Funktionen selber erstellen?!

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Oli90xx Auf diesen Beitrag antworten »
Funktionen selber erstellen?!
Hallo,

(vielleicht hätte ich den Thread lieber in Off-Topic Forum legen sollen, aber es hat ja mit mathematik zu tun)

ich habe heute Mathe geschrieben und ja, war schon schwierig, aber ok, für 6 Punkte oder so wird's ausreichen ^^

1. Ich wollte nur mal ganz allgemein fragen, wie kommen die Lehrer eigentlich immmer auf so tolle Funktionen?

Der Verlauf einer Tagestemperatur wird mit Exponenten beschrieben, die ^-0,002x oder sonst was heißen, sehr kompliziert. Wenn die Welt wirklich so berechenbar wäre, wäre das natürlich noch faszinierender..

Nur hat jemand eien Idee, also so eine Art Anleitung, selber solche Formeln zu konzipieren? Wie man Parabeln oder sonst was streckt, verschiebt ist mir klar, aber solche Sachen bringen ja nichts in der Praxis, ich meine eben was Natürliches.

Selbst wenn der Lehrer Tagestemperaturen hat, die real an einem Sommertag stattfinden F(x), t in Stunden, y in Grad. Wie kann der dann eien solch komplizierte Formel konzipieren?

Vielen Dank schon jetzt!.


Und ja ganz allgemein, betreffend meinen Taschenrechner TI-83, mich interessiert es nur aus Neugier:

as soll den dieser Solve, is doch genau das gleiche wie "enter"? Nur wenn man ganz viel eingibt,d ann laufen alle einegegben sachen an eienm "vorbei" oder wie auch immer..

Ach, und was ist'n der Ram, meien Lehrerin hat heute die Taschenrechner resettet, gibt's da nen Unetrschied zwischen Reset Ram und Reset Memory?

Und noch eine letzte Verständnisfrage:

Wenn ich ableite (zB Beim Taschenrechner", gebe ich ja ein Nderive (y1,x,x).. Dieses 2x x-Eingeben verwirrt mich aber ok. Klar, das eine stehtd afür, dass man mit der Variable x ableiten soll.

Wenn ich hingegen integriere, muss ich immer die obere und die untere Grenze eingeben, zB nInt (y1, a,b).

Warum? Wenn ich per hand aufleite, brauche ich doch auch keien Grenze eingeben und hab die Stammfunktion, irgendwie scheine ich die Integralfunktion in meinen Kopf noch nicht ganz kapiert zu haben...


Vielen Danks chon im Voraus! =)


MFG
Oli90xx
Oli90xx Auf diesen Beitrag antworten »

Also gut, ich beschränke es auf eine Frage:

In meiner Arbeit wurde zum Beispiel von einem Strommast gesprochen, die Die Stromleitung war die Funktion, 200 m lang, symmetrisch zur y-Achse, also war der Mast von f(-100) bis f(100). Die y-Achse war bei beiden Werten also so um die 20,2 (also 20,2 m über dem Erdboden), jeweils, je weiter entfernt die Lietung von den Mästen war, desto näher war der Mast beim Erboden. f(0) glaube ich war Tiefpunkt, bei 20. Die Exponentialfunktion beinhaltete glaube ich im Expinenten irgendwas mit hoch - 0,irgendwas.. Ganz kompliziert... Wie kann man so was denn nur aufstellen? Bei einem Wert st es ja klar.

a*e^(kt).

Für'n Anfangswert,m den ich will setze ich a ein, die Hochzahl nehme ich so, indem ich den gewünschten Wert von ZB f(2) geteiltd urch f(1), das in ln rein und wir haben das k. Aber wei kommen die Leher denn auf solche komplizierten Funktionen?

Wahrscheinlich wäre das ganze viel eifnacher, wenn man so was net mit dem blöden e und dem ln machen würde, dann wären die Zahlen logischer, aber man muss es ja kompliziert machen.

Statt 2*4^x wird 2*e^(1,386t), warum alles so kopmpliziert machen..


Liebe Grüße,
Oli90xx
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