Online-Nachhilfe

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Hubert1965 Auf diesen Beitrag antworten »
Online-Nachhilfe
Ich habe mich auf einer Online-Nachhilfe-Plattform als Nachhilfelehrer angemeldet und wollte mal fragen, wer schon Erfahrung mit Online-Nachhilfe gemacht hat, und welche Erfahrungen das waren.

Die Frage geht an (Nachhilfe-)Lehrer und Schüler gleichermaßen.

Danke schon mal für eure Antworten.

Edit lgrizu: Link entfernt, dieses Gespräch darf sich gerne um bezahlte Online Nachhilfe drehen, aber nicht in Bezug auf ein bestimmtes Forum dafür. Wir dulden hier keine Werbung dieser Art.
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
und wollte mal fragen, wer schon Erfahrung mit Online-Nachhilfe gemacht hat, und welche Erfahrungen das waren.


Jop, hab ich schon.
Schau mal auf matheboard.de.
Das ist meiner Meinung nach ein sehr gutes Angebot, einfach und kostenlos.
Je nach Spezialisierung, Zeit und Laune findet dort der Fragende seinen Helfer.
Pascal95 Auf diesen Beitrag antworten »

Achtung, Sarkasmus Augenzwinkern

Edit: Und ich kann meinem Vorredner nur zustimmen...
Hubert1965 Auf diesen Beitrag antworten »

Nein, das meine ich nicht. Matheboard ist ein Board mit vielen Foren wo man Frage stellen kann und meist auch sehr gute Antworten bekommt. Wenn es nur um Fragen und Antworten geht, kenne ich kein besseres Board als dieses hier. Das Matheboard ist genau dafür gemacht, und darin ist es auch einsame Spitze. Es ist schon gut und richtig, dass es sowas wie das Matheboard und die anderen Boards gibt.

Aber das kratzt nur an der Oberfläche einer echten Nachhilfe. Richtige Nachhilfe ist meiner Meinung nach doch ein bischen mehr. Da begleitet ein Lehrer einen Schüler über mehrere Wochen und Monate hinweg und kann ganz gezielt erkennen, wo der Schüler seine eigentlichen Probleme hat, und kann dann gemeinsam mit dem Schüler daran arbeiten diese Probleme zu beseitigen.

Ich habe z.B. hier auf Matheboard noch nie gelesen, dass ein Lehrer einen Schüler fragt, wann er/sie lernt und wie er das macht. Viele Schüler sind einfach nur deswegen in der Schule schlecht, weil sie Lerngewohnheiten angenommen haben, die nicht ihrem Lerntyp entsprechen. Und solche Fragen werden hier im Matheboard nicht behandelt. Dafür ist dieses Board schließlich auch nicht gemacht.

Nein, was ich meine ist eine Plattform, wo Lehrer und Schüler via Skype oder eine Messenger miteinander reden können, sich also sehen und hören können, und wo währenddessen beide gleichzeitig an einem gemeinsamen Desktop mit verschiedenen Programmen arbeiten können.


Ein zweiter Unterschied zwischen Matheboards und einer richtigen Online-Nachhilfe ist die Tatsache, dass jemand, der anderen mit seinem Wissen helfen will, dafür auf Matheboard nichts bekommt. Ich musste sogar die enttäuschende Erfahrung machen, dass man in einigen Fällen (die zum Glück nicht die Regel sind) nicht mal ein "Danke" bekommt. Aber selbst wenn man sieht, dass man anderen helfen konnte, ist das natürlich ein schönes und befriedigendes Gefühl, aber die Miete für meine Wohnung kann ich damit leider nicht bezahlen.
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »

Ich bin der Ansicht, dass so ab 15 Euro für ein 50 minütiges Skype Gespräch echt happig ist, ich meine das muss man sich mal überlegen, ab 15 Euro geschockt , so viel nehme ich persönlich in persönlicher Betreuung nur selten.

Es mag stimmen, dass das Metheboard nicht eine persönliche Nachhilfe ersetzen kann, aber das kann Skype auch nicht, der Informationsaustausch ist recht träge und die direkte Kontrolle bleibt auf der Strecke.

Ich habe auch schon mit einem meiner Schüler, als dieser im Urlaub war eine Skype Konferenz abgehalten, nie wieder, das ist wirklich unter aller Kanone, man schafft nicht einmal die Hälfte des Volumens einer persönlichen Nachhilfestunde.

Dazu finde ich, das ist pure Abzocke, weniger Lerninhalt und höhere Bezahlung als bei "herkömmlicher" Nachhilfe....
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn du im Matheboard hilfst, um Geld zu verdienen, dann ist das der falsche Weg. Es ist hier ein Geben und Nehmen und jeder muss für sich entscheiden, wann er persönlich dabei "im Plus" oder ausgeglichen ist.

