Funktionsschar mit Amplitude

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MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »
Funktionsschar mit Amplitude
Funktionsschar lautet:



• Berechnen Sie die Zeit, nach der die Auslenkung zum ersten Mal die Hälfte der Amplitude beträgt. (Problem)^^

Bei S0, also folgend k=o

Allgemeine Formel:

A= Amplitude

Kann ich nun die 8 einfach ablesen, da es sozusagen mit der Allgemeinen Formel übereinstimmt oder muss ich die 8 berechnen lassen. Also woher bekomm ich raus das 8 die Amplitude ist?
krisha Auf diesen Beitrag antworten »

Woher kommt denn das n in der Funktionsgleichung? Soll das auch ein Parameter sein?

Die Amplitude deiner Schar ist nicht 8, sondern .
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

sry, das n sollte ein t sein.

danke genau das wollte ich wissen
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

Vielleicht auch eine Ahnung woher dieser zusammenhang stammt?:

8sint=4

Wegen der oberigen Aufgabe.
krisha Auf diesen Beitrag antworten »

Also, es wird immer noch der Zeitpunkt gesucht, wo die Auslenkung die halbe Amplitude ist?

Da bei hier die Amplitude 8 beträgt, wird ein Zeitpunkt gesucht, wo die Auslenkung 4 beträgt. Durch Einsetzen in die Funktionsgleichung erhälts du diesen Zusammenhang und kannst nach t auflösen.

Bei deiner Funktion musst du also halbieren und einsetzen.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Ob das so funktioniert, hängt von der Größe von k ab.
Ich würde eher sagen, die Amplitude ist NICHT 8 (!)



mY+
 
 
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

Stimmt, es kommt ja auf die Variable k an und nur solange sie 0 beträgt handelt es sich tatsächlich um 8.

nun muss ich folgendes lösen:

- Bei einer gedämpften Schwingung ist k > 0.

Berechnen Sie k so, dass das Maximum des ersten Aufschwingens bei
0,5t = liegt.

Da darin die Rede vom Maximum war, hab ich die erste Ableitung mithilfe der Produktregel gebildet und nun?^^
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

@krisha

Dass die Amplitude nicht 8, sondern beträgt, wird nun klar sein.
Mit deinem Schluss-Satz hast du allerdings Recht.

Zitat:
Original von krisha
...
Bei deiner Funktion musst du also halbieren und einsetzen.

Und dabei kommen wir auch schon zu
_______________

Zum anderen: Berechne das Maximum zuerst allgemein in Abhängigkeit von k.

mY+
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja aber wo denn einsetzen genau? Bezogen auf das erste.
krisha Auf diesen Beitrag antworten »

@mYthos
Das war mir klar, ich dachte nur, dass MatheNeuling90 bei der Gleichung 8sin(t)=4 eine Amplitude von 8 voraussetzt. Augenzwinkern

Aber die Grafiken zeigen nochmal deutlich die Abhängigkeit der Amplitude von dem Parameter.

@ MatheNeuling90
Du hast die Funktionsgleichung

Nun sucht du Zeitpunkte, wo der Funktionswert beträgt.
Also setzt du die Funktionsgleichung mit diesem Wert gleich.
Man erhält
, was du nun nach t auflösen lassen kannst.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Bei der Gleichung kann man ja auch noch durch dividieren und somit kommt's auf das Gleiche hinaus .. Augenzwinkern

Ich wollte nur das mit der Amplitude abklären, @krisha, ich ziehe mich jetzt aus dem Thread wieder zurück, damit du in Ruhe weitermachen kannst.

@MatheNeuling90
Schreibe vielleicht mal deine Ableitung und was du mit dieser gemacht hast.

mY+
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

So, dass sollte die richtige Ableitung sein, doch wie ich nun hier die X-Achsen berechnen kann, bleibt mir ein Rätsel:

1. Ableitung:




PS: Die Hochstriche, zum zeigen einer 1. Ableitung bekomme ich mit dem Editor irgendwie nicht hin, sry.^^
krisha Auf diesen Beitrag antworten »

Was ist denn das Kennzeichen eines Maximums?
Daraus kannst du dann eine Bedingung für die Ableitung formulieren.
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

2. Ableitung kleiner als 0?^^

Würde spontan nach 0 gleichsetzen und versuchen die nullstellen erstmal anhand von k allgemein zu berechnen, weiß aber nicht wie man hier vorgehen soll.
krisha Auf diesen Beitrag antworten »

Genau. Durch Das Nullsetzen der Ableitung erhältst du die Zeitpunkte der Extremwerte in Abhängigkeit von k. Mit der Bedingung f''(x)<0 kannst du prüfen welches die Zeitpunkte der Maxima sind.
Nun hast du t=0,5 gegeben, kannst dies also mit der erhaltenen Lösung gleichsetzten und nach k auflösen.

