Schweres Erdbeben in Japan

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tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
Schweres Erdbeben in Japan
Mehr Infos zur Zeit hier: http://www.tagesschau.de/nachrichtenticker/
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

N24, Ntv und Phoenix berichten dzt. durchlaufend ohne Pause.

mY+
Black Auf diesen Beitrag antworten »

Nun ist es passiert, Kernschmelze in Japan
R2-D2 Auf diesen Beitrag antworten »

Heilige Sch*, das wächst ja richtig zur nationalen Dystopie an...
Cel Auf diesen Beitrag antworten »

Offiziell bestätigt ist das ja noch nicht, hör ich gerade in den Nachrichten. Dennoch unglaublich, was da los ist ...
Black Auf diesen Beitrag antworten »

Die Regierung spricht nicht von Kernschmelze, aber laut Zeit-online hat die Japanische Behörde für Kernsicherheit diese offiziell bestätigt.
 
 
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »

Und das pünktlich zu 25 JahreTschernobyl.....
Black Auf diesen Beitrag antworten »

Ich denke es steht außer Frage dass die Japanische Kernkraftwerke nicht mit dem in Tschernobyl zu vergleichen sind.
Trotz Explosionen und Kernschmelze soll die innere Reaktorhülle noch immer intakt sein, es besteht also noch Hoffnung dass es nicht zur Katastrophe kommt.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

... und man hielt den Film Restrisiko für übertrieben ...
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Entscheidend ist nicht, ob es zur Kernschmelze kommt, sondern ob diese beherrschbar ist oder nicht. Das steht noch offen ...
MI Auf diesen Beitrag antworten »

Die Kernschmelzeninfo scheint Wunschdenken des deutschen Medienbetriebs zu sein. Die enstprechende einzige Quelle scheint der ARD-Korrespondent zu sein, der vermutlich einem Übersetzungsfehler aufgelegen ist.
Nach CNN-Infos (die das japanische Kabinett zitieren) fallen die Belastungsraten und man arbeitet derzeit an einer Meerwasserkühlung, um das mal lapidar zu formulieren. Sowohl Reuters, als auch BBC und CNN sprechen lediglich davor, dass man eine Kernschmelze "fürchtet". An einer Stelle wird davon gesprochen, dass es eine hohe "Wahrscheinlichkeit" gibt.
Die Belastungsraten scheinen also von den 1 mSv/h zu fallen, die vorher in einigen Reaktorteilen gemessen wurden. Das heißt die Situation ist sicherlich angespannt - aber noch nicht so Tschernobyl-nahe, wie von einigen deutschen Medien suggeriert.

Ich kann nur raten auf ausländische Medien umzusteigen, wenn's euch interessiert was da passiert, die deutschen sind in dieser Sache viel zu sehr ideologisch/politisch/wie auch immer verblendet.

Gruß
MI
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »

In wie fern sprichst du davon, dass die Reaktoren nicht vergleichbar sind?

In Tschernobyl war die Katastrophe "hausgemacht", es sollte überprüft werden, ob der Zeitraum zwischen Abschalten des Kraftwerks/der Stromversorgung und des Anlaufens der Notstromaggregate ausreicht, um die Stromversorgung für Kühlung etc. zu gewährleisten.

Beide Kraftwerke, sowohl Tschernobyl als auch Fukushima wurden in den 70ger Jahren in Betrieb genommen.

Jetzt stellt sich mir die Frage, warum die Kraftwerke nicht vergleichbar sein sollen...?
Black Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von MI

Ich kann nur raten auf ausländische Medien umzusteigen, wenn's euch interessiert was da passiert, die deutschen sind in dieser Sache viel zu sehr ideologisch/politisch/wie auch immer verblendet.


Dem kann ich nur zustimmen, nicht dass sich am noch Ende herausstellt dass Kernkraftwerke selbst bei Erdbeben noch "sicher" sind...
gonnabphd Auf diesen Beitrag antworten »

Aww man... Jetzt kommen bestimmt wieder die Ökofutzis aus ihren Löchern... Take this!
watt weiss ich 89 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Black
Zitat:
Original von MI

Ich kann nur raten auf ausländische Medien umzusteigen, wenn's euch interessiert was da passiert, die deutschen sind in dieser Sache viel zu sehr ideologisch/politisch/wie auch immer verblendet.


Dem kann ich nur zustimmen, nicht dass sich am noch Ende herausstellt dass Kernkraftwerke selbst bei Erdbeben noch "sicher" sind...