Allerdings finde ich nicht, dass wir hier an der Oberfläche kratzen. In meinen Augen bringen wir es mit Konsezquenz auf den Kern: Lernen ist etwas, was man anderen nicht abnehmen kann. Man kann jemanden nur dabei unterstützen. Schulmathematik ist für mich auch keine Frage des "Lerntyps", sondern des Denktyps.

Und um sicherzustellen, dass die Schüler wirklich selbst denken, die Antworten nicht nur raten, brauche ich eine 1zu1 Situation. Als Lehrmittel reichen ein Buch, ein Blatt und ein Bleistift. Die elektronische Welt bietet viele interessante Möglichkeiten, aber auch die Gefahr einer Reizüberflutung. Außerdem verstärkt es imho den Irrglauben, es gäbe eine Umrechnungsformel "Geld => Wissen ". "Wir haben nun doch alles für dich gebucht, so viele Euros bezahlt, warum kannst du es immer noch nicht...?".

Welchen Preis man für eine Stunde nimmt, muss jeder selbst wissen. Ich verschenke meine Zeit nicht, habe aber auch nicht das Ziel davon zu leben. Die Schüler bekommen was für ihr Geld, vor allem die Fähigkeiten mich nicht mehr zu brauchen.

Und ab dem Stadium greift ein Matheboard o.A. perfekt.
 
 
sulo Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Hubert1965
Ein zweiter Unterschied zwischen Matheboards und einer richtigen Online-Nachhilfe ist die Tatsache, dass jemand, der anderen mit seinem Wissen helfen will, dafür auf Matheboard nichts bekommt.


Doch, man bekommt was, selbst wenn einmal der Dank des Fragestellers ausbliebt:
- Man ist Mitglied einer sehr netten Gemeinschaft, kann sich im OT über Dinge austauschen oder auch per PN mit den anderen reden.
- Es gibt immer wieder Aufgaben, bei denen es einfach Spaß macht, sie zu berechnen.
- Man hat das gute Gefühl, jemandem geholfen zu haben.

Als Nachhilfelehrer kannst du dir die Themen und Aufgaben meist nicht aussuchen sondern musst das machen, was dein Schüler gerade braucht. Du musst eventuell mit Schülern arbeiten, die du nicht leiden kannst oder die extrem anstrengend sind.
Dass man dafür entlohnt wird, ist natürlich klar.

Selbstverständlich ist es nicht immer so, aber die unangenehmen Schüler oder Themen, auf die man keine Lust hat, hat man eben auch. Hier im Board suchst du dir nette Aufgaben aus, es ist ein Freizeitspaß.

Das ist der Unterschied bei beidem.
Hubert1965 Auf diesen Beitrag antworten »

@Igrizu:
Sorry, ich habe nicht vorausgesehen, dass das jemand als Werbung interpretieren könnte. Ich habe den Link gesetzt, damit man gleich nachschauen kann was tatsächlich gemeint ist.

Igrizu danke ich auch für die Beantwortung der gestellten Frage, für die anderen möchte ich nochmal die Frage wiederholen:

Ich habe mich auf einer Online-Nachhilfe-Plattform als Nachhilfelehrer angemeldet und wollte mal fragen, wer schon Erfahrung mit Online-Nachhilfe gemacht hat, und welche Erfahrungen das waren.

Da ich offenbar den Link zur Plattform nicht veröffentlichen darf, hier kurz die wesentlichen Punkte:
  • Lehrer und Schüler nehmen an einer Videokonferenz teil (nur die beiden, kein weiterer Schüler)
  • Beide können zugleich mit denselben Programmen an denselben Dokumenten arbeiten


Es geht mir in diesem Thread nicht darum, Stellungnahmen zum Matheboard einzuholen, oder das Matheboard mit anderen Angeboten zu vergleichen. Ich ersuche euch, Erfahrungen mit Videokonferrenz-Online-Lernplattformen bekanntzugeben falls ihr solche Erfahrungen gemacht habt.

Denn dass das Matheboard super ist, stellt ja ohnehin niemand in Frage. Wenn wir gemeinsam das Matheboard loben wollen, sollten wir das aber vielleicht nicht in diesem Thread, sondern in einem neuen Thread machen.
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Mein Beitrag war als Antwort auf deine Frage gemeint:
Ich sehe keine Notwendigkeit für ein Skype-Gespräch. Ich habe früher schmerzhafte Erfahrungen mit Erklären am Telefon oder über ICQ gemacht (was totaaaal träge und ineffizient ist).

