linerare Abb. inj/surj/bij => dim V, dim f(V), dim W

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inverno Auf diesen Beitrag antworten »
linerare Abb. inj/surj/bij => dim V, dim f(V), dim W
Sei ODER und dann gilt:

Zeigen Sie:
(a) f inj <=> dim V=dim f(V)
(b) f surj <=> dim f(V)=dim W
(c) f bij <=> dim V=dim f(V)=dim W

ohne Rangformel.
(c) folgt ja aus (a)&(b) das ist ja klar...

aber sonst hab ich leider keinen plan wie ich das angehen soll.... ?!
ich denke fast dass ich mir das aus nem anderen satz u.U. basteln kann...
f inj <=> f(B) l.u. in W
f surj <=> f(B) Erzeugsys. von W

mit B Basis von V

vielen dank sollte sich jemand finden...um mir zu helfen. Augenzwinkern
Mazze Auf diesen Beitrag antworten »

Fang doch bei a) ganz sachte an. Welche Fälle gibt es denn bezüglich



?
inverno Auf diesen Beitrag antworten »
hmm...
hmm...ja genau das is ja das problem...

weil ich weiß (aus vorhergehenden sätzen):

f inj <=> (f(bi)) l.u. in W UND (f(bi)) Erzeug.sys von f(V) also ist (f(bi)) Basis von f(V) aber wieso haben die jt. gleiche dimension???

folgt das nur aus der injektivitätseigenschaft f(x)=f(y) => x=y ???
invenro Auf diesen Beitrag antworten »
RE: hmm...
ich mein f(V) Teilraum von W ist klar...und dass damit dim f(V) <= W aber genau = ???


geht das schon alles aus der injektivität hervor ?! ich würds so begründen, aber das heißt nat. nicht dass das auch richtig ist smile
Mazze Auf diesen Beitrag antworten »

Das meinte ich gar nicht. Aber egal.

Hinrichtung :

Zitat:
f inj <=> (f(bi)) l.u. in W UND (f(bi)) Erzeug.sys von f(V) also ist (f(bi)) Basis von f(V) aber wieso haben die jt. gleiche dimension???


Die Dimension ist die Anzahl der Basisvektoren des Unterraums. Klingelts?

Rückrichtung : Eine lineare Abbildung ist injektiv, wenn nur die 0 auf 0 abgebildet wird. Zeige also dass gilt, wenn ist.
invenro Auf diesen Beitrag antworten »

achso ...ja nat. damit ist die hinrichtung klar

Rückrichtung:
dim V =dim (f(V)): Sei f(x)=0
V und f(V) haben gleich viele Basisvektoren. Ich weiß


f injektiv d.h. ker f = 0 also muss da ja b_i eine Basis ist geht nur die triviale Darstellung des Nullvektors
 
 
invenro Auf diesen Beitrag antworten »

ach blödsinn...da benutze ich ja dass f inj. ist..aber auf das soll ich ja kommen...hm?!
verzwickt!! Augenzwinkern
Mazze Auf diesen Beitrag antworten »

Du kannst hier nicht mit der Basisdarstellung argumentieren, da Du potentiell unendlichdimensionale Vektorräume hast, und dort kann man den Basisbegriff nicht so einfach wie im endlichdimensionalen Betrachten. Besser :

Sei , was wäre wenn f nicht injektiv wäre?

p.s. Kannst Du die Aufgabe vollständig posten. Mir fällt nämlich für sofort ein Gegenbeispiel für die (i) ein, wenn ist.

Wähle etwa

mit



Diese Abbildung ist linear und es gilt , injektiv ist sie aber nicht.
invenro Auf diesen Beitrag antworten »

so...hab jt mal a bissl herumgerechnet..und doch auf was glaubwürdiges gekommen:


dim V=dim f(V)
f(x)=0 => x=0 dann hätt ichs:
Mazze Auf diesen Beitrag antworten »

Nach dieser Argumentation wäre jede lineare Abbildung injektiv. Du musst die Bedingung schon irgendwie verwenden Augenzwinkern .

Und beachte meinen letzten Post.
invenro Auf diesen Beitrag antworten »

in der Angabe steht eh: dim V ODER dim W < oo

und ich hab leider schon wieder die injekt. von f benutzt die sichert dass (f(b_i)) l.u. in W ist....argh?!
Mazze Auf diesen Beitrag antworten »

Das logische Oder erlaubt , dass auch beides wahr ist.
invenro Auf diesen Beitrag antworten »

nunja...mind. einer von den räumen muss endlichdim. sein... also passt eh alles...

bzw. wenn beide wahr sind also dim V endlich und dim W endlich stimmt der satz ja hoffentlich Augenzwinkern

demnach geht NICHT
Mazze Auf diesen Beitrag antworten »

Damit gelten kann, muss aber



sein, denn falls kann keine lineare Abbildung von V nach W injektiv sein. Also gilt wohl



In diesem Fall kann man die Basisdarstellung verwenden. Du kannst also jeden Vektor

als Linearkombination einer Basis von darstellen.

Sei also , was wäre, wenn f nicht injektiv wäre ?
invenro Auf diesen Beitrag antworten »

okay...dann änder ich mal die angabe auf UND....

f(v)=0, f nicht injektiv d.h. bzw. aber in wieweit hilft mir das.. ?!
Mazze Auf diesen Beitrag antworten »

Naja, wenn f(v) = 0, aber f nicht injektiv ist, dann gibt es einen nicht trivialen Kern. Sprich, mindestens ein ein Basisvektor von V wird auf 0 abgebildet. Ist also

eine Basis, wie verhalten sich dann , und welcher Eigenschaft widerspricht das?
invenro Auf diesen Beitrag antworten »

hmm...hab jt. mal nen anderen ansatz versucht...

da (f(bi)) Erzeug.sys. von f(V)c W gilt doch
dim f(V) <= dim V < oo
dim f(V) <= dim W < oo

also ist dim f(V) < oo da f(V)cW gilt dim f(V) <= dim W dann folgt (f(bi)) spannt ganz W auf und dass stimmt genau dann wenn f surjektiv ist (anderer Satz)

(f(bi)) Basis von f(V) wenn (f(bi)) l.u. ist d.h. dim V=dim f(V) dass stimmt genau dann wenn f injektiv ist...
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