Grunde gerade von dir wiederlegt. Lustig, da hat uns der Prof eine Falle gestellt :P

naja, ne richtige falle ist das ja auch nicht....

Zitat:
Original von allahahbarpingok
Der zweite Teil der Aufgabe besteht nun darin aus
B = C zu folgern oder wie du richtig geschrieben hast:

Meine Lösung findest du bereits einen Post über dir.


die ist leider auch nicht wirklich richtig....
du musst zeigen, dass und dass , denn dann gilt B=C.
 
 
allahahbarpingok Auf diesen Beitrag antworten »

Und jetzt meister?



Wenn immer noch nicht, mach nen Anfang :o
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von allahahbarpingok
Und jetzt meister?


also das ist jetzt ja nun kompletter blödsinn, wie kommst du denn auf die folgerungen?

Zitat:
Original von allahahbarpingok
Wenn immer noch nicht, mach nen Anfang :o

unglücklich da muss ich nichts zu sagen, oder?

jetzt konzentrier dich mal oder ich bin weg, ich kann nicht glauben, dass du tatsächlich ernst meinst, was du da folgerst, ich habe das gefühl, dass du dich nicht wirklich mit der aufgabe auseinandersetzen willst sondern eine lösung haben möchtest um die punkte für die hausarbeit zu bekommen, die werde ich dir allerdings nicht geben.
also, wir haben:
. jetzt betrachte mal ein x, welches in B liegt, aber nicht in A, dieses liegt in und weil I gilt auch in , also in C, was folgt nun daraus?
gitterrost4 Auf diesen Beitrag antworten »

Die Aussage, die jetzt bewiesen werden soll ist doch aber auch falsch.



Dann ist aber .

Die Aussage gilt nur, wenn und

EDIT: @Igrizu: Ich hoffe, ich habe dir nicht die Tour vermasselt und der Fragesteller sollte selbst drauf kommen.
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »

@ gitterost:
stimmt, habs übersehen Hammer
und dabei war die idee meiner beweisführung sogar darauf ausgelegt, dass A und B keine gemeinsamen elemente haben...
allahahbarpingok Auf diesen Beitrag antworten »

Ich kann nicht ganz glauben, dass man uns mit solchen Fallen am Anfang belästigt. Ich gehe eher davon aus, dass die Tutoren bzw. Profs geschlafen haben. In der Aufgabe steht nämlich explizit B=C zu folgern und nicht irwelche Sachverhalte zu widerlegen.


Jetzt nochmal Igrazu:

Ich mache es mal in Worten:


ist x kein element von A dann ist x immer noch in . Laut Aussage I ist . Somit lässt sich folgern, unter der Annahme, dass x weiterhin nicht in der Menge A vorkommt, dass x dann nur in der Menge C vorkommen kann. Demnach hätten wir gezeigt, dass wenn x kein element von A ist folgt, dass B = C ist.

Jetzt nochmal mit Latex:

Iorek Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn die Aufgabe wortwörtlich so auf dem Übungsblatt steht, kannst du die gar nicht beweisen, weil sie ja offensichtlich falsch ist. Wenn da keine Bedingungen an die Schnittmenge von A und B bzw. A und C gestellt sind, gib ein Gegenbeispiel an und fertig.
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von allahahbarpingok


ist x kein element von A dann ist x immer noch in . Laut Aussage I ist . Somit lässt sich folgern, unter der Annahme, dass x weiterhin nicht in der Menge A vorkommt, dass x dann nur in der Menge C vorkommen kann. Demnach hätten wir gezeigt, dass wenn x kein element von A ist folgt, dass B = C ist.

Jetzt nochmal mit Latex:



nein, B=C folgt daraus noch nicht, das gilt für alle elemente, die in B und nicht in A liegen, diese müssen, wie du richtig erkannt hast in C liegen.
sind nun A und B disjunkt, haben also keine gemeinsamen elemente, dann folgt daraus erst mal, dass , C kann auch bei dieser Argumentation noch mehr elemente enthalten, als B.
die andere richtung funktioniert aber analog, nimm jetzt einfach ein y aus C und argumentiere genau so.
was wichtig ist:
es gilt nur für die elemente von B, die nicht in A liegen, damit es also für alle elemente aus B gilt muss der schnitt von A und B leer sein.

edit: und man kann das auch in worten schreiben.... Augenzwinkern

edit2: warum das erst mal zeigt (vorrausgesetzt A geschnitten B ist leer), dass B teilmenge von C ist kann man sich auch hier mal überlegen:

A={1,2,3}, B={4,5,6}, C={3,4,5,6}, dann ist A vereinigt B= A vereinigt C, aber B noch nicht gleich C, sondern B ist echte teilmenge von C.


@iorek:
ich gehe davon aus, dass der übungsleiter da mist gebaut hat....
allahahbarpingok Auf diesen Beitrag antworten »

Also:





somit müsste nun B=C gezeigt worden sein.
allahahbarpingok Auf diesen Beitrag antworten »

Ist das jetzt richtig oder hat keiner mehr Bock, sich mit mir rumzuquälen? unglücklich
gitterrost4 Auf diesen Beitrag antworten »

Die Aufgabenstellung ist immer noch so wie sie gestellt ist falsch.

Zitat:
Original von Iorek:
Wenn die Aufgabe wortwörtlich so auf dem Übungsblatt steht, kannst du die gar nicht beweisen, weil sie ja offensichtlich falsch ist. Wenn da keine Bedingungen an die Schnittmenge von A und B bzw. A und C gestellt sind, gib ein Gegenbeispiel an und fertig.


Was ist denn daran nicht zu verstehen?

Zitat:
Original von allahahbarpingok





Ausserdem ist und jeweils keine Aussage.
allahahbarpingok Auf diesen Beitrag antworten »

digga, mir gehts nur darum, dass du mir sagst ob logisch gefolgert wurde. Dass das ganze mit einem gegenbeispiel wiederlegbar ist, weiß ich auch. Denk dir einfach überall eim dazu. Hab ich jetzt leider auf die schnelle vergessen ich volldepp.
gitterrost4 Auf diesen Beitrag antworten »

Auch das ist nicht richtig... wieso sollte

sein.
allahahbarpingok Auf diesen Beitrag antworten »

das sagt doch die Aussage:

I: und diese nutze ich halt aus.
gitterrost4 Auf diesen Beitrag antworten »

Oh ja. Das hatte ich shcon wieder vergessen. dann duerfte die Argumentation richtig sein.
allahahbarpingok Auf diesen Beitrag antworten »

schwere geburt hahaha -_-, aber ich bin frisch ins studium rein vor 1 woche Augenzwinkern . Die Fehler seien mir verziehen. Und viel wissen ich mitgenommen habe *meister yoda like*
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