Ein persönliches Gespräch, das total flexibel und individuell ist, kann man damit nicht ersetzen.
Wer das Gespräch nötig hat, ist in den allermeisten Fällen durch Lücken, Blockaden oder leider auch durch mangelnde Motivation daran gehindert selbstständig zu lernen.
Das kann auch selbstständiges Lernen durch Hilfe zur Selbsthilfe wie im Matheboard sein.

Aber wenn eben diese Probleme vorliegen, die einer aktiveren und individuelleren Hilfe bedürfen, dann ist das persönliche Gespräch nicht durch eine Skype-Konferenz, auch wenn sie durch Zeichnungen oder ähnliches gestützt ist, zu ersetzen.


Und dass ich persönlich enorm vom Matheboard profitiere (ganz streng genommen sogar finanziell, weil es meine Fähigkeiten im Erklären und Lehren der Mathematik - womit ich jetzt und später Geld verdiene - verbessert), muss ich hier denke ich nicht weiter ausführen, weil jeder der hier mitliest wohl ähnliche Gründe und Motivation für sein Engagement hat.
pseudo-nym Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Zellerli
Ich habe früher schmerzhafte Erfahrungen mit Erklären am Telefon oder über ICQ gemacht (was totaaaal träge und ineffizient ist).


Das mag bei dir so sein, ich hingegen ziehe ein Skypegespräch einer Boardkonversation vor, da ich so mehr Kommunikationsmethoden habe.

Zitat:

Ein persönliches Gespräch, das total flexibel und individuell ist, kann man damit nicht ersetzen.


Inwiefern ist ein persönliches Gespräch individueller und flexibler als eine Videounterhaltung?
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Inwiefern ist ein persönliches Gespräch individueller und flexibler als eine Videounterhaltung?


Video? Davon habe ich nicht geredet.
Aber stimmt, man kann ja auch mit einer Webcam arbeiten. Das geht schon deutlich besser als nur Audio.

Aber ein paar Dinge stelle ich mir sogar mit Video schwierig vor.
In der analytischen Geometrie habe ich oft Stifte genommen und damit Vektoren dargestellt (die sind ganz schnell ergriffen und hochgehalten, viel schneller als man irgendwelche Vektoren zeichnen und umstellen, und dann auch noch von allen Seiten betrachten kann in einem dafür geeigneten Programm).
Für die Stochastik kommen in der Kombinatorik oft andere Dinge, die gerade herumfliegen zum Einsatz und werden angeordnet und vertauscht.
In der Mechanik fliegen bei mir auch ständig Dinge umher Augenzwinkern

Wenn der Nachhilfeschüler etwas aufschreibt und einen Schritt gerade selbstständig löst, dann kann man direkt sehen, wo und auf welche Weise er hängt. Genau das sind ja die Stellen, wo man nochmal nachhakt, nachfragt und intensiviert. Viele Schüler erkennen das nicht selbst oder sprechen es nicht selbst an.
In Skype würde man einfach nur was hingeschrieben bekommen und kaum erkennen wo ein Hänger war und warum (außer es ist ein totaler Hänger, nach dem es nicht weitergeht).

Wie unterweise ich einen Schüler in der Benutzung der Formelsammlung, des Tafelwerks und des Taschenrechners über Skype? Das sind häufige Probleme, die Schüler haben und in Skype dauert das dann wohl eeeewig.

Und individueller ist man allein schon in der Wahl der Aufgaben. Oder sind alle Schulbücher schon digitalisiert und parallel zu Skype abrufbar? Analoges gilt für Hefteinträge und in der Schule gemachte Übungsaufgaben. Ich erkläre solche Dinge gerne eng in Verbindung mit den Einträgen, damit man da keine parallele Lehre aufbaut.
Damit er Geld spart, scannt er dann alles schonmal vor der Stunde mühsam ein und wehe man muss doch nochmal auf die nicht-gescannte Seite 23 blättern.

Ich finde Wartezeiten, in denen der Schüler oder auch mal ich etwas im Buch sucht, schlimm genug. Bei einer Skype-Konferenz wären die an der Tagesordnung.

Und ich bin ein extrem digitaler Mensch ohne Bücherregale und Ordner...
Hubert1965 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Zellerli
Aber stimmt, man kann ja auch mit einer Webcam arbeiten. Das geht schon deutlich besser als nur Audio.


Als ich von einer "Videokonferrenz" schrieb, habe ich stillschweigend unterstellt, dass man das mit Webcam macht. Ohne würd's wenig Sinn machen. Big Laugh



Zitat:
Original von Zellerli
In der analytischen Geometrie habe ich oft Stifte genommen und damit Vektoren dargestellt (die sind ganz schnell ergriffen und hochgehalten, viel schneller als man irgendwelche Vektoren zeichnen und umstellen, und dann auch noch von allen Seiten betrachten kann in einem dafür geeigneten Programm).

