Elemente bestimmen |
24.01.2011, 19:39 | Lyric | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Elemente bestimmen Es sollen alle Elemente von a) b) bestimmt werden Meine Ideen: Leider bin ich etwas ratlos wie ich überhaupt beginnen soll... |
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24.01.2011, 19:51 | Abakus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Elemente bestimmen Hallo, welche Elemente sind denn mit Sicherheit drin? Grüße Abakus |
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24.01.2011, 20:24 | Lyric | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Elemente bestimmen Hallo! Vielen Dank für deine schnelle Antwort... Hier ein paar überlegungen... Bitte hab geduld Ringe/Körper und co sind nicht ganz meine stärke... :s Wurden wir von reinen Q bzw Z ausgehen, dann würde ich sagen: - Menge aller geordneten Paare (a,b) ganzer Zahlen bis auf diejenigen Paare, bei denen b = 0 .... Diese Elemente sind auf jeden fall bei Q drin... Da die rationalen Zahlen "Q" eine Teilmenge erhalten, die zu zu den ganzen Zahlen "Z" isomorph ist, kann ich dann davon ausgehen das aufjedenfall in erhalten ist? Was genau bewirkt die Zahl zwischen []? Wie muss ich damit umgehen? |
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24.01.2011, 22:23 | Lyric | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Elemente bestimmen mit sicherheit drin, sind: das neutrale element ein neutrales element bezüglich der verknüpfung |
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24.01.2011, 23:04 | Abakus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Elemente bestimmen
Zunächst einmal nachgefragt: wie habt ihr diese Bezeichnung definiert? (ich frage, weil es mehrere Möglichkeiten gibt) Drin sind alle Elemente der Menge und natürlich das adjungierte Element, klar. Jetzt kommen noch Verknüpfungen von Elementen dazu. Grüße Abakus |
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25.01.2011, 11:05 | Lyric | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Gut, es handelt sich um Ringe... Polynomringe R [a] ist der kleinster Ring, der R und a enthält... R [a] entsteht aus R durch adjunktion (Ringadjunktion) von a... ist folgende überlegung richtig? : - neutrales Element bezüglich der Addition= o aus (also a=b= 0) - neutrales Element bezüglich der Multiplikation ist a=1 und b= 0... Inverse sind somit in der Menge enthalten Ist die Überlegung so ok? |
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25.01.2011, 12:02 | Lyric | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
beziehungsweise: Ich habe eine Definition im Skript gefunden: Seien R c R* kommutative Ringe mit demselben Einselement 1 R, R*. Dann heißt ein Ausdruck der gestalt , mit , ein Polynom (in mit konstanten aus R). Die Menge aller solche Polynome heißt ein Polynomring und wird mit R[] bezeichnet. Wenn ich das als "Hilfe nehme" erhalte ich dann: und somit sind alle Elemente von Q: |
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25.01.2011, 17:41 | Abakus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das sollte die Lösung sein, ja. Dass du diese Elemente erzeugen kannst, ist wohl klar. Habt ihr dazu noch weitere Sätze gemacht? Irgendwie müsstest du noch zeigen, dass das wirklich alle Elemente sind, denke ich. Grüße Abakus |
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25.01.2011, 18:54 | Lyric | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich kann es nicht "schön schreiben" Ich würde sagen: -> neutrales Element bzgl addition= 0 aus Q (a=b=c=0) -> neutrales Element bzgl multip. a=1, b=c=0 (Für b=c=0 erhält man alle elemente aus Q) Ist das ok? und zu b hatte ich folgende überlegung: hier hab ich mir überlegt, dass wenn sich die dritte Wurzel aufhebt, es ein Element dieser Gruppe sein kann... -> neutrales Element bzgl addition= 0 aus -> neutrales Element bzgl multip. a=1, b=0 |
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