Verschoben! Wachstumsfunktionen, Grenzwerte |
02.03.2011, 16:14 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Wachstumsfunktionen, Grenzwerte Meine Frage: Schreibe Morgen eine Matheklausur und bekomme keines der Themengebiete hin.Mir kann auch keiner aus meinem Kurs helfen, da die auch nicht wissen wie es geht. Könnt ihr mir erklären was ich zu den einzelnen Themengebieten wissen muss. Ich bin ncht besonders gut in Mathe also versucht es einfach zu erklären. Die Themen lauten: Exponentielles Wachstum, Logistisches Wachstum, Grenzwerte, Grenzwerte bei Folgen, Definitionslücke und Tangentensteigung (Ableitung) Meine Ideen: Habe leider keine Ideen da ich kein Plan habe wie es geht. |
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02.03.2011, 16:17 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
zum exponentiellen wachstum gehört zum Beispiel die Zinseszinsformel dazu. |
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02.03.2011, 16:19 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Dies zu erklären benötigt einen mehrseitigen Aufsatz an Aufwand. Erkundige dich im Mathebuch und Internet. Wenn es dann noch spezielle Fragen gibt, kannst du dich gerne an uns wenden |
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02.03.2011, 16:23 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Leider besitzen wir kein Mathebuch. Deshalb kann ich da nicht nachsehen.Im Internet findet man zwar viel aber meistens auf eine Aufgabe bezogen, was mir wiederum nichts bringt.Ich bräuchte die Grundlagen zu den Themen was mann wissen muss um eine Aufgabe dazu zu lösen. |
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02.03.2011, 16:26 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Matheunterricht ohne Mathebuch Aufschriebe zählen bei mir auch als Buch... Wie gesagt, deine Bitte/Frage sprengt den Rahmen was uns möglich ist. Die Grundlagen zu einem dieser Themen braucht schon mehr als eine Seite Platz! Das Board ist zur Hilfe gedacht, zur Hilfe bei Schwierigkeiten von Aufgaben. Kein Unterrichtsersatz oder gar Nachhilfeersatz, sry |
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02.03.2011, 16:27 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Hier wäre ne aufgabe zum exponentiellen Wachstum: Ein Startkapital von 5000€ wird zu einem Zinssatz von 3,25% angelegt. a) Nennen Sie die allgemeine Wachstumsformel. b) Wie hoch ist das Kapital nach 5 [7,8,12] Jahren? c) Wann hat sich das Kapital verdoppelt [verdreifacht]? mfg Dominik |
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02.03.2011, 16:37 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
a) f(x)=a* b^x+c f(x)=5000*1,0325^x Ist das dann die Funktion zu dieser Aufgabe??? b) Wenn das oben stimmt,dann liegt das Kapital nach fünf Jahren bei 5867,1(6254,6/6457,9/7339,2). c) Das Kapital hat sich dann irgendwo zwischen dem 20. und 21. Jahr verdoppelt. Ich weiß nicht wie man auf dem genauen Wert kommt. |
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02.03.2011, 16:41 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
c) Und verdreifacht hat es sich irgendwo zwischen dem 34. und 35.Jahr. |
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02.03.2011, 16:46 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
a) f(x)=5000*1,0325^x Ja, das ist die Funktion. Da es sich hier um Geld handelt, könntest du statt f(x) auch K(x) schreiben. b) Hab jetzt nicht jedes Ergebnis nachgerechnet, aber runde hierbei besser auf zwei stellen nach dem Komma, da es sich um Geld handelt. Also beim ersten Ergebnis (z.B.) 5867,05 Euro. c) Dazu gibts die 72´er Regel. Teile 72 durch den Zinssatz. oder: log_10 2/log_10 1,0325 Das was hierbei rauskommt, ist deine Verdopplungszeit. |
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02.03.2011, 16:51 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
O.k.Habe jetzt endlich das exponentielle Wachstum verstanden.thx |
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02.03.2011, 16:53 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
mit grenzwerte ist doch das gemeint: der limes von f(x) für x gegen + oder - unendlich ist 0 oder??? |
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02.03.2011, 16:56 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
ja so ungefähr mann muss mit dem limes arbeiten um auf den grenzwert zu kommen.der ist aber nicht immer null. |
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02.03.2011, 16:58 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
aha das haben wir auch vor kurzem gemacht habt ihr auch den LSG und RSG durchgenommen??? |
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02.03.2011, 16:59 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
glaube nicht.was ist das denn? |
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02.03.2011, 17:00 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
LSG= Linksseitiger Grenzwert RSG= Rechtsseitiger Grenzwert Das ist das Verhalten des Graphen wenn du dich von rechts oder links an die Definitionslücke näherst. |
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02.03.2011, 17:00 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
ja das haben wir mal ne stunde gemacht |
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02.03.2011, 17:01 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
aber nicht gut |
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02.03.2011, 17:02 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
willst du ne Übungsaufgabe dazu haben??? |