Na, genau aus diesem Grund verwendet man ja die Webcam. Mein hübsches Gesicht ist zuwenig um den Einsatz dieser Technologie zu begründen.
Wenn ich mit Stiften vor die Linse rumfuchtle, kann das der Schüler ziemlich gut sehen. Und du hast recht: Das geht viel schneller als in irgendwelchen Programmen Vektoren zu zeichnen.



Zitat:
Original von Zellerli
Wenn der Nachhilfeschüler etwas aufschreibt und einen Schritt gerade selbstständig löst, dann kann man direkt sehen, wo und auf welche Weise er hängt. Genau das sind ja die Stellen, wo man nochmal nachhakt, nachfragt und intensiviert. Viele Schüler erkennen das nicht selbst oder sprechen es nicht selbst an.

Wenn der Schüler etwas in ein Textverarbeitungsprogramm eintippt, sehe ich auch das Ergebnis jedes einzelnen Tastendrucks in Echtzeit. Das ist ja der genau der Vorteil daran, dass Schüler und Lehrere gemeinsam am selben Dokument arbeiten.
Der Schüler und der Lehrer sehen auf dem virtuellen Desktop bis aufs letzte Pixel und die Position des Mauszeigers genau dasselbe und genau zur selben Zeit.

Der Nachteil den ich dabei sehe, ist die Tatsache, dass der Schüler nicht mit Stift und Papier arbeiten kann. Gerade wegen solcher Dinge habe ich ja nach tatsächlich gemachten Erfahrungen gefragt.

Ich danke dir aber trotzdem für deine Mutmaßungen.



Zitat:
Original von Zellerli
Und ich bin ein extrem digitaler Mensch ohne Bücherregale und Ordner...

Und ich habe rund 2500 Bücher in den Regalen meiner Wohnung stehen (die Hälfte davon gehört aber meiner Frau). Aber da ich hauptberuflich Softwareentwickler bin, besitze ich natürlich auch mehrere Computer und Notebooks mit unterschiedlichen Betriebssystemen, ein iPad und zwei iPhones.
Dafür besitze ich kein einziges Radiogerät.
Roman Oira-Oira Auf diesen Beitrag antworten »

Ich halte diese zusätzliche Form der Nachhilfe für überflüssig!

In jeder Stadt gibt es die Möglichkeit persönlich ein Nachhilfeinstitut zu besuchen oder einen privaten Nachhilfelehrer zu engagieren.

Nur weil es irgendwie via Internet, Skype, Videokonferenz, ... möglich ist, heißt das noch lange nicht, daß hierdurch irgendein Mehrwert gegenüber persönlicher Nachhilfe entsteht!

Oder doch! Ich vergaß - natürlich gibt es für die Anbieter einer solchen Seite einen Mehrwert in Form von Gebühren!

Mal wieder eine Marktlücke aufgestöbert, kling toll modern und ist absolut hipp - Internet, neue Medien, bla, bla bla ... oder doch nichts anderes als eine weitere Abzocke?!?

böse böse
Hubert1965 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Roman Oira-Oira
Ich vergaß - natürlich gibt es für die Anbieter einer solchen Seite einen Mehrwert in Form von Gebühren! .... bla bla bla ... Abzocke


Der Anbieter bietet alles vollkommen kostenlos an. Weder Lehrer noch Schüler müssen ihm etwas zahlen, und das soll laut Auskunft, die ich telefonisch erhalten habe, angeblich auch bis mindestens 2013 so bleiben.
Ich dachte anfangs auch, dass ich als Lehrer da was zahlen müsse und habe daher extra nachgefragt, aber das ist nicht der Fall. Mir ist auch nicht klar, wie sich die Betreiber finanzieren und wer da eigentlich dahintersteckt.


Es hat übrigens auch noch niemand behauptet, dass dadurch ein Mehrwert entstünde. Ich halte eine Hybridform für das Beste: Einmal im Monat treffen sich Lehrer und Schüler "in real live" und die restlichen Sitzungen absolviert man zeit- und umweltschonend (weil ohne Hin- und Rückfahrt) via Internet.

Ich sehe es ganz einfach als Ergänzung zum herkömmlichen Unterricht, und bin mir noch nicht sicher, ob es wirklich eine gute und brauchbare Sache ist. Und um mir ein besseres Bild machen zu können, bat ich ja auch um tatsächlich gemachte Erfahrungsberichte.

Aber, lieber Roman, auch dir danke ich recht herzlich für deine Mutmaßungen!
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