Abbildungen |
28.11.2010, 12:07 | Ero19 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Abbildungen Aufgabe ist es herauszufinden, ob die Abbildung injektiv, surjektiv oder bijektiv ist oder ob für f : M --> N überhaupt eine Abblidung definiert ist. M = ZxN, N=Q, (m,n) --> m / (n(n+1)) Ich persönlich würde sagen, dass diese Abbidlung definiert ist und bijektiv ist, aber ich kanns schlecht erklären |
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28.11.2010, 12:21 | MI | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Abbildungen Für die Injektivität: Schau dir mal die Tupel (6,2) und (2,1) an. Für die Surjektivität: Nimm dir ein Element aus Q und versuche es so darzustellen. Gruß MI |
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28.11.2010, 12:35 | Ero19 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Abbildungen Aus deiner Antwort schließe ich, dass es nicht injektiv ist. Surjektiv ist es auch nicht, weil bei zum Beispiel 1/3 wäre m = 1 und n = 1.3027756 wäre und somit nicht Element aus N wäre. Also kann es auch nicht bijektiv sein und somit ist es keine Abbildung? |
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28.11.2010, 12:39 | MI | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Abbildungen Die Nicht-Injektivität solltest du also relativ leicht belegen können . Bei der Surjektivität: Obacht! Die Darstellung als Bruch ist nicht eindeutig. Es gilt: 1/3=2/6=2/(2*(2+1)) und das ist das Bild von (2,2). Hast du eine Idee, wie du das verallgemeinern kannst? Gruß MI |
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28.11.2010, 12:50 | Ero19 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Abbildungen Nein, ich hab keine Idee^^ |
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28.11.2010, 13:06 | MI | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Abbildungen Naja, nimm dir mal ein Element x der rationalen Zahlen. Das ist als Bruch darstellbar, d.h. es ex. und mit x=p/q. Du musst jetzt schauen, dass du diesen Bruch auf die Form bringst. Das funktioniert genau deshalb, warum die Injektivität schief geht. Die Darstellung von x als Bruch ist nicht eindeutig. Vielleicht reicht das schon Gruß MI |
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28.11.2010, 13:22 | Ero19 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Abbildungen Nur um sicher zustellen, dass ich dich richtig verstanden habe. Die Surjektivität ist bewiesen, da der Bruch x nicht eindeutig darzustellen ist. So ist zum Beipiel für die beiden Tupel (6,2) und (2,1) der Bruch gleich. |
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28.11.2010, 14:04 | MI | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Abbildungen Nein, das meinte ich nicht. Damit ist lediglich bewiesen, dass die Abbildung nicht injektiv sein kann. Was ich meinte ist, dass du jeden Bruch mit (Nenner+1) erweitern kannst, ohne dabei die zugrundeliegende Zahl zu ändern. Damit hast du aber (nach oben) eine Darstellung jeder Zahl in der Form (p*(q+1),q*(q+1)). Gruß MI |
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28.11.2010, 15:38 | Ero19 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Abbildungen Ich habe nochmal eine allgemeine Frage. Wenn da steht: Für jede Abbildung gilt: Was bedeutet dieses x' ? |
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28.11.2010, 15:41 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Abbildungen x und x' sollen einfach nur zwei Elemente aus M sein. Hätte man auch oder Otto und Hugo nennen können. |
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28.11.2010, 15:44 | Ero19 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Abbildungen Danke. Die schreiben nämlich sonst immer a und b und dieses x' kenn ich nicht. |
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