Eben. Diese Anti AKW Masche in Deutschland die insbesondere auch von den Deutschen Medien hochgepusht wird geht einen echt tierisch auf den Zeiger.

Am Ende soll wahrscheinlich noch Streusalz im Winter verboten werden weil das ja aus Atomen besteht und Chemie ist.
Brinker1111 Auf diesen Beitrag antworten »

Am Ende soll wahrscheinlich noch Streusalz im Winter verboten werden weil das ja aus Atomen besteht und Chemie ist.


naja ob man das mit nem möglichem gau vergleichen könnte wäre es ja verdammt einfach

und ich denke ihr alle die hier so lapida sagen ja uhh die medien pushen das ganze hoch
wisst ihr alle was es bedeutet wenn das ding da wirklich schmilzt
und auch wenn es klar ist das die medien da raus mehr machen als es ist
ist es trotzdem ein verdammt großer haufen scheiße der auch noch dampft und frisch ist

das ganze sollte man nicht auf die leichte schulter nehmen

ich glaube ihr wisst alle das das kraftwerk letzt endlich hochgeht und es zu nem gau kommt und alles verseucht und versucht euch ein gutes gewissen ein zureden
Tanzen
134340 Auf diesen Beitrag antworten »

Das Problem an der ganzen Sache ist, dass die Japanische Infrastruktur zerstört ist, dadurch kommen keine Helfer in die vom Tsunami überfluteten Gebiete. In den Nachrichten haben sie Bilder geziegt, dort waren die Straßen durch Autos, Boote und Häuserteile blockiert. In einigen Städten fehlt es bereits an Nahrung. Ein drittes AKW ist betroffen, dort versuchen sie jetzt das gleiche wie in Fokushima 1, dort wollen sie Gas aus dem Reaktor lassen um den Druck zu senken. Die Kommunikation sowie das Stromnetz ist zusammengebrochen, das ist eine schwierige Situation für die Regierung sowie für die Helfer, denn sie müssen irgendwie die Rettungsarbeiten koordinieren, sie müssen ja die Spezialisten für z.B. das Stromnetz erst dort hin bringen. Zudem ist das Problem bei Fokushima 1, durch die austretende Strahlung trauen sich die Arbeiter und Helfer nicht in die Nähe des AKWs. Die 20km Evakuierung um das AKW Fokushima 1 ist wenn ihr mich fragt zu gering, siehe Tschernobyl.


Hier könnt ihr euch ma angucken, wie das mit den Erdbeben aussieht
http://www.wolframalpha.com/input/?i=earthquake+japan
http://www.wolframalpha.com/input/?i=earthquake+germany
http://www.wolframalpha.com/input/?i=earthquake
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Als Nebenschauplatz mal eine kleine Umfrage. Otto Mohl fühlt sich wohl am Pol ohne Atomstrom
sulo Auf diesen Beitrag antworten »

Danke für den Link, 134340.

Es ist schockierend zu sehen, wie viele Erdbeben in Japan permanent stattfinden. Welch ein Wahnsinn, in einem solchen Gebiet massenhaft AKWs zu bauen... unglücklich
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Tschernobyl statt Musikantenstadl (auch als Livestream.)
Brinker1111 Auf diesen Beitrag antworten »

es kommt so wieso zum gau also ist es doch ehh scheiß egal
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von tigerbine
statt Musikantenstadl

Mit etwas Galgenhumor könnte man da sagen: Auch der größten Katastrophe kann man noch positive Seiten abgewinnen.
MI Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Brinker1111
das ganze sollte man nicht auf die leichte schulter nehmen

ich glaube ihr wisst alle das das kraftwerk letzt endlich hochgeht und es zu nem gau kommt und alles verseucht und versucht euch ein gutes gewissen ein zureden
Tanzen


Ich gehe davon aus, dass du einen Super-Gau wie Tschernobyl meinst und nicht eine einfache Kernschmelze. Dann:

Nein, das wissen wir nicht. Woher sollen wir das wissen? Das ist genau der Nonsense, den die deutschen Medien derzeit so gerne verbreiten, obwohl sie keine Ahnung haben. Die erste Kernschmelze, die gegen Mittag schon stattgefunden haben soll, war wohl ein Übersetzungsfehler (nach ausländischen Medien). Das zeigt einfach schlechtes Handwerk. Ganz ehrlich? Ich glaube auch nicht, dass die japanischen Behörden derzeit sicher wissen, was da los ist. Es kann zwar auch gut sein, dass sie etwas mehr wissen, als sie zugeben, aber es wird schon dafür gesorgt werden, dass alles rauskommt.

Es könnte sein, dass das ziemlich schlimm wird, es könnte sein, dass die bleibende Belastung relativ gering ist. Beide Szenarien sind jetzt da und man kann erst in ein paar Tagen sagen, was Sache ist. Da für uns keine größere Gefahr besteht, sollte man hier erst einmal kühlen Kopf bewaren und abwarten, was Sache ist. Jetzt schon wieder Panik zu machen und irgendwelche ideologischen/politischen Keulen zu schwingen ist Humbug und von der Politik kommend kaltblütiges Wahlkampfgelaber. Ich bin da extrem positiv überrascht über die SPD, insb. Gabriel, da die die (evtl. notwendige) Diskussion führen wollen, wenn die Lage dort einigermaßen im Griff ist - also vielleicht in einer halben Woche/eine Woche. Zudem sollte sich die Politik jetzt erst einmal mit Libyen befassen - da braucht's Politik mehr als in Japan.

Natürlich müssen vor Ort alle Vorschichtsmaßnahmen ergriffen werden, die es gibt - dazu gehören natürlich auch großflächige Evakuierungen, aber warum jetzt hier eine Medienpanik erzeugt werden muss entzieht sich meines Verständnisse.


@sulo:
Naja, der pazifische Feuerring ist eben eine aktive Suduktionszone - da gibt's immer Tohuwabohu. Das ist ja auch der Grund, warum da im Grunde alle modernen Häuser stehen geblieben sind: Es gibt einfach extrem strenge Erdbebenregularien. Als dann der Tsunami kam, war natürlich Schluss.
sulo Auf diesen Beitrag antworten »

Mal zum Vergleich: Erdbeben ab Stärke 4 der letzen 10 Jahre in Deutschland und Japan:

[attach]18612[/attach]

[attach]18613[/attach]
MI Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, und dabei sind Teile Deutschlands (insb. die Regionen um Freiburg und Aachen) erdbebengefährdete Gebiete - zum Teil wegen der Platten im Mittelmeerbereich.

Das kann man sehr schön hier sehen:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?titl...=20041230201902
Alle aktiven Zonen, also z.B. die Subduktionszonen an den Pazifikrändern und der mittelatlantische Rücken als Entstehungsort ozeanischer Kruste sind extrem erdbebengefährdet.

Gruß
MI
Abakus Auf diesen Beitrag antworten »

Erdbeben sind häufiger als man denkt - nur haben die meisten eher weniger Power. Eine Übersicht gibt zB das hier:

Geofon (GFZ Potsdam)

In D ist da wenig los dennoch, was Sulos Übersicht ja auch zeigt.

Grüße Abakus smile
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Die Werte der Magnitude sind ja logarithmisch berechnet, das heißt also nicht, dass das deutsche "Spitzenerdbeben" von knapp über 5 also mehr als halb so stark wäre wie das in Japan.
Hier geht es um ganze Zehnerpotenzen.

Zur Atomkraft ist meine Wahl
"AKWs sind nur vorübergehend zu akzeptieren, da ein Risiko bleibt."
Wobei das Risiko in der Endlagerung und den gesundheitlichen und ökologischen Risiken beim Uranabbau in Sibirien, Australien und sonstwo zu sehen ist.

Ich fühle mich hier keine 30km vom AKW Grafenrheinfeld entfernt sehr sicher.
Wenn man mit dem Wind Pech hat, muss man auch noch Leipzig evakuieren, wenn hier was passiert.

Aber ich frage mich, was da passieren soll? Die Kühlung ist gewährleistet, das Ei ist massiv und bei einer Schmelze (die man ja erstmal hinkriegen muss) gehts halt ab in den Boden.
Würden es die Umgebung und das Gestein hergeben, wäre ich sofort für ein Endlager auf Würzburger Gemarkung. Das würde uns Millionensummen bringen.

Außerdem wählen die Bayern sowieso für Atomkraft. Die sollen ruhig alle Endlager abkriegen. Auch die Grünen.
Als wir hier neulich einen Investor für Solaranlagen hatten, habe ich dafür gestimmt. Aber es hat sich massiver Protest in den Reihen der Grünen und des Bund Naturschutz formiert (deren Landesverbände geschlossen hinter Solaranlagen, sogar hier im kaum beleuchteten Deutschland, stehen), weil sie "den Anblick der Natur verschandeln".

Ich finde wir sollten keine neuen AKW bauen und die Laufzeiten der Alten voll ausnutzen. Leider ist noch kein AKW seine geplanten 40 Jahre gelaufen in Deutschland.
Außerdem müssen wir noch in die Sicherheit, vor allem bezüglich der von Terroranschlägen investieren oder entsprechend abschalten.

Aber die extrem perverse Ökobilanz, vor allem bedingt durch den Uranabbau, und den Widerstand einer Mehrheit der Bevölkerung, die scheinbar eine gespaltene Persönlichkeit in der Energiepolitik hat, macht die Atomkraft nicht zukunftsträchtig.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Ranga Yogeshwar erkärt die Lage
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Vorhin im ZDF hieß es, sie wissen noch nichtmal, ob die Anlage nicht vielleicht kontrolliert freigesprengt wurde.
Und der Rangar weiß, dass es Wasserstoff war.

Die ÖRR sollten sich mal besser absprechen. Big Laugh
dendrito Auf diesen Beitrag antworten »

Das Problem in Japan ist einfach, dass die dort so gut wie keine Bodenschätze haben und somit auf die teure Lieferung aus dem Osten angewiesen wären, um Energie auf eine andere Weise produzieren zu können.
Demnach ist nach den alternativ-Energien die Atomkraft die einzige billige Lösung dort.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Zellerli
Vorhin im ZDF hieß es, sie wissen noch nichtmal, ob die Anlage nicht vielleicht kontrolliert freigesprengt wurde.
Und der Rangar weiß, dass es Wasserstoff war.

Die ÖRR sollten sich mal besser absprechen. Big Laugh


Vielleicht hat er nicht die Nummer vom Lesch...
Black Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von dendrito
Das Problem in Japan ist einfach, dass die dort so gut wie keine Bodenschätze haben und somit auf die teure Lieferung aus dem Osten angewiesen wären, um Energie auf eine andere Weise produzieren zu können.
Demnach ist nach den alternativ-Energien die Atomkraft die einzige billige Lösung dort.


Das Uran muss doch auch importiert werden, oder verfügt Japan über eigene Vorkommen?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Erschreckendes Bild. Könnte den Titel "Volle Breitseite tragen"
dendrito Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Black
Zitat:
Original von dendrito
Das Problem in Japan ist einfach, dass die dort so gut wie keine Bodenschätze haben und somit auf die teure Lieferung aus dem Osten angewiesen wären, um Energie auf eine andere Weise produzieren zu können.
Demnach ist nach den alternativ-Energien die Atomkraft die einzige billige Lösung dort.


Das Uran muss doch auch importiert werden, oder verfügt Japan über eigene Vorkommen?


Mag sein, aber was wird wohl billiger sein?
Brinker1111 Auf diesen Beitrag antworten »

alle denke das atomkraft die lösung ist
aber ich meine gehört zu haben das das uran vorkommen in 40 jahren aufgebraucht sein soll
das heißt wir werden nicht ewig mit der gefahr leben müssen
und zum glück wird uns statistisch gesehn nur noch 1 gau wiederfahren und zwar in statistischgesehen 25jahren
LOL Hammer
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Sehe ich das richtig, dass - egal wo man in Japan ist - der Weg zum Meer keine 100km weit ist?

Dann sehe ich eine Alternative in Off-Shore-Windkraft.
Anonymous2 Auf diesen Beitrag antworten »

40 Jahre ist aber gut geschätzt.

Das dauert nicht mehr so lang

Und nein Japan hat keine eigene Vorkommen
Braun zeigt wo überall Uran gewonnen werden kann.
Black Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von dendrito
Mag sein, aber was wird wohl billiger sein?


Das kann ich nicht beurteilen, beim Uran müssen auch noch die Kosten für die Anreicherung und vor allem für die Entsorgung und Endlagerung hinzugerechnet werden (den Fall eines Gaues mal ganz außen vor gelassen...)
Brinker1111 Auf diesen Beitrag antworten »

china hat die riesige braunkohle und kohle vorräte
und der weg von china nach japan ist glaubig nicht sehr weit Augenzwinkern
die nehmen einfach akws weil es wie gesagt billiger ist
aber ich meine die typen fressen ja auch wale
denen ist einfach unsere erde scheiß egal
das geschieht denen ganz recht möchte man fast sagen
Abakus Auf diesen Beitrag antworten »

Wie auch immer... dieses Triple-Ereignis - Erdbeben, Tsunami, Atomproblematik - geht als Markstein in unsere Geschichte ein und wird die Zukunft verändern.

Ich möchte hoffen, dass die Ingenieure und Rettungsteams die Situation unter Kontrolle bekommen und drücke dafür die Daumen.

Grüße Abakus smile
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