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02.03.2011, 17:03 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
wenn du mir es erklähren kannst. |
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02.03.2011, 17:05 | Ibn Batuta | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Falls eine stetig behebbare Definitionslücke existiert, kann man die so herausfinden und die Funktion an dieser Stelle stetig fortsetzen. Ibn Batuta |
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02.03.2011, 17:05 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Gib mir mal bei dieser Funktion den Definitionsbereich an. |
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02.03.2011, 17:07 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
also die definitioslücke liegt bei -1.aber was der definitionsbereich ist weiß ich nicht.oder ist das -1? |
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02.03.2011, 17:09 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
nicht ganz deine Definitionslücken sind bei -1 und +2 Denn bei diesen Zahlen wird eine der klammern null. Der Definitionsbereich ist somit: Alle Reellen Zahlen außer die -1 und +2. Der Definitionsbereich sind alle Zahlen, die du für x einsetzen darfst. |
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02.03.2011, 17:10 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Ich schreibs nochmals sauber für euch Es war wohl eher dies gemeint: Zum Nachvollziehen:
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02.03.2011, 17:11 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
danke Epuester |
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02.03.2011, 17:14 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
sicher,dass das mit +2 stimmt.da wenn man das einstezt ein ergebniss rauskommt. f(x)=1/(2+1)(2-2) f(x)=1/3*0 man darf mal 0 rechenen, nur nicht durch null teilen.und dann kommt 0.3333333333 raus,oder? |
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02.03.2011, 17:16 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
f(x)=1/(x+1)(x2+2) Wenn du die rote zwei einsetzt kommt da in der Klammer null raus. Genau wie wenn du bei der ersten Klammer -1 einsetzt. Also, da bei +2 Null rauskommt, ist das auch eine Definitionslücke. |
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02.03.2011, 17:18 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
aber man muss doch bei beiden x-werten 2 einsetzen. |
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02.03.2011, 17:18 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
3*0=0 also kommt da 1/0 raus und nicht 1/3!!! |
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02.03.2011, 17:18 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
und dann auflösen. |
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02.03.2011, 17:18 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Equester bitte Ich schalte mich gerade nochmals ein: Du kannst in Latex leider nicht farbig argumentieren @Tungdil, schau dir nochmals die Aufgabe bei mir an, da ist sie schöner Ein weiterer Fehler in deinem Fehler: 1/3*0=0 Und wenn es lauten würde 10000000*0 wäre das Ergebnis immer noch 0! |
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02.03.2011, 17:19 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
stimmt.habe einen fehler gemacht.habt mit der null recht. |
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02.03.2011, 17:23 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
kann nun alles auser dem logistischen wachstum.könnt ihr mir das auch noch erklären? |
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02.03.2011, 17:30 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
musst nicht viel auflösen wenn du in einer Klammer Null rausbekommst, musst du Null mal die andere Klammer rechnen, wobei auch wieder Null rauskommt. Dann muss du irgendeine Zahl durch Null teilen (was nicht definiert ist) und somit hast du deine Definitionslücke. Kurz: Schau dir einfach die Klammern an, bei denen Zahlen, wo die Klammer 0 werden, hast du eine Definitionslücke. |
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02.03.2011, 17:31 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
weis leider nicht was damit gemeint ist. gibt es da vllt. ne lineare steigerung??? |
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02.03.2011, 17:32 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
kp.weiß selber nicht was das ist.hat was mit dem logarythmus zu tun. |
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02.03.2011, 17:33 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
hab keine ahnung werde mich mal versuchen, schlau zu machen |
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02.03.2011, 17:34 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
ich glaube wenn man eine gleichung mit dem logarythmus löst und das dann in eine funktion einsetzt oder so.kann sein das ich hier gerade voll den müll schreibe. |
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02.03.2011, 17:35 | Tungdil1232 | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
habe das gefunden http://www.matheboard.de/archive/387907/thread.html |
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02.03.2011, 17:36 | IHC | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
also: logistisches Wachstum kommt häufig in der Natur vor. es ist zu beginn exponentiell und kommt später zum erliegen. so stehts in meinem Mathe-Buch kann aber nicht viel mit anfangen |
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