Lineare Unabhängigkeit |
19.01.2011, 22:24 | mathelernwillig2 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Lineare Unabhängigkeit In meiner Formelsammlung steht dazu: Meine Ideen: In der Lösung steht, dass für a != 16 ?1, µ und z linear unabhängig sind. Bedeutet das, dass wenn die \lambda s nicht 0 (bzw. Gleichung nicht lösbar) sind (bzw. ist) eine lineare Unabhängigkeit vorliegt? Bei meiner Berechnung bekam ich für \lambda = -2µ , für µ = -3z Könnte ich also schon aufhören, wenn ich für a != 0 bekomme? Da kommt also keine Lösung mehr zustande und deshalb ist die Gleichung 0? |
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19.01.2011, 22:26 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Du redest wirr. Was soll das Fragezeichen sein, was ist µ, was ist z? Überarbeite bitte deinen Beitrag, so wird dir keiner helfen können. |
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19.01.2011, 22:37 | mathelernwillig | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
dann bitte den Thread löschen/ schließen und ich erstell die Frage neu. Da ist mir in der Tat ein Fehler in der Beschreibung unterlaufen. , mü (µ) und z sind Unbekannte. Du kannst auch a b c dazu sagen. Überarbeitete Fragestellung: In meiner Formelsammlung steht dazu: Die Aufgabe hat zum Ziel den Wert von a zu finden, für den \lambda1, \lambda2 und \lambda3 eine lineare Unabhängigkeit haben. Meine Ideen: In der Lösung steht, dass für a != 16 linear unabhängig sind. Bedeutet das, dass wenn die nicht 0 (bzw. Gleichung nicht lösbar) sind (bzw. ist) eine lineare Unabhängigkeit vorliegt? Bzw. wenn die Gleichung nicht lösbar ist, da die nicht aufgehen? Bei meiner Berechnung bekam ich für Könnte ich also schon aufhören, wenn ich für a != 0 bekomme? Da kommt also keine Lösung mehr zustande und deshalb ist die Gleichung 0? |
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19.01.2011, 22:40 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Dann stell die Frage doch jetzt ordentlich, dafür brauchts doch keinen neuen Thread. Gib bitte den kompletten, original Aufgabentext an. |
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19.01.2011, 22:45 | Hm? | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
schreib mal die ganze aufgabe rein, die du nach linearer unabhänigkeit untersuchen sollst. mir scheint aber, dass du einfach nur die definition für lineare unabhänigkeit googeln musst, anhand eines beispiels wirst du wärscheinlich schon vermittelt bekommen was du brauchst |
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19.01.2011, 22:57 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich versteh deine Frage noch immer nicht, die sind Skalare und können nicht linear unabhängig sein. Was meinst du mit "aufhören, wenn a!=0" ist? |
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19.01.2011, 23:09 | mathelernwillig | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
streich mal das hier:
Ich will nur wissen ob es mit a = -16 schon bewiesen war oder ob ich nochmal in die Ursprungsgleichung hätte einsetzen müssen. |
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19.01.2011, 23:21 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich hab mir deine Ausführungen jetzt noch ein paar mal durchgelesen, ich blick da noch immer nicht durch. WAS hast du gemacht? WAS hast du berechnet? Du hast a=16 eingesetzt, die Vektoren gebildet und auf lineare Abhängigkeit überprüft? |
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19.01.2011, 23:28 | mathelernwillig | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
nein, ich hab eine Gleichung nach dem Schema gebildet. Dabei bekam ich in III' für a = -16 (da oben ist noch ein Fehler :-( ) raus. Laut Lösung sind jetzt alle Werte != -16 linear unabhängig. Ich möchte gerne verstehen, ob ich das schon am a = -16 erkannt hätte. Oder muss ich für I und II (per Einsetzverfahren, Additionsverfahren, Gleichsetzungsverfahren) die restlichen lambda bestimmen? Hoffentlich ist es jetzt verständlich. Verzeihung für die Unklarheit und die Verwirrung. |
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19.01.2011, 23:38 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ok, also hast du die Vektoren in Abhängigkeit von a gebildet und dann den Wert von a bestimmt, für den die Vektoren linear unabhängig sind. Ob du das direkt erkennst, kommt auf deine Umformungen an; ist das die einzige wo du noch ein a stehen hast? Dann könntest du eigentlich schon direkt eine Aussage treffen. |
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20.01.2011, 18:33 | mathelernwillig | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ja, einzige mit a. Für welchen Wert von a könnte den eine lineare Abhängigkeit (alle lambdas != 0) vorliegen? |
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21.01.2011, 06:46 | mathelernwillig | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich hätte eine Deterimantenkriterium-bestimmung verwenden sollen. det(v1,v2,v3) wäre jemand so nett und könnte mir die aufzeigen. Ich komme nicht auf einen plausiblen Wert für a != -16. Bei mir kommt nämlich det = a - 2 raus. Das kann leider nicht stimmen. |
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21.01.2011, 10:02 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Also die Determinante ist dir schon bekannt? Dann wird das ganze ja um einiges einfacher... Wie wäre es wenn du uns mal deinen Rechenweg mitteilst? Ohne den kann man leider nicht sagen wo dein Fehler liegt. |
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