Abbildungen

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Ero19 Auf diesen Beitrag antworten »
Abbildungen
Hallo
Aufgabe ist es herauszufinden, ob die Abbildung injektiv, surjektiv oder bijektiv ist oder ob für f : M --> N überhaupt eine Abblidung definiert ist.

M = ZxN, N=Q, (m,n) --> m / (n(n+1))

Ich persönlich würde sagen, dass diese Abbidlung definiert ist und bijektiv ist, aber ich kanns schlecht erklären unglücklich
MI Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abbildungen
Für die Injektivität: Schau dir mal die Tupel (6,2) und (2,1) an.
Für die Surjektivität: Nimm dir ein Element aus Q und versuche es so darzustellen.

Gruß
MI
Ero19 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abbildungen
Aus deiner Antwort schließe ich, dass es nicht injektiv ist.
Surjektiv ist es auch nicht, weil bei zum Beispiel 1/3 wäre m = 1 und n = 1.3027756 wäre und somit nicht Element aus N wäre.
Also kann es auch nicht bijektiv sein und somit ist es keine Abbildung?
MI Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abbildungen
Die Nicht-Injektivität solltest du also relativ leicht belegen können Augenzwinkern .

Bei der Surjektivität: Obacht! Die Darstellung als Bruch ist nicht eindeutig.
Es gilt: 1/3=2/6=2/(2*(2+1)) und das ist das Bild von (2,2).
Hast du eine Idee, wie du das verallgemeinern kannst?

Gruß
MI
Ero19 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abbildungen
Nein, ich hab keine Idee^^
MI Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abbildungen
Naja, nimm dir mal ein Element x der rationalen Zahlen. Das ist als Bruch darstellbar, d.h. es ex. und mit x=p/q.

Du musst jetzt schauen, dass du diesen Bruch auf die Form bringst.

Das funktioniert genau deshalb, warum die Injektivität schief geht. Die Darstellung von x als Bruch ist nicht eindeutig.

Vielleicht reicht das schon Augenzwinkern

Gruß
MI
 
 
Ero19 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abbildungen
Nur um sicher zustellen, dass ich dich richtig verstanden habe. Die Surjektivität ist bewiesen, da der Bruch x nicht eindeutig darzustellen ist. So ist zum Beipiel für die beiden Tupel (6,2) und (2,1) der Bruch gleich.
MI Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abbildungen
Nein, das meinte ich nicht. Damit ist lediglich bewiesen, dass die Abbildung nicht injektiv sein kann.

Was ich meinte ist, dass du jeden Bruch mit (Nenner+1) erweitern kannst, ohne dabei die zugrundeliegende Zahl zu ändern. Damit hast du aber (nach oben) eine Darstellung jeder Zahl in der Form (p*(q+1),q*(q+1)).

Gruß
MI
Ero19 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abbildungen
Ich habe nochmal eine allgemeine Frage.
Wenn da steht:
Für jede Abbildung gilt:

Was bedeutet dieses x' ?
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abbildungen
x und x' sollen einfach nur zwei Elemente aus M sein. Hätte man auch oder Otto und Hugo nennen können.
Ero19 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abbildungen
Danke.
Die schreiben nämlich sonst immer a und b und dieses x' kenn ich nicht.
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