Transformation von Zufallsvariablen |
11.04.2011, 17:38 | QSchlange | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Transformation von Zufallsvariablen Hey, zu einer Zufallsvariablen ist die zugehörige Dichtefunktion gegeben mit: a) Bestimmen Sie, für , die Dichte der Zufallsvariablen . b) Erzeugen Sie Realisierungen der Zufallsvariablen und mit Dichten bzw. durch geeignete Transformation einer Zufallszahl . Meine Ideen: Aufgabe a) habe ich berechnet mit und etsprechend die Verteilungsfunktion: Bestimmen der Zufallsvariablen : Leider habe ich jetzt keine Ahnung, wie ich b) angehen soll, da ich nicht weiß, wie ich mit und in Relation stellen soll. Bei der a) war ja in Abhängigheit von gegeben, was bei jetzt allerdings nicht der Fall ist. Die Tranformation habe ich irgendwie noch nicht so richtig begriffen. Kann mir jemand weiterhelfen? Vielen Dank! |
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11.04.2011, 17:40 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Bis hierhin stimmt's. Dann setzt du aber leider einen falschen Wert für ein. P.S.: Die Verteilungsfunktion selbst
stimmt leider auch nicht. Merke: Es muss gelten! |
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12.04.2011, 10:41 | QSchlange | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort! Oh ja, die Verteilungsfunktion ist allerdings Blödsinn. Dann komme ich auf Stimmt das dann so? Bei der b) stehe ich nach wie vor vor dem selben Problem. Viele Grüße |
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12.04.2011, 10:46 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Die Bemerkung
hat nach wie vor ihre Gültigkeit: Das Argument ist negativ !!! Und die vollständige Verteilungsfunktion lautet . |
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12.04.2011, 11:05 | QSchlange | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hey René, danke erstmal wieder für deine schnelle Antwort!
Ja, aber ich habe doch und dann steht da dementsprechend Hab ich irgendwo etwas übersehen? Viele Grüße |
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12.04.2011, 11:08 | QSchlange | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Oh nein, tut mir leid. Bei b) komm ich leider immer noch nicht weiter. |
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12.04.2011, 11:21 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Zu b) Ihr habt nicht zufällig in eurer Vorlesung mal was vom Inversionsverfahren gehört? |
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12.04.2011, 11:55 | QSchlange | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ui, nee, das sagt mir so erstmal nichts. Werde ich mir mal angucken, danke!! Grüße |
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12.04.2011, 12:00 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hab grad nochmal nach Linkquellen geschaut, und muss die Bezeichnung etwas korrigieren: Üblicher ist wohl "Inversionsmethode". |
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13.04.2011, 15:19 | QSchlange | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Heißt das, ich berechne einfach nur mit und eben analog dazu ? So simpel wird es doch wahrscheinlich nicht sein? Viele Grüße |
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13.04.2011, 15:23 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
So simpel ist es wirklich nicht, denn klappt sicher nicht. Aber vielleicht bist du auch einer von denen, die denken, Klammersetzen ist purer Luxux. |
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13.04.2011, 15:32 | QSchlange | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Nein, tut mir leid, ich bin eigentlich ein Freund von Klammern: Ist es so simpel? Wofür ist es dann wichtig, dass ? Oder sagt das eigentlich nur soviel wir ? Das ist das, was mich irgendwie von anfang an verwirrt hat. Danke und Gruß! |
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13.04.2011, 16:03 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Es ist enorm wichtig, dass R gleichverteilt auf [0,1] ist, sonst stimmt die Verteilung der simulierten Größe nicht! Solche Fragen erübrigen sich, wenn man sich den Beweis der Inversionsmethode anschaut. |
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13.04.2011, 16:37 | QSchlange | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ok, so ganz durchblickt habe ich das Thema wie gesagt noch nicht. Dank dir auf jedenfall vielmals für deine Hilfe! Viele Grüße |
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