Zum Vorgehen: Ich würd einen Taschenrechner benutzen.
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

Jaa, ich weiß^^

Aber ich weiß nicht wie ich hier vorgehen kann:

krisha Auf diesen Beitrag antworten »

Im Kopf oder per Hand kann ich das auch nicht. Ich würd einen Taschenrechner benutzen.
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

hmm .... weisst du wie das zufällig mit dem ti 84 plus funktioniert? Freude
krisha Auf diesen Beitrag antworten »

Nein, kenn den kenn ich nicht.
Hat der eine "solve"-Funktion?


Hier:
http://gtr.drfaust.de/index.php?id=2&the...ichungen_loesen
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

ja solver hat er.
krisha Auf diesen Beitrag antworten »

Probier es mal damit.
Er wird dir wahrscheinlich ein Ergebnis mit "constn(1)" oder sowas liefern, das eine Sinus ja unendlich viele Maxima hat. Dafür musst du dann einfach 1 oder was auch immer in der Klammer steht einsetzen.
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

Ist das aber nicht falsch, ich muss ja hie mir einer Funktionsschar rechnen und zum schluss sollte ja irgendetwas mit k stehen ...^^
krisha Auf diesen Beitrag antworten »

Wie lautet denn dein Ergebnis?
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

naja, ich weiss nicht was ich für das k einsetzen soll^^
krisha Auf diesen Beitrag antworten »

Für das k musst du ertmal garnichts einsetzen. Wenn du diese Gleichung

mit deinem Taschenrechner nach t auflösen lässt, erhältst du Ergebnisse für die Zeitpunkte der Maxima (also t=...) in Abhängigkeit von k, d.h. in dem Term steht noch ein k drin, da die Lage der Maxima ja bei jedem k anders sind.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Jetzt muss ich doch wieder etwas dazu sagen.
Also, für diese Gleichung gibt es schon eine algebraische Lösungsmöglichkeit:

Wir dividieren die Gleichung durch , denn dieser Ausdruck wird niemals Null.





Na, klingelt's schon?

mY+
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

Wie Sie auf soetwas kommen bleibt mir ein Wunder^^.

hmm das war doch die abhängigkeit von cosx und sinx oder?
krisha Auf diesen Beitrag antworten »

@ mYthos
Danke für die Hilfe, darauf wäre ich nie gekommen smile

@MatheNeuling90
Du sucht immer noch nach einem t, das die Gleichung erfüllt! Forme also die vereinfachte Gleichung

nach t um.
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

ist das Richtig??

t=tan(1/k)
krisha Auf diesen Beitrag antworten »

Fast richtig. Hier musst du den "arcustangus" benutzen (arctan oder tan^-1).
Dafür gilt
.
Also erhältst du
t=arctan(1/k)
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

Warum aber?^^
krisha Auf diesen Beitrag antworten »

Was verstehst du nicht? Du musst dich schon genauer ausdrücken.
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

ich meine das mit dem arctan^^
krisha Auf diesen Beitrag antworten »

Es gilt, wie ich schon geschrieben habe, allgemein


arctan ist die Umkehrfunktion von tan.

Bei der Mathematik dahinter kann ich dir leider auch nicht helfen.

Aber zur Aufgabe zurück:
Du hast nun mit

den Zeitpunkt des ersten Maximums in Abhänigkeit von k.
In der Aufgabe hast du vorgegeben t=0,5
Durch Gleichsetzen kannst du k berechnen.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Er kann sogar in die erste Beziehung



einsetzen, dann braucht er sich nicht mit dem arctan herumschlagen ... Big Laugh




mY+
Matheneuling89 Auf diesen Beitrag antworten »

Die Lösung lautet 1,83^^. Vielen Dank.

Nun sol ich folgendes erledigen:

- Berechnen Sie t so, dass gilt: s2(t) = 1.

Muss ich einfach eine 1 anstatt t in die Funktion setze

Habe einfach eingefügt und gleichgesetzt

1=(8e^-2t)*sint

Weiss aber nicht was ich hier berechnen kann
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

sry, hab ohne registrierten namen gepostet. naja egal zurück zur aufgabe.^^
krisha Auf diesen Beitrag antworten »

Dein Ansatz ist richtig. Du hast zwar geschrieben du wolltest t=1 einsetzten, hast aber dann doch das richtige gemacht mit dem Einsetzen von k=2.
MatheNeuling90 Auf diesen Beitrag antworten »

Danke, und weisst du vielleicht was ich nun machen soll??
krisha Auf diesen Beitrag antworten »

Da du jetzt eine Gleichung mit einer Unbekannten hast, kannst du nach t auflösen.
Ich würde das wieder mit Taschenrechner machen, aber vielleicht hat jemand eine andere Idee?
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