"Milchtüte"

Neue Frage »

Kaddyyy Auf diesen Beitrag antworten »
"Milchtüte"
Meine Frage:
HILFE!

Aufg.
1-Liter Milchtüten haben z.T die Form einer quadratischen Säule. Diese Tüten sind aus einem einzigen rechteckigen Stück Pappe durch Falten und Verkleben hergestellt.
Die tüten werden nur bis 2cm unter dem oberen Rand gefüllt. Bestimmen sie den Flächeninhalt der verwendeten Pappe als Funktion der Grundkantenlänge x. Ist die reale Milchtüte hinsichtlich des Materialverbrauchs ooptimiert?


Ich brauche unbedingt Hilfe, diese Aufgabe zählt wie eine Klausur.
Bitte hilft mir!

das Volumen V=abc

Mathematik und v.a Optimierungsaufgaben liegen mir überhaupt nicht... Ich selber finde keinen Ansatz wie ich das berechnen soll unglücklich

Meine Ideen:
Ich habe überhaupt kein Plan von solchen Aufgaben unglücklich
Abakus Auf diesen Beitrag antworten »
RE: "Milchtüte"
Zitat:
Original von Kaddyyy
Ich brauche unbedingt Hilfe, diese Aufgabe zählt wie eine Klausur.
Bitte hilft mir!


Hallo!

Für die Lösung deiner Klausuraufgaben sind wir eher nicht zuständig, vermutlich sollst du solche Aufgaben alleine rechnen? verwirrt

Zu optimieren ist da erstmal gar nichts, du sollst nur die Kantenlänge x berechnen.

Grüße Abakus smile
KadDii__ Auf diesen Beitrag antworten »
Milchtüte
okay, dann habe ich das gerechnet:

Breite a= 4x+0,5
Höhe b=1+x/2+1000/x²+x/2+1 --> 2+1000/x²+x

A=a*b --> (4x+0,5)*(2+1000/x²+x)

f(x)= 8x+4x²+4000/x+1+0,5+500/x² <-- zusammenfasse
--> A=8,5+4x²+500/x²+4000/x+1

Soo, das wäre die Funktion, aber wie soll ich denn den Flächeninhalt ausrechenen jetzt, wenn ich doch keine Werte für x und y habe? unglücklich
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

KEINE Hilfeschreie bitte!!

@Abakus

Die Kantenlänge x ist nicht zu berechnen, vielmehr ist die Oberfläche als Funktion der Kantenlänge x darzustellen. Und hinsichtlich der Beantwortung der zweiten Frage wird man wohl um eine Optimierung nicht herumkommen ...
________________

Die Aufgabe hat zunächst darin bestanden, die Fläche A mit Hilfe der Nebenbedingung V = 1000 [cm^3] als Funktion der Seite x darzustellen. Und dies ist damit geschehen. A = f(x).

Ob diese richtig berechnet wurde, kann nicht überprüft werden, weil du die Aufgabe augenscheinlich unvollständig bzw. nicht im Originaltext gestellt hast. Woher kommen die 0,5 bei a und wie setzt sich b zusammen?

mY+
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »