[Karpfinger/Meyberg] Gruppen 2.7 (*) |
27.11.2010, 13:30 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
[Karpfinger/Meyberg] Gruppen 2.7 (*) zu jedem, gibt es genau ein mit . Nun soll man zunächst zeigen, dass injektiv ist. Nun habe ich mich gefragt, ob ein Homomorphismus ist. Würde meinen nein, denn i.A. Damit kann ich mich nicht auf die Bestimmung des Kerns beschränken. Sondern muss die Eindeutigkeit des Urbilds nachweisen. Wie üblich würde ich mit einem Widerspruch arbeiten. Seien aus G mit . Dann gilt: Nun ist ein Automorphismus. Das bringt mich aber nicht wirklich weiter. Die Karte fixpunktfrei habe ich auch nicht ausgespielt. Wo muss ich die Strategie ändern? |
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27.11.2010, 13:40 | jester. | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: [Karpfinger/Meyberg] Gruppen 2.7
Hier solltest du nochmal genauer hinschauen. Du hast von der rechten Seite herübermultipliziert. Das hätte ich dann als geschrieben, was entspricht, da Automorphismus. Dann hat man aber und jetzt sollte es Klick machen. |
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27.11.2010, 13:56 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: [Karpfinger/Meyberg] Gruppen 2.7 Nun muss ich besser das Wissen über einsetzen. Auf das rein ziehen wäre ich nun nicht gekommen. Daher will ich es nachvollziehen. Da die Abbildung bijektiv ist, muss gelten: Dann haben wir: Nun muss wegen fixpunktfrei gelten Und der gewünschte Widerspruch ist da. Passt das soweit? Dann mache ich weiter mit dem Rest. |
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27.11.2010, 14:00 | jester. | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja, das ist genau der gewünschte Widerspruch. Edit: Zu dem, was du eben geschrieben hattest: ist im Allgemeinen nicht das gleiche wie |
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27.11.2010, 14:36 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Also wir haben nun ist injektiv. Was hilft mir das nun für meine eigentliche Aufgabe? Soll ich auch noch auf surjektiv untersuchen? |
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27.11.2010, 14:41 | jester. | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wir sollen zeigen: zu jedem gibt es genau ein mit . Nimm nun an du hast mit und stelle den Zusammenhang zur Abbldung und ihrer Injektivität her. Übrigens war als endlich vorausgesetzt, sodass jede injektive Abbildung von nach auch surjektiv ist. |
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27.11.2010, 14:56 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
1. Danke für den Endlichkeitshinweis. 2. Also sei a asu G beliebig gegeben. Dann muss ich nachvollziehen, dass es (mind) ein b gibt (Existenz) und dann noch, dass b eindeutig ist (Eindeutigkeit). Eindeutigkeit Seien gegeben mit . Dann steht da im Grunde , also mit der Injektivität folgt schon . Existenz Muss ich da jetzt die Surjektivität benutzen? Wegen der endlichen Ordnung ist dies gegeben und damit gibt es zu jedem a ein b aus g mit . Ich frage deswegen, weil der Hinweis nur Injektiv ansprach. Ist der Grund nur, weil dann surjektiv trivial ( ) ist, oder soll man da anders argumentieren? |
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27.11.2010, 21:34 | jester. | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja, das stimmt so; die Existenz bekommt man aus der Surjektivität. |
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27.11.2010, 21:35 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Danke. Good to have a trolli |
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27.11.2010, 21:37 | Janni87 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Gott wie gern wäre ich so gut wie ihr in Algebra